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Sprechstunde: Dienstag: 9 – 16 Uhr, indiviuduelle Beratung nach Vereinbarung

Die Oldenburg School findet dieses Jahr vom 9.–11. Oktober 2024 im Schlauen Haus Oldenburg statt

CALL: Wer macht 2024 mit?

Sowohl Promovierende, Postdocs und Professor*innen als auch Promotionsprogramme und Forschungsprojekte können sich mit eigenen Formaten beteiligen – bei Interesse nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf!

Einen Einblick in das Programm der letzten Oldenburg Schools bekommen Sie in unserem Archiv.

Einblick

So fing alles an

2023 gefördert von:

Oldenburg School for the Social Sciences and the Humanities 2023

Unter dem Titel Oldenburg School for the Social Sciences and the Humanities findet vom 4. bis zum 6. Oktober im Schlauen Haus Oldenburg eine Veranstaltungsreihe statt, die der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in den Geistes- und Sozialwissenschaften dient.

Die Ausrichter*innen der Fakultäten I, II, III und IV der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg bieten verschiedenste themen-, theorie- und/ oder methodenzentrierte Veranstaltungen an. Sie richten sich sowohl an Fachpublikum als auch an die interessierte Öffentlichkeit.

Programm:

4. Oktober | 16:00–18:00 | Vortrag | Dr. Kathrin Ganz | "Intersektionalität und Kapitalismus: Subjektorientierte Forschung mit dem Intersektionalen Mehrebenenansatz"

Der intersektionale Mehrebenenansatz ist ein vielseitiges Instrument für subjektorientierte und praxisorientierte Sozialforschung. Theoretisch verankert in einer feministisch-materialistischen Gesellschaftsanalyse lässt sich mit dem Ansatz empirisch untersuchen, wie intersektionale soziale Ungleichheit in der sozialen Praxis hergestellt und herausgefordert wird. Der spezifische Fokus auf Wechselwirkungen zwischen Identitätskonstruktionen, symbolischen Repräsentationen und sozialen Strukturen sensibilisiert für intersektionale soziale Ungleichheit in kapitalistischen Gesellschaften und kann einen Beitrag zur Stärkung individueller und kollektiver Handlungsfähigkeit leisten.

Dr. Kathrin Ganz ist Sozialwissenschaftlerin mit den Arbeitsschwerpunkten Digitalisierung, Intersektionalität, Open-Access-Publizieren. Veröffentlichungen: „Intersektionale Sozialforschung“ (gemeinsam mit Jette Hausotter, transcropt, 2020), „Die Netzbewegung“ (Budrich, 2018).

Die Veranstaltungen wurde im Rahmen des Diversity Audit-Prozesses an der Universität Oldenburg von drei Nachwuchswissenschaftlerinnen aus dem Graduiertenkolleg „Lehrkräftebildung 2040” (zugleich Mitglieder des Forschungsclusters Intersektionale Sensibilität) konzipiert und realisiert.

Ansprechperson: Simona Selle (Koordination)

Weitere Informationen finden Sie unter: https://uol.de/ols2023

5. Oktober | 9:00–11:00 | Input & Workshop | Prof. Dr. Heinke Röbken | "Wie gelingt der Übergang in außerakademischen Karrierewege?"

Auch wenn ein Großteil der Promovierten in Deutschland erfolgreich einen Karriereweg außerhalb der Wissenschaft wählt, stößt diese Entscheidung nicht selten auf ambivalente Reaktionen seitens Universität und Arbeitsmarkt. Die akademische Kultur und die daraus erwachsenen impliziten Erwartungen von Fachcommunity und Vorgesetzten scheinen nach wie vor zuallererst die wissenschaftliche Karriere im Anschluss an die Promotion zu fördern. Wie die Transitionsphase für Alternativoptionen außerhalb der Wissenschaft genutzt werden kann und welche Faktoren den Übergang erleichtern, soll in dem Workshop diskutiert werden. Dazu werden die Ergebnisse einer qualitativen Studie mit 21 Promovierten zur Gestaltung des Übergangs in den außerakademischen Arbeitsmarkt vorgestellt und in Gruppendiskussionen vertieft.

Kurzbiografie

Heinke Röbken ist seit 2011 Professorin für Bildungsmanagement an der Universität Oldenburg. Ihre Lehr- und Forschungstätigkeiten konzentrieren sich auf Bildungsorganisationen, wie etwa Schulen und Hochschulen sowie Institutionen der betrieblichen Bildung und der Weiterbildung. Hierzu werden theoretische und empirische Aspekte zur Entwicklung und Veränderung von Bildungsorganisationen, insbesondere im Kontext von Innovationsprozessen und im Blick auf die Entscheidungsstrukturen, analysiert. Derzeit forscht Heinke Röbken zu den Themen Arbeitsbedingungen im akademischen Mittelbau sowie Personalstrukturen im privaten Hochschulwesen.

Ansprechperson: Dr. Monika Bourmer (Koordination)
Kontakt und weitere Informationen finden Sie auf der Homepage.

5. Oktober | 9:00–13:00 | Workshop | Dr. Kathrin Ganz | "Intersektionaler Mehrebenenansatz in der empirischen Forschung"

Im Sinne des nachhaltigen Lernens ist ergänzend ein Workshop für Nachwuchswissenschaftler*innen (besonders des Graduiertenkollegs Lehrkräftebildung 2040) geplant. Der Workshop wird von der Dr. Ganz geleitet werden und zielt auf das spezifische Methodentraining im Sinne des Ausprobierens und Festigens der Intersektionalen Mehrebenenanalyse ab. Während des Workshops soll konkretes Forschungsmaterial der Promovierenden analysiert werden. Individuelle Interpretationen sollen in der Gruppe objektiv diskutiert werden.

Der Workshop bietet einen Rahmen, theoretische und methodische Fragen zur Bedeutung von Intersektionalität in empirischen Forschungsprojekten intensiv zu diskutieren. Im Zentrum steht die Intersektionalen Mehrebenenanalyse, die einen theoretischen Ansatz zur Analyse vielfältig verschränkter Ungleichheiten mit einer methodischen Umsetzung verbindet. Dieser praxeologische Ansatz ist geeignet für subjektzentrierte und handlungsorientierte Forschungsprojekte und wird in der Soziologie, Politikwissenschaft, Erziehungswissenschaft und Sozialen Arbeit angewandt. Im Workshop werden die einzelnen Schritte der Intersektionalen Mehrebenanalyse vermittelt, angefangen bei der Konzeption des Forschungsprojektes, über die Datenerhebung bis hin zur Auswertung von Daten und der Strukturierung von Ergebnissen.

Dr. Kathrin Ganz ist Sozialwissenschaftlerin mit den Arbeitsschwerpunkten Digitalisierung, Intersektionalität, Open-Access-Publizieren. Veröffentlichungen: „Intersektionale Sozialforschung“ (gemeinsam mit Jette Hausotter, transcropt, 2020), „Die Netzbewegung“ (Budrich, 2018).

Die Veranstaltungen wurde im Rahmen des Diversity Audit-Prozesses an der Universität Oldenburg von drei Nachwuchswissenschaftlerinnen aus dem Graduiertenkolleg „Lehrkräftebildung 2040” (zugleich Mitglieder des Forschungsclusters Intersektionale Sensibilität) konzipiert und realisiert.

Ansprechperson: Simona Selle (Koordination)

Weitere Informationen finden Sie unter: https://uol.de/ols2023

5. Oktober | 11:00–13:45 | Vortrag | David Heyne, PhD | "From Tradition to Transformation: Maximizing Youths' Full Potential through Paradigm Shifts in the Field of School Attendance"

Presentation

This presentation takes us on an illuminating journey through the field of school attendance, combining insightful analysis with compelling data from studies. Discover the (un)remarkable progress made in the 90 years since Broadwin's groundbreaking exploration of "a form of truancy associated with neurosis". Delve into the pressing question of why so many young people struggle to form a positive relationship with education. Discover the imminent paradigm shifts that are set to reshape our approach to school attendance, offering a host of benefits for young people, families, professionals, and communities alike. We will also delve into the role played by the International Network for School Attendance in supporting scientific advancements and driving meaningful change in practice. Prepare to be inspired as we explore the past, present, and future of school attendance and its transformative potential.  

Q&A session: 12.45 –13.45: 

Engage in a thought-provoking Question and Answer session where you can actively participate and share your unique perspective as an educator, (young) researcher, or person with lived experience. Reflect on the presentation and dive deeper into the field of school attendance. Consider the following thought-provoking questions from your specific vantage point:

(1) What innovative strategies can be implemented locally or nationally to foster a positive relationship with education among young people?

(2) What gaps in knowledge or areas of further exploration do you see in the field of school attendance?

(3) As we look to the future, what are the most impactful steps that can be taken in Germany over the next five years? Together, let's engage in a fruitful exchange of ideas, drawing from diverse perspectives, to enrich our collective understanding and drive positive change.

Kurz-Biographie – Short biographical note

Dr. David Heyne brings 30 years of experience in the field of school attendance, encompassing practical, research, and scholarly work.

He is co-founder of the International Network for School Attendance (INSA) and the Dutch Knowledge Network for School Attendance (KNSA), and provides freelance services through Excellence in Attendance Support.

David has experience as Associate Professor in Developmental and Educational Psychology (Leiden University, the Netherlands, 2003-2023), Senior Lecturer in the Centre for Training and Research in Developmental Health (Melbourne University, Australia, 2000-2003), Lecturer in the Faculty of Education (Monash University, Australia, 1999-2000), and Clinical Services Manager for the Centre for Developmental Psychiatry and Psychology (Monash University, Australia, 1992-1999).

His research and scholarship examine the reasons young people have difficulty attending school, with a focus on ways to support young people, families, and school personnel when young people find it hard to attend school because of anxiety or depression. Additionally, he devotes his expertise to the development and evaluation of assessment tools and interventions, including questions of ‘for whom’ interventions work and ‘how’ they work.

Ansprechperson: Dr. Monika Bourmer (Koordination)
Kontakt und weitere Informationen finden Sie auf der Homepage.

5. Oktober | 14:00–15:00 | Info-Session | Eric Ahlberg | "Academic English language: recommendations on course options, quick advice, tips and suggestions on a short snippet of your own text "

You are likely already know the importance of English as an academic language, with expectations above ordinary ‘every day’ English. While reading and listening to lectures you may feel OK, but writing and presenting in English is often more of a challenge. So, how good is your English really? In this info session, we are happy to explain how you can find out, and what you can do to keep your English fresh and honed.

  • A quick quiz to test your English
  • Info on English courses offered by the Language Centre, and how to do a online placement test for these courses
  • Courses and workshops offered by the Graduate Academy (in particular English+, with offerings specific for grad students)
  • Recommendations on course options for you
  • Quick advice, tips and suggestions on a short snippet of your own text (or poster, etc)

Eric Ahlberg
English Writing
Sprachenzentrum & Graduiertenakademie

5. Oktober | 18:00–20:00 | online-Vortrag | Prof. Dr. Florian Kiuppis | "Adaptierte Sportspiele als Mittel der schulischen Partizipation aller Kinder und Jugendlichen: ,Baskin‘ als Best Practice-Modell"

„Baskin“ ist ein inklusives und zugleich wettkampforientiertes Sportspiel, das an Basketball angelehnt ist, dessen Regelwerk aber die Teilnahme von Menschen mit unterschiedlichen Funktionsfähigkeiten bzw. Beeinträchtigungen vorsieht - auch jenen, die z.B. nicht gut laufen, „dribbeln“, Pässe spielen oder werfen können. Entstanden vor 20 Jahren im norditalienischen Cremona, und im Sinne der Leitidee universellen Designs fortwährend in Veränderung begriffen, hat sich „Baskin“ in Südeuropa bereits als inklusive Sportart ausgebreitet, z.B. in Mailand, Lyon und Barcelona. In Deutschland etabliert sich „Baskin“ seit 2017 in Freiburg, mit wöchentlichen sozialraumorientierten Trainingseinheiten, an denen buchstäblich alle Interessierte teilhaben können. Im online-Vortrag wird „Baskin“ als Best Practice-Modell eines im Sinne des Leitprinzips der Inklusion adaptierten bzw. modifizierten Sportspiels eingeführt und als Mittel der schulischen Partizipation aller Kinder und Jugendlichen vorgestellt.  

Ansprechperson: Dr. Monika Bourmer (Koordination)
Kontakt und weitere Informationen finden Sie auf der Homepage.

6. Oktober | 11:00–13:00 | Vortrag & Diskussion | PD Dr. Andreas Lösch | "Zukünfte und soziotechnische Transformationen: Theorien und Methoden des Vision Assessments zur Analyse und Gestaltung ihrer Bedeutung und Wirkmächtigkeit"

11:00 – 11:25 Uhr "Gestalten einer digitalen Zukunft. Eine programmatische Skizze“

Der einleitende Vortrag von Prof. Dr. Thomas Alkemeyer und Prof. Dr. Martin Butler (beide Sprecher des Promotionsprogramms "Gestalten der Zukunft. Transformation der Gegenwart durch Szenarien der Digitalisierung" an der Uni Oldenburg) stellt die zentralen Ideen und Denkfiguren des Promotionsprogramms "Gestalten der Zukunft" dar und bezieht diese auf die im Programm angesiedelten Dissertationsprojekte. Im Mittelpunkt steht dabei die These, dass Entwürfe einer digitalen Zukunft in unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen (etwa Bildung, Migration, E-Mobilität, Gesundheitsvorsorge) gegenwärtiges Handeln informieren und orientieren. Die Frage danach, wer, wie, unter welchen Umstände welche Zukunft herstellen, plausibiliseren und verbreiten kann, wird damit (nicht nur) für das Promotionsprogramm und seine Projekte zentral.

11:30 – 13:00 Uhr „Zukünfte und soziotechnische Transformationen: Theorien und Methoden des Vision Assessments zur Analyse und Gestaltung ihrer Bedeutung und Wirkmächtigkeit“ - Vortrag von PD Dr. Andreas Lösch mit anschließender Diskussion

In Prozessen der Technologieentwicklung, Innovation und soziotechnischer Transformation der Gesellschaft spielen „Zukünfte“ (z B. in Form von Imaginaries, Visionen, Szenarien, Prototypen) eine wichtige Rolle für die Orientierung von Kommunikation, Entscheidungen und Handlungen in Wissenschaft und Gesellschaft. „Zukünfte“ weisen emergierenden neuen Technologien Bedeutungen zu, sie transportieren Wünsche und Ängste, beeinflussen Technologiepolitik, Technologieentwicklung ebenso wie gesellschaftliche Debatten. Insofern sind sie ein wichtiger Gegenstand der Technikfolgenabschätzung für die Antizipation der Folgen neuer Technologien für Gesellschaft und Umwelt. Doch wie lässt sich die Wirkmächtigkeit der Zukünfte in den Prozessen und ihre Folgen in der Technikfolgenabschätzung analysieren, bewerten und für die Governance der Prozesse mitgestalten? Am Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) wurde hierzu der theoretisch-methodische Zugang des Vision Assessment entwickelt.

Der Vortrag expliziert, wie das Vision Assessment ausgehend und in Abgrenzung zu Konzepten und Methoden aus anderen Forschungskontexten entwickelt wurde (z.B. Leitbildforschung, Soziologie der Erwartungen, Jasanoffs Konzept der „Sociotechnical Imaginaries“, Narrativanalysen, Foresight und partizipative Verfahren der Szenarienproduktion). Zudem wird gezeigt, wie das Vision Assessment eingesetzt wird, um beratungsrelevantes Wissen zu generieren, was für unterschiedliche Akteure aus Politik, Wissenschaft und Gesellschaft relevant ist; wie antizipative Reflexionsräume geschaffen werden, um Entscheidungen zugunsten demokratischer und verantwortlicher Forschung, Entwicklung und Innovation zu fördern. Illustriert wird die Anwendung des Vision Assessments an Beispielen wie Visionen zur Nanotechnologie, zu Smart Grids im Energiesystem, zur Ernährungswende durch In-Vitro Fleisch und digitalen Zukünften des 3D Drucks. Neben Wissensvermittlung ist die Intention des Vortrags, Denkanstöße zu geben, wie man Visionen, ihre Versprechen und Bedrohungen kritisch reflektieren kann, wie man Visionen transformieren kann, um sie zur Reflexion wünschenswerter gesellschaftlicher Transformationen (zu Nachhaltigkeit, sozialer Gerechtigkeit) zu nutzen.

PD Dr. Andreas Lösch, Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS), Karlsruher Institut für Technologie (KIT):

Ausrichter der Veranstaltung ist das Promotionsprogramm "Gestalten der Zukunft". Transformation der Gegenwart durch Szenarien der Digitalisierung

6. Oktober | 15:00–18:00 | Vortrag & Diskussion | "Introducing Game Studies" | oldengame – Oldenburg Game Studies Research Collective, Einführung: Dr. Dom Ford / Prof. Dr. Jan-Noël Thon

Introducing Game Studies
Einführung: Dr. Dom Ford / Jan-Noël Thon


Roundtable: Game Studies and its Subfields
oldengame – Oldenburg Game Studies Research Collective

6. Oktober | 19:00 | Party | Polyester Klub | Wissenschaftliches Zentrum 'Genealogie der Gegenwart'

 'WiZeGG Birthday Bash' zum 10-jährigen Bestehen – mit ScienceSlam und Party

Happy Birthday WiZeGG!

Das WiZeGG hat Geburtstag! Wir feiern im Klub "Polyester" in Oldenburg das zehnjährige Bestehen des Wissenschaftlichen Zentrums "Genealogie der Gegenwart". Wir laden ganz herzlich dazu ein, in Erinnerungen zu schwelgen, sich über Laufendes auszutauschen und Pläne für die Zukunft zu schmieden.
Besonderes Highlight des Abends ist ein kleines, aber feines Line-Up von kritisch-reflexiven bis humorvoll-albernen Interventionen zur Geschichte und Gegenwart des Zentrums, seiner Initiativen, Aktivitäten, Entwicklungen, Perspektiven – zwischen OpenMic und Science-Siam, vorgetragen von Mitgliedern und Angehörigen. Wer sich dies nicht entgehen lassen will, merke sich den Termin vor. Es lohnt sich!


Wir freuen uns auf Eure/Ihre Teilnahme!
Martin Butler, im Namen des WiZeGG-Direktoriums

 

(Stand: 12.04.2024)  | 
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