apl. Prof. Dr. Kadja Grönke
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Institut für Musik (» Postanschrift)
apl. Prof. Dr. Kadja Grönke
Angewandte Musikwissenschaft, Musikvermittlung, Musikwissenschaftsvermittlung
Musikanalyse
Nachdenken über Musik
im Kontext von Musikgeschichte, Kompositionsgeschichte, Kulturgeschichte,
Rezeptionsgeschichte, Ethik
Konzeption und Organisation der "Dialogkonzerte"
Forschung und Lehre
zur Person
apl. Prof. Dr. phil. habil. Kadja Grönke
Dozentin für Musikwissenschaft an der Universität Oldenburg (seit 1994)
freie Musikwissenschaftlerin, Lektorat, Veranstaltungsorganisation
Vorstandsmitglied www.tschaikowsky-gesellschaft.de
seit 2019 außerplanmäßige Professorin der Universität Oldenburg
seit 2015 Konzeption und Organisation der musikwissenschaftlich-musikpraktischen Reihe
"Pianoforte! – Dialogkonzerte"
2014 zweimonatiges Forschungsstipendium der Klassik Stiftung Weimar
2014 Lehrbeauftragte an der Hochschule für Künste Bremen
2013/14 Vertretung der Professur für Musikwissenschaft an der Hochschule für Künste Bremen
seit 2011 Vorstandsmitglied der Tschaikowsky-Gesellschaft e. V. Tübingen
2010–2012 befristete Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Mendelssohn-Briefausgabe der
Universität Leipzig
2010–2021 feste Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Sophie Drinker Institut Bremen
2009–2010 Vertretung der Professur für Historische Musikwissenschaft an der Universität Kassel
2009 Dozenten- und Prüfungstätigkeit für das Amt für Lehrerbildung Hessen
2007–2010 Lehrbeauftragte an der Universität Kassel
2006–2008 befristete Leitende Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Internationalen Louis Spohr
Gesellschaft e. V. Kassel
2005–2008 Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Tschaikowsky-Gesellschaft e. V. Tübingen
1999–2002 Lehrbeauftragte an der Universität Hildesheim
2001 Vertretung einer Professur für Musikwissenschaft an der Philipps-Universität Marburg
2001 Habilitation und Verleihung des Titels einer Privatdozentin an der Universität Oldenburg
seit 2000 Lehrbeauftragte an der Universität Oldenburg
1994–1999 befristete Wissenschaftliche Angestellte an der Universität Oldenburg
und Habilitationsförderung durch das HSP II des Landes Niedersachsen
seit 1993 Gründungsmitglied der Tschaikowsky-Gesellschaft e. V. Tübingen
2005-2011 Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats
2005-2008 Geschäftsführendes Vorstandsmitglied
seit 2011 Mitglied des Vorstands
1993/1994 Praktikum an der Wissenschaftlichen Arbeitsstelle der Joh. Brahms Gesamtausgabe
der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
1993 Promotion an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Lehrveranstaltungen
aktuelle Lehrveranstaltungen (StudIP)
Lehrveranstaltungen
Wintersemester 2024 / 2025
Sommersemester 2024
Wintersemester 2023 / 2024
Sommersemester 2023
Wintersemester 2022 / 2023
Sommersemester 2022
Wintersemester 2021 / 2022
Sommersemester 2021
Wintersemester 2020 / 2021
Sommersemester 2020
Wintersemester 2019 / 2020
Sommersemester 2019
Wintersemester 2018 / 2019
Sommersemester 2018
Wintersemester 2017 / 2018
Sommersemester 2017
Wintersemester 2016 / 2017
Sommersemester 2016
Wintersemester 2015 / 2016
Sommersemester 2015
Gesamtauflistung
Es folgen Lehrveranstaltungen an
- der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg,
- der Hochschule für Künste Bremen,
- der Universität Kassel,
- der Universität Hildesheim
- und der Philipps-Universität Marburg
Lehrveranstaltungen an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
SoSe 2025 Neue Musik auf alten Instrumenten und ihre Vermittlung:
ein Kaleidoskop an Möglichkeiten
(Blockseminar)
WS 2024/25 Heinrich Heine und die Musik
SoSe 2024 Carl von Ossietzky heute. Nachdenken über Carl von Ossietzky
und die Musik am Oldenburger Institut für Musik.
Ein exploratorisches Seminar (MA)
(gemeinsam mit Werner Barho)
(eine Veranstaltung im Rahmen von „50 Jahre Universität
Oldenburg – offen für neue Wege”)
WS 2023/24 Oldenburger Musikgeschichte im 19. Jh.:
Historische Quellen recherchieren, auswerten und
abwechslungsreich präsentieren (MA)
(eine Veranstaltung zum forschenden Lernen)
SoSe 2023 Zielgruppenbezogene Musik- und Wissenschaftsvermittlung im Kinderkonzert
(Blockveranstaltung: Konzeption und Durchführung eines Kinderkonzerts
am Oldenburgischen Staatstheater und eines Kinder- und Familienkonzerts
im Rahmen der „Dialogkonzerte”)
WS 2022/23 Nachdenken über Musik- und Wissenschaftsvermittlung (in)
unserer Zeit - mit Schwerpunkt „Musikvermittlung für Kinder”
(in Verbindung mit dem Musiktheaterprojekt von Volker Schindel zu Violeta Dinescus
Kinderoper „Die versunkene Stadt” im WS 22/23 und SoSe 2023 sowie dem
Kinderkonzerte-Projekt im SoSe 2023)
SoSe 2022 Geschichte der russischen Klaviermusik (MA)
(gemeinsam mit Werner Barho)
WS 2021/22 Nachdenken über Musik (in) unserer Zeit
(studiengangübergreifende fortlaufende Veranstaltung
in Kooperation mit der Veranstaltung "Campus kreativ")
(digitale Lehrveranstaltung)
SoSe 2021 Dmitri Schostakowitsch (BA)
(digitale Lehrveranstaltung)
SoSe 2021 Nachdenken über Musik (in) unserer Zeit
(studiengangübergreifende fortlaufende Veranstaltung
in Kooperation mit dem Komponisten-Colloquium / Musik unserer Zeit)
(digitale Lehrveranstaltung)
WS 2020/21 Auf der Suche nach einer Geschichte der französischen Musik (MA)
(digitale Lehrveranstaltung)
WS 2020/21 Nachdenken über Musik (in) unserer Zeit:
Musik, Geschichte der Neuen Musik und Musikbeschreibungen
in Richard Powers' Roman "Orfeo" (2014)
(studiengangübergreifende fortlaufende Veranstaltung
in Kooperation mit dem Komponisten-Colloquium / Musik unserer Zeit)
(digital Lehrveranstaltung)
SoSe 2020 Tschaikowskys Oper "Pique Dame": Wege der Annäherung an ein komplexes Werk
(MA)
(digitale Lehrveranstaltung)
SoSe 2020 Nachdenken über Musik (in) unserer Zeit:
Der Komponist Tschaikowsky als Gegenstand von Biographieschreibung (MA)
(studiengangübergreifende fortlaufende Veranstaltung
in Kooperation mit dem Komponisten-Colloquium / Musik unserer Zeit)
(digitale Lehrveranstaltung)
WS 2019/20 Das Melodram – eine Herausforderung im Spannungsfeld von Komposition,
Literatur und Aufführung (MA)
(mit studentischem Abschlusskonzert)
WS 2019/20 Nachdenken über Musik (in) unserer Zeit
(studiengangübergreifende fortlaufende Veranstaltung
in Kooperation mit dem Komponisten-Colloquium / Musik unserer Zeit)
SoSe 2019 Konzerte: Konzepte, Programme, Hintergründe, Vermittlungswege (BA)
(in Zusammenhang mit den Projekten „100 Jahre Bauhaus / Bach in der
weißen Stadt“, „Musik in sowjetischen Zwangsarbeitslagern“, „Jahrestagung der
Tschaikowsky-Gesellschaft“, „Musik im Exil“)
SoSe 2019 Nachdenken über Musik (in) unserer Zeit
(studiengangübergreifende fortlaufende Veranstaltung
in Kooperation mit dem Komponisten-Colloquium / Musik unserer Zeit)
WS 2018/19 „In memoriam“: Musikgeschichtsschreibung in Erinnerungskompositionen
vom Barock bis zur Gegenwart (MA)
WS 2018/19 Nachdenken über Musik (in) unserer Zeit
(studiengangübergreifende fortlaufende Veranstaltung
in Kooperation mit dem Komponisten-Colloquium / Musik unserer Zeit)
SoSe 2018 Claude Debussy und die französische Klaviermusik
ab dem Ende des Second Empire (MA)
(Gemeinschaftsveranstaltung mit dem Pianisten Werner Barho)
SoSe 2018 Nachdenken über Musik (in) unserer Zeit
(studiengangübergreifende fortlaufende Veranstaltung
in Kooperation mit dem Komponisten-Colloquium / Musik unserer Zeit)
WS 2017/18 Der Komponist Aribert Reimann (*1936): Musik für Stimme, Szene, Bühne (BA)
WS 2017/18 Nachdenken über Musik (in) unserer Zeit
(studiengangübergreifende fortlaufende Veranstaltung
in Kooperation mit dem Komponisten-Colloquium / Musik unserer Zeit)
SoSe 2017 Neue Klaviermusik für Kinder (MA)
(Gemeinschaftsveranstaltung mit dem Pianisten Werner Barho)
(mit studentischem Abschlusskonzert)
SoSe 2017 Nachdenken über Musik (in) unserer Zeit
(studiengangübergreifende fortlaufende Veranstaltung
in Kooperation mit dem Komponisten-Colloquium / Musik unserer Zeit)
WS 2016/17 Tschaikowsky populär – eine kritische Sichtung:
Filme, Romane, Kinder-Literatur (MA)
WS 2016/17 Der Komponist Hans Werner Henze (BA)
WS 2016/17 Nachdenken über Musik (in) unserer Zeit
(studiengangübergreifende fortlaufende Veranstaltung
in Kooperation mit dem Komponisten-Colloquium / Musik unserer Zeit)
SoSe 2016 Schubert-Bearbeitungen – Schubert-Deutungen (MA)
WS 2015/16 Klaviertechnik im Dienst kompositorischer Innovation:
Liszt, Skrjabin, Ligeti
(Gemeinschaftsveranstaltung mit dem Pianisten Werner Barho)
SoSe 2015 Aspekte der Musik nach 1945
SoSe 2015 Die Idee des Neuen in der Musik zwischen 1945 und 1970
(abgehalten im Fachbereich Philosophie)
WS 2014/15 Trauer, Trauma, Tod in der Instrumentalmusik seit 1890
SoSe 2014 Lyrikvertonungen des Fin de Siècle (HS)
(Gemeinschaftsveranstaltung mit Prof. Maria Kowollik, Gesang)
(abgehalten an der HfK Bremen, für Oldenburger Studierende geöffnet)
SoSe 2014 Die Komponistin Violeta Dinescu (geplant)
WS 2013/14 Vorlesung Musikgeschichte: Musik im 20. und 21. Jahrhundert
(abgehalten an der HfK Bremen, für Oldenburger Studierende geöffnet)
WS 2013/14 Die hohe Kunst der Klavierbearbeitung
zwischen Aneignung und Horizonterweiterung:
Lipati, Liszt und Godowsky lesen Bach, Schubert und Chopin (geplant)
SoSe 2013 Musikinstitutionen in Oldenburg (mit Exkursionen) (geplant)
WS 2012/13 Franz Liszt und die Folgen: Klavierspiel und Virtuosität im 19. Jahrhundert
SoSe 2012 Musikgeschichte der Stadt Leipzig
mit Exkursion
WS 2011/12 Russische Musikgeschichte
WS 2010/11 Franz Schubert – Komponieren an der Grenze
SoSe 2010 Dmitri Schostakowitsch – der Komponist
WS 2009/10 Gustav Mahler: "Das Lied von der Erde"
SoSe 2009 Eine kleine Repertoirekunde II: 19. und 20. Jahrhundert (geplant)
WS 2008/09 Eine kleine Repertoirekunde I: 17. und 18. Jahrhundert
SoSe 2008 Musik und Musikkultur im Biedermeier (geplant)
WS 2007/08 August Pott und der Beginn eines öffentlichen bürgerlichen Musiklebens
in der norddeutschen Residenzstadt Oldenburg
WS 2006/07 August Pott und der Beginn eines öffentlichen bürgerlichen Musiklebens
in der norddeutschen Residenzstadt Oldenburg (geplant)
SoSe 2006 Zwischen Interview, Rezension und Analyse:
In Kommunikation mit Komponisten unserer Zeit – der rumänische Komponist
Stefan Niculescu
(Begleitveranstaltung zum Komponisten-Colloquium)
WS 2005/06 Wege zur Musik unserer Zeit – am Beispiel von Violeta Dinescus Oper "Eréndira"
SoSe 2005 Musikwissenschaftliches Schreiben
WS 2004/05 Die mordende Frau auf der Opernbühne
SoSe 2004 Übung Musikkritik
WS 2003/04 Tschaikowskis "Schwanensee" – ein Ballett und seine Choreographien
SoSe 2003 Zur Entwicklung der musikalischen Analyse am Beispiel der Beethoven-Rezeption
WS 2002/03 Russische Literaturopern
SoSe 2002 Tango im Film
(Gemeinschaftsveranstaltung mit Prof. Dr. Fred Ritzel, Musik)
WS 2001/02 Basistexte zur musikwissenschaftlichen Genderforschung: Lektürekurs
SoSe 2000 Kompositionen für Kinder
WS 2000/01 El Tango Argentino – Versuch einer Annäherung
SoSe 1999 Wort – Klang – Musik: Lyrikvertonung in Rußland
(Gemeinschaftsveranstaltung mit Prof. Dr. Rainer Grübel, Slavistik)
WS 1998/99 Musikbilder – Musik in der bildenden Kunst
SoSe 1998 Albert Lortzing: "Der Wildschütz". Ein neuer Blick auf ein altbekanntes Werk
WS 1997/98 Frauenrollen und Gender-Konzepte bei Richard Strauss: "Salome", "Elektra"
SoSe 1997 Gustav Mahler als Liedkomponist
WS 1996/97 Musikgeschichte und Musikgeschichtsschreibung auf der Basis des Buches
"Musik im Abendland. Prozesse und Stationen vom Mittelalter bis zur Gegenwart"
von Hans Heinrich Eggebrecht
SoSe 1996 Michail Glinka und der Beginn der russischen Kunstmusik
WS 1995/96 Beobachten, beschreiben, erklären, beurteilen, bewerten: Übung Musikkritik
SoSe 1995 Peter Iljitsch Tschaikowski – ein homosexueller Komponist II
(Gemeinschaftsveranstaltung mit Prof. Dr. Freia Hoffmann
und Prof. Dr. Peter Schleuning, Musik)
WS 1994/95 Dmitrij Šostakovič
WS 1994/95 Peter Iljitsch Tschaikowski – ein homosexueller Komponist I
(Gemeinschaftsveranstaltung mit Prof. Dr. Freia Hoffmann
und Prof. Dr. Peter Schleuning, Musik)
Lehrveranstaltungen an der Hochschule für Künste Bremen
SoSe 2014 Lyrikvertonungen des Fin de Siècle (HS)
(Gemeinschaftsveranstaltung mit Prof. Maria Kowollik, Gesang)
SoSe 2014 Recherchieren, auswerten, schreiben, präsentieren:
Werknotizen für Einsteiger (S)
(Gruppe 1: für Muttersprachler; Gruppe 2: für Nicht-Muttersprachler)
WS 2013/14 Vorlesung Musikgeschichte: Musik im 20. und 21. Jahrhundert
WS 2013/14 Einführung in das musikwissenschaftliche Arbeiten
Lehrveranstaltungen an der Universität Kassel
SoSe 2010 Einführung in die Musikwissenschaft
SoSe 2010 Praxis des musikwissenschaftlichen Arbeitens
SoSe 2010 Franz Schubert – Komponieren an der Grenze
WS 2009/10 Musik und Romantik
WS 2009/10 Musikinstitutionen in Kassel
(mit Exkursionen)
SoSe 2009 Einführung in die Musikwissenschaft: Wiener Klassik
SoSe 2009 Gaetano Donizetti: "Lucia di Lammermoor". Formen der Annäherung.
SoSe 2009 Gustav Mahler: "Das Lied von der Erde"
SoSe 2009 Crashkurs Musikgeschichte
WS 2008/09 Mozarts "Don Giovanni"
WS 2008/09 Russische Musikgeschichte im Überblick
SoSe 2008 Analysieren – formulieren.
Übung zur Praxis des musikwissenschaftlichen Arbeitens (geplant)
WS 2007/08 Tschaikowsky – der Komponist
Lehrveranstaltungen an der Universität Hildesheim
WS 2001/02 Feminine Endings. Feminine Beginnings ...
Lektürekurs zur musikwissenschaftlichen Genderforschung (Proseminar)
SoSe 2000 Die Frau im Tango – Mythos, Zerrbild, Wirklichkeit (geplant)
SoSe 2000 Frau und Instrument im Bildwerk.
Ein Beitrag zur musikalischen Ikonographie (geplant)
WS 1999/00 Vom literarischen Text zur Oper. Wandlungen einer Frauengestalt
am Beispiel von Čajkovskijs Puškin-Vertonung "Pikovaja dama"
Lehrveranstaltungen an der Philipps-Universität Marburg
SoSe 2001 Überblicksvorlesung: Musikbilder: Zur Darstellung von Musik in der bildenden Kunst
SoSe 2001 Übung zur Vorlesung: Die musizierende Frau in der bildenden Kunst
SoSe 2001 Proseminar: Musikgeschichte und Musikgeschichtsschreibung (Lektürekurs)
SoSe 2001 Hauptseminar: Dmitrij Šostakovič – Komponieren zwischen Kunst und Politik
Publikationen
Bücher: Monographien, kommentierte Editionen, Herausgaben
Monographien
Frauenschicksale in Čajkovskijs Puškin-Opern. Aspekte einer Werke-Einheit.
(= Čajkovskij-Studien Bd. 5.) Mainz u. a.: Schott 2002.
(= Habilitationsschrift Carl von Ossietzky Universität Oldenburg 2000.)
Rezensionen: Rolf-Dietrich Keil, in: Arion. Jahrbuch der Deutschen Puschkin-Gesellschaft Bd. 5, Hamburg 2003. -- Horst-Jürgen Gerigk, in: Komparatistik. Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, Heidelberg 2003, S. 167-169. -- Lucinde Braun, in: Die Musikforschung 57 (2004), H. 1 (S. 85f.). -- Christian Glanz, in: Österreichische Musikzeitschrift 59 (2004), H. 1 (S. 86). -- Lutzkramer, auf: Amazon, 3. Juni 2002.
Studien zu den Streichquartetten 1 bis 8 von Dmitrij Šostakovič.
(= Dissertation Christian-Albrechts-Universität zu Kiel 1993.)
Druck und Verarbeitung: copy shop, Darmstadt 1993.
Rezension: Ekkehard Ochs, in: Die Musikforschung 51 (1998), H. 2 (S. 248ff.).
Kommentierte Editionen
„Ich habe gespielt!!“ Die Liszt-Schülerin Emma Grosscurth (1862–1935): Familienbriefe aus Weimar, 1879–1885. Kommentiert und herausgegeben von Kadja Grönke. Laaber: Lilienthal (Druck in Vorbereitung für 2023).
Felix Mendelssohn Bartholdy. Sämtliche Briefe in 12 Bänden. Bd. 6: Februar 1838 bis September 1839, herausgegeben und kommentiert von Kadja Grönke und Alexander Staub. Kassel:Bärenreiter 2012.
Clara Schumann im Briefwechsel mit Verlegern ab 1856, hg. v. Kadja Grönke und Thomas Synofzik. (= Erste wissenschaftliche Gesamtausgabe der Briefe von Clara und Robert Schumann. Serie III: Verleger-Briefwechsel, Bd. 9.) Köln: Dohr, im Druck seit 2011.
Polina E. Vajdman: Čajkovskijs Arbeitsweise. Eine Untersuchung seiner Autographe (Tvorčeskij arhiv Čajkovskogo). Auf der Grundlage einer Interlinear-Übersetzung aus dem Russischen von Irmgard Wille neu übertragen, revidiert und herausgegeben von Kadja Grönke.
In: Vajdman, Polina / Thomas Kohlhase: Čajkovskijs Arbeitsweise. Quellenkritische Untersuchungen. Herausgegeben von Kadja Grönke und Thomas Kohlhase. (= Čajkovskij-Studien Bd. 7.) Mainz u. a.: Schott 2005, S. 9–181.
Herausgaben
Mitteilungen 31 (2024) der Tschaikowsky-Gesellschaft Tübingen e. V. Redaktion: Kadja Grönke und Ronald de Vet, Tübingen 2024
Mitteilungen 30 (2023) der Tschaikowsky-Gesellschaft Tübingen e. V. Redaktion: Kadja Grönke und Ronald de Vet, Tübingen 2023
Mitteilungen 29 (2022) der Tschaikowsky-Gesellschaft Tübingen e. V. Redaktion: Kadja Grönke und Ronald de Vet, Tübingen 2022
Musik und Homosexualitäten. Tagungsberichte Bremen 2017 und 2018, hg. von Kadja Grönke und Michael Zywietz. Hamburg: Textem 2021.
Hierzu diverse Rezensionen in Print- und Internet-Medien, Feuilleton-Beiträge, Themenbeiträge und Radio-Features (SRF 2 Kultur, WDR Tonart), u. a. auf info-netz-musik, oper aktuell, Mannschaft Magazin, SRF/Schweizer Radio und Fernehen (Beitrag 1 und 2), WDR Tonart und in Die Musikforschung H. 4/2022 und Die Tonkunst H. 3/2023.
Mitteilungen 28 (2021) der Tschaikowsky-Gesellschaft Tübingen e. V. Redaktion: Kadja Grönke und Ronald de Vet, Tübingen 2021.
Mitteilungen 27 (2020) der Tschaikowsky-Gesellschaft Tübingen e. V. Redaktion: Kadja Grönke und Ronald de Vet, Tübingen 2020.
Mitteilungen 26 (2019) der Tschaikowsky-Gesellschaft Tübingen e. V. Redaktion: Kadja Grönke und Ronald de Vet, Tübingen 2019.
Jahrbuch für Musik und Gender Bd. 10: Musik und Homosexualität – Homosexualität und Musik, hg. von Kadja Grönke und Michael Zywietz, Hildesheim: Olms 2017 (erschienen 2018).
Mitteilungen 25 (2018) der Tschaikowsky-Gesellschaft Tübingen e. V. Redaktion: Kadja Grönke und Ronald de Vet, Tübingen 2018.
Mitteilungen 24 (2017) der Tschaikowsky-Gesellschaft Tübingen e. V. Redaktion: Kadja Grönke und Ronald de Vet, Tübingen 2017.
Mitteilungen 15 (2008) der Tschaikowsky-Gesellschaft Tübingen e. V. Redaktion: Kadja Grönke und Thomas Kohlhase Tübingen / Mainz 2008.
Mitteilungen 14 (2007) der Tschaikowsky-Gesellschaft Tübingen e. V. Redaktion: Kadja Grönke und Thomas Kohlhase Tübingen / Mainz 2007.Mitteilungen 13 (2006) der Tschaikowsky-Gesellschaft Tübingen e. V. Redaktion: Kadja Grönke und Thomas Kohlhase. Tübingen / Mainz 2006.
Buch- und Internetbeiträge: wissenschaftliche Beiträge und Artikel
Wissenschaftliche Beiträge und Artikel
„Adolph Henselt und die gute alte Zeit: Tschaikowskys 18 morceaux pour piano op. 72 als klingender Rückblick auf die Entwicklung der Klaviermusik in Russland.”
In: Aldolph von Henselt. Konferenzbericht Schwabach 2022, hg. von Lucian Schiwietz, im Druck für 2024.
„Dmitri Schostakowitsch: Streichquartette."
In: Schostakowitsch-Handbuch, hg. von Dorothea Redepenning und Stefan Weiss Stuttgart und Kassel: Metzler und Bärenreiter, im Erscheinen.
(Gemeinsam mit Paul Mertens:) „Blickpunkt Tschaikowsky”.
In: Wiener Konzerthaus: Konzerthaus Nachrichten, September/Oktober 2024, S. 10-13.
„Bruchstücke einer Konfession: Zu Michael Thalheimers Onegin-Inszenierung in Düsseldorf.”
In: Mitteilungen 31 (2024) der Tschaikowsky-Gesellschaft Tübingen e. V. Tübingen / Mainz 2024, S. 23–27.
„Leidenschaft und Kalkül."
In: Programmheft „Pique Dame” der Deutschen Oper Berlin, Premiere 9. März 2024.
(Aus der Premieren-Rezension von Kevin Clarke, auf magazin.klassik.com/konzerte/reviews.cfm: "Dafür findet sich im Programmheft ein lohnender Essay von Kadja Grönke zu Tschaikowsky, zu der Art und Weise, wie er und sein gleichfalls schwuler Bruder Modest die Puschkin-Novelle adaptierten, um aus einer ursprünglich ironisch-distanzierten Gesellschaftsparodie eine Geschichte größtmöglicher Leidenschaft und Verzweiflung zu machen. Ich weiß nicht, ob Sam Brown oder jemand anderes aus dem Produktionsteam den Text gelesen hat … sie hätten es tun sollen. Dietmar Schwarz hat ihn scheinbar gelesen, weil er in seiner Premierenrede daraus zitierte. Aber was nutzt es, wenn der Intendant um die Geheimnisse des Werkes weiß, die Künstler, die er engagiert, das aber alles nicht interessiert? Man könnte sagen, darin liegt eine gewisse Tragik.")
„Violeta Dinescu, ‚Flammentropfen’. Improvisationsmodell für 3 oder 4 Instrumente (1895)."
In: Die Tonkunst Jg. 17 (2023), H. 1 (S. 68f.).
„»Und trotzdem ist es besser als im Winter«: Myriam Marbe in den Erinnerungen Violeta Dinescus.“
In: Myriam Marbe, hg. von Violeta Dinescu, Michael Heinemann und Roberto Reale. (= Archiv für osteuropäische Musik. Quellen und Forschungen, Bd. 6.) Oldenburg: BIS 2022, S. 80-95.
Und als Open-Access-Publikation.
„Pique Dame bei den Osterfestspielen in Baden-Baden”.
In: Mitteilungen 29 (2022) der Tschaikowsky-Gesellschaft Tübingen e. V. Tübingen / Mainz 2022, S. 55–60.
„Nur einen Schritt entfernt. Strawinsky hatte viele Gründe, Tschaikowsky zu bewundern.”
In: Osterfestspiele Baden-Baden 2022, Berliner Philharmoniker, 9.4.-18.4.22 (Brogrammbuch), Baden-Baden 2022, S. 94-99.
Und als „Tschaikowskys Strawinsky” in: Mitteilungen 29 (2022) der Tschaikowsky-Gesellschaft Tübingen e. V. Tübingen / Mainz 2022, S. 31–37.
„Auf der Suche nach der zerbrechlichen Schönheit des Körpers. Hans Werner Henze und Aribert Reimann, wie Roland Barthes sie gehört haben könnte.“
In: Musik und Homosexualitäten. Tagungsberichte Bremen 2017 und 2018, hg. von Kadja Grönke und Michael Zywietz. Hamburg: Textem 2021. S 81-98.
„Schwule Manieren in Ken Russells Film »The Music Lovers« (GB 1970).“
In: Musik und Homosexualitäten. Tagungsberichte Bremen 2017 und 2018, hg. von Kadja Grönke und Michael Zywietz. Hamburg: Textem 2021, S. 399-414.
(Gemeinsam mit Michael Zywietz:) „Vorwort.“
In: Musik und Homosexualitäten. Tagungsberichte Bremen 2017 und 2018, hg. von Kadja Grönke und Michael Zywietz. Hamburg: Textem 2021, S. 9-13.
„Das Kgl. Konservatorium der Musik zu Leipzig (1843).“
In: Handbuch Konservatorien. Institutionelle Musikausbildung im deutschsprachigen Raum des 19. Jahrhunderts (3 Bände), hg. von Freia Hoffmann. Lilienthal: Laaber 2021, Bd. 1: S. 165-211.
(Gemeinsam mit Christiane Barlag:) „Das Kgl. Konservatorium für Musik zu Stuttgart (1857).“
In: Handbuch Konservatorien. Institutionelle Musikausbildung im deutschsprachigen Raum des 19. Jahrhunderts (3 Bände), hg. von Freia Hoffmann. Lilienthal: Laaber 2021, Bd. 2: S. 141-195.
„Der Komponist als Bühnenfigur in Stefan Herheims Inszenierung von »Tschaikowsky: Pique Dame«. Oder: Ceci n’est pas Tchaïkovski.“
In: Musikgeschichte auf der Bühne. Performing Music History, hg. von Anna Langenbruch, Daniel Samaga und Clémence Schupp-Maurer. Bielefeld: Transcript 2021, S. 301-316.
„Tschaikowskys Oper »Mazeppa«.“
In: Peter Iljitsch Tschaikowski: Mazeppa. Programmheft Theater an der Wien, 21.2.2019, S. 10-20.
(Gemeinsam mit Paul Mertens:) „Adolph Henselt und Peter Tschaikowsky – eine Spurensuche.“
In: Mitteilungen 26 (2019) der Tschaikowsky-Gesellschaft Tübingen e. V. Tübingen / Mainz 2019, S. 2–27.
„Erlkönigs Kinder. Hans Werner Henzes Ballettmusik »Le fils de l’air ou L’enfant changé en jeune homme« und das Orchesterwerk »Erlkönig. Orchesterfantasie über Goethes Gedicht und Schuberts Opus 1« (1996).“
In: Gattung. Gender. Gesang. Neue Forschungsperspektiven auf Hans Werner Henzes Werk, hg. von Antje Tumat und Michael Zywietz, Hannover: Wehrhahn 2018, S. 205–228.
„Musik und Homosexualität – Homosexualität und Musik." [Vorwort.]
In: Jahrbuch für Musik und Gender Bd. 10: Musik und Homosexualität – Homosexualität und Musik. Hildesheim: Olms 2017 (erschienen 2018), S. 11-20.
„Martha Sabinin. Vorwort.“
In: Martha Sabinin: Lieder op. 1, hg. von Larry Bakst. Kassel: Furore 2017.
„Konkurrenzen, Kollegialitäten, Karrieren. Pianistinnen aus dem Weimarer Liszt-Kreis.“
In: Musikerinnen und ihre Netzwerke im 19. Jahrhundert, hg. v. Annkatrin Babbe und Volker Timmermann. (= Schriften des Sophie Drinker Instituts.) Oldenburg: BIS 2016, S. 179-202.
„Pauline Viardot-Garcia’s »Ne poj, krasavica, pri mne« and the Genre of Russian Romance.” (Engl.: Victoria Viebahn.)
In: Women and the Nineteenth-Century Lied, hg. v. Aisling Kenny und Susan Wollenberg, Farnham und Burlington: Ashgate Publishing 2015, S. 143-161.
(Gemeinsam mit Roberto Reale:) „»... gestern fiel mir auf, dass ich den ›Melodieexpress‹ wahrscheinlich immer noch auswendig mitsingen könnte!« – Das Kindermusical »Der Melodieexpress« von Roberto Reale (Ludwigshafen 2010/11). Ein Projektbericht.“ Teil I: Zur Entstehung (Roberto Reale), Teil II: Zum Werk (Kadja Grönke).
In: Kästner im Spiegel. Beiträge der Forschung zum 40. Todestag, hg. v. Sebastian Schmideler und Johan Zonneveld. (= Erich Kästner-Studien Bd. 3.) Marburg: Tectum 2014, S. 333-371.
„A la recherche de Mme Alexandre. Plädoyer für eine erkenntnisgeleitete Gender-Forschung.“
In: Un/verblümt. Queere Politiken in Ästhetik und Theorie, hg. v. Josch Hoenes und Barbara Paul. Berlin: Revolver Publishing 2014, S. 172-185.
Rezension: Dagmar Danko, in: Springerin. Hefte für Gegenwartskunst, Heft 4 (2015): Kiev, Moscow and Beyond (http://www.springerin.at/dyn/heft.php?id=90&pos=3&textid=3057&lang=de): „Last not least soll hier der Beitrag von Kadja Grönke erwähnt werden, À la recherche de Mme Alexandre ... Grönke erzählt darin von den Unwägbarkeiten bei der Recherche für einen Artikel über eine gewisse Madame Alexandre, den sie für das Lexikon historischer Instrumentalistinnen verfassen soll, ein Lexikon, das sich mit den Biografien ausübender Musikerinnen des 18. und 19. Jahrhunderts beschäftigt. Dieser Beitrag macht all die Krimis in Buch, Film und Fernsehen vergessen und sollte allen vorgelegt werden, die nicht verstehen, was an Wissenschaft so spannend ist. Dieser Versuch, das Leben und Wirken der Mme Alexandre zu rekonstruieren und dadurch in Erfahrung zu bringen, wer sie eigentlich überhaupt war (oder auch zu konstruieren, wer sie vielleicht gewesen sein mochte), ist – das sei hier ganz unverblümt gesagt – die beste Detektivgeschichte, die die Rezensentin seit Langem gelesen hat.“
„Von der Freude des freien Forschens: 12 Jahre Sophie Drinker Institut.“
In: Forum Musikbibliothek Jg. 35 (2014), H. 2 (S. 52-55).
„In Braunschweig gesät, in Kassel geerntet: Spohrs Repertorium des Kasseler Cäcilien-Vereins.“
In: Louis-Spohr-Symposium Braunschweig 2007: Die Lehr- und frühen Meisterjahre des Komponisten, Geigers, Dirigenten und Musikpädagogen Louis Spohr in Braunschweig, hg. von Anja Hesse und Annette Boldt-Stülzebach. Braunschweig 2007, S. 81-90.
Und auf: www.braunschweig.de/suche.php?form=siteSearch-1-form&sp%3Asearch=siteSearch&sp%3Aq=Gr%C3%B6nke (freigegeben ab August 2014).
„Wo das Schreckliche des Schönen Anfang ist: Zum Zusammenhang von Gewalt, Schrecken, Macht und Kreativität im Werk von Violeta Dinescu.“
In: Gewalt und Macht in Psychotherapie, Gesellschaft und Kunst, hg. v. Hermes Andreas Kick und Theo Sundermeier. (= Affekt – Emotion – Ethik Bd. 13.) Berlin u. a.: LIT 2014, S. 159-171.
„Myriam Marbe.“
In: ForumMusikDiversität: Virtuelle Komponistinnengalerie. Auf: www.musicdiversity.ch/ (2013; bislang aus FMD-internen Gründen nicht freigeschaltet).
„Die mordende Frau auf der Opernbühne – ein Rollenprofil im Spannungsfeld von Ästhetik und Moral.“
In: Mörderinnen. Künstlerische und mediale Inszenierungen weiblicher Verbrechen, hg. v. Hyunseon Lee und Isabel Maurer Queipo. Bielefeld: Transcript 2013, S. 235-248.
„Frieden als Erlösung in Schönheit. Zum Requiem von Gabriel Fauré.“
In: Frieden als Balance in Psychotherapie und politischem Handlungsraum. Prozessdynamische Perspektiven, hg. v. Hermes Andreas Kick. (= Affekt – Emotion – Ethik.) Berlin u. a.: LIT 2013, S. 177-190.
„20 Jahre Tschaikowsky-Gesellschaft e. V.“
In: Die Tonkunst Jg. 7 (2013), H. 2 (S. 224-227).
„Acier – Assier – Čajkovskaja – Davydova: Die weibliche Linie.“
In: Peter Ilič Čajkovskij – Michel Victor Acier. Eine Künstlerfamilie zwischen Sachsen und Russland. Beiträge des Symposiums Dresden 2010, hg. v. Lucinde Braun. (= Čajkovskij-Studien Bd. 14.) Mainz: Schott 2013, S. 205-220.
„Ștefan Niculescu 2006 in Oldenburg.“
In: Ștefan Niculescu, hg. v. Violeta Dinescu, Eva-Maria Houben und Michael Heinemann.
(= Archiv für osteuropäische Musik. Quellen und Forschungen, Bd. 1). Oldenburg: BIS 2013,
S. 117-120.
„Violeta Dinescus Kinderoper »Der 35. Mai« (1986).“
In: Erich Kästner – so noch nicht gesehen. Impulse und Perspektiven. Tagungsband, hg. v. Sebastian Schmideler. (= Erich Kästner-Studien Bd. 1.) Marburg: Tectum 2012, S. 303-318.
„Liebe, Leid, Kunst. Patient Tschaikowsky.“
In: Mitteilungen 19 (2012) der Tschaikowsky-Gesellschaft Tübingen e. V. Tübingen / Mainz 2012, S. 74-85.
Und auf: www.tschaikowsky-gesellschaft.de/uebersichthefte.htm (freigeschaltet seit Herbst 2014).
„Die Liszt-Schülerin Martha Sabinin.“
In: Die Tonkunst Jg. 5 (2011), H. 4 (S. 478-491).
„Myriam Marbe: Vita, Würdigung, Nachlass."
In: Nachlass Myriam Marbe. Auf: www.sophie-drinker-institut.de/vita (2011).
„Versöhnung ? Überlegungen zum lieto fine in Mozarts Oper »Don Giovanni«.“
In: Trauma und Versöhnung. Heilungswege in Psychotherapie, Kunst und Religion, hg. v. Hermes Andreas Kick und Günter Dietz. Berlin: LIT 2010, S. 219-233.
„»Doing gender« im Tango Rioplatense.“
In: Musik und Gender. Grundlagen, Methoden, Perspektiven, hg. v. Rebecca Grotjahn und Sabine Vogt. (= Kompendien Musik Bd. 5.) Laaber: Laaber 2010, S. 210-226.
„Über das Werk zur Person. Čajkovskijs Romanzen op. 73.“
In: Musik und Emanzipation. Festschrift für Freia Hoffmann zum 65. Geburtstag, hg. v. Marion Gerards und Rebecca Grotjahn. Oldenburg: BIS 2010, S. 33-42.
„»Ich liebe Sie, jedoch ...«. Anmerkungen zu Čajkovskijs Lyrischen Szenen »Evgenij Onegin«.“
In: Mitteilungen 17 (2010) der Tschaikowsky-Gesellschaft Tübingen e. V. Tübingen / Mainz 2010, S.19-28.
Und auf: www.tschaikowsky-gesellschaft.de/uebersichthefte.htm (freigeschaltet seit Herbst 2014).
„August Pott (1806-1883) und die großherzogliche Hofkapelle in Oldenburg.“
In: Oldenburger Jahrbuch Bd. 108 (2008). Geschichte, Archäologie, Naturkunde, hg. v. Oldenburger Landesverein für Geschichte, Natur- und Heimatkunde e. V.
Oldenburg: Isensee 2008, S. 95-115.
Und auf: digital.lb-oldenburg.de/ihd/content/pageview/232341 (freigeschaltet seit 2014).
„Historische Herrschergestalten in der szenischen Musik Rußlands – eine Frage nach Gut und Böse.“
In: Das Böse in der russischen Kultur, hg. v. Bodo Zelinsky. Köln: Böhlau 2008, S. 221 232.
„Instrumentalmonolog und Lebens-End-Musik in Dmitri Schostakowitschs Fünfzehnter Sinfonie.“
In: Verzweiflung als kreative Herausforderung. Psychopathologie, Psychotherapie und künstlerische Lösungsgestalt in Literatur, Musik, Film, hg. v. Hermes Andreas Kick und Günther Dietz: (= Affekt - Emotion - Ethik 6.) Berlin: LIT 2008, S. 259-276.
„Toscas Zweifel und Verzweiflung in Puccinis gleichnamiger Oper.“
In: Verzweiflung als kreative Herausforderung. Psychopathologie, Psychotherapie und künstlerische Lösungsgestalt in Literatur, Musik, Film, hg. v. Hermes Andreas Kick und Günther Dietz: (= Affekt - Emotion - Ethik 6.) Berlin: LIT 2008, S. 249-257.
„Enttäuschung im Übermaß: Lisas Verzweiflung und Flucht in den Tod in Tschaikowskis Oper »Pikowaja dama«.“
In: Verzweiflung als kreative Herausforderung. Psychopathologie, Psychotherapie und künstlerische Lösungsgestalt in Literatur, Musik, Film, hg. v. Hermes Andreas Kick und Günther Dietz: (= Affekt - Emotion - Ethik 6.) Berlin: LIT 2008, S. 237-247.
„Narrativität in Schostakowitschs Siebtem Streichquartett: Aspekte einer methodisch reflektierten Analyse und Interpretation.“
In: Der Komponist als Erzähler. Narrativität in Dmitri Schostakowitschs Instrumentalmusik, hg. v. Melanie Unseld und Stefan Weiss. (= Ligaturen. Musikwissenschaftliches Jahrbuch der HMTH, Bd. 2.) Hildesheim / Zürich / New York: Olms 2008, S. 207-218.
„Mörderinnen auf der Opernbühne.“
In: Der »Mord«. Darstellung und Deutung in den Wissenschaften und Künsten, hg. v. Dietrich von Engelhardt und Manfred Oehmichen. Lübeck: Schmidt Römhild 2007, S. 219-235.
„Die Komponistin Violeta Dinescu.”
In: Einblicke. Forschungsmagazin der Universität Oldenburg, 23. Jg. (Frühjahr 2007), Nr. 45 (S. 8-11).
(uol.de/einblicke/45)
„Politische Dichtung in Schostakowitschs Symphonik.“
In: Schostakowitsch und die Symphonie. Referate des Bonner Symposions 2004, hg. v. Hartmut Hein und Wolfram Steinbeck (= Bonner Schriften zur Musikwissenschaft 7.) Frankfurt/M. u. a.: Peter Lang 2007, S. 61-74.
„Zur Diastase von Wort und Musik in Schostakowitschs Zwölfter und Dreizehnter Sinfonie.“
In: Dmitri Schostakowitsch - das Spätwerk und sein zeitgeschichtlicher Kontext, hg. v. Manuel Gervink und Jörn Peter Hiekel Dresden: Sandstein 2006, S. 80-89.
„Weibliche Psychogramme. Anmerkungen zu Violeta Dinescus »Herzriß«-Kompositionen.“
In: Eros und Grenzsituation. Von der Verliebtheit zur Beziehungskultur, hg. v. Hermes Andreas Kick. (= Affekt Emotion - Ethik, Bd. 4.) Berlin: LIT 2006, S. 57-79.
„Methodenvielfalt, Methodenauswahl und wissenschaftliches Erkenntnisinteresse am Beispiel des Tango Argentino.“
In: Musik mit Methode. Neue kulturwissenschaftliche Perspektiven, hg. v. Corinna Herr und Monika Woitas. Köln / Weimar / Wien: Böhlau 2006, S. 139-155.
„Čajkovskijs Oper »Čarodejka« – »Die Bezaubernde«.“
In: Mitteilungen 13 (2006) der Tschaikowsky-Gesellschaft Tübingen e. V. Tübingen / Mainz 2006, S. 144-154.
Und auf: www.tschaikowsky-gesellschaft.de/uebersichthefte.htm (freigeschaltet seit Herbst 2014).
Umfangreicher Auszug wiederabgedruckt in: Tschaikowsky: Die Zauberin (Inszenierung: Tatjana Gürbaca). Programmheft des Theaters Erfurt, Spielzeit 2011/12, S. 7-12.
„Čajkovskij und die Brüder Anton und Nikolaj Grigor'evič Rubinštejn.“
In: Mitteilungen 13 (2006) der Tschaikowsky-Gesellschaft Tübingen e. V. Tübingen / Mainz 2006, S. 17-36.
Und auf: www.tschaikowsky-gesellschaft.de/uebersichthefte.htm (freigeschaltet seit Herbst 2014).
„Fremdheit als Zeichen von Zugehörigkeit. Musik und kulturelle Identität im Tango Argentino.“
Abstract in: Musik und kulturelle Identität. Bericht über den XIII. Internationalen Kongresses der Gesellschaft für Musikforschung in Weimar 2004, hg. v. Detlef Altenburg und Rainer Bayreuther, 3 Bde., Bd. 3: Freie Referate und Forschungsberichte, Kassel: Bärenreiter 2012, S. 653 f.
„»Und ich sagte dir nichts« ? Čajkovskijs »Sechs Romanzen« op. 73 (1893).“
In: Mitteilungen 12 (2005) der Tschaikowsky-Gesellschaft Tübingen e. V. Tübingen / Mainz 2005, S. 191-212.
Und auf: www.tschaikowsky-gesellschaft.de/uebersichthefte.htm (freigeschaltet seit Herbst 2014).
„Von der Verdinglichung des Menschseins. Zu der Oper »Eréndira« von Violeta Dinescu.“
In: Violeta Dinescu, hg. v. Eva-Maria Houben. Saarbrücken: Pfau 2004, S. 94-108.
„Eine echte Liebe – aber kein echter Liebesbrief. Zur Divergenz von Szene und Brief in Tat'janas Briefszene aus Čajkovskijs »Evgenij Onegin«.“
In: Intime Textkörper. Der Liebesbrief in den Künsten. 3. Interdisziplinäres Symposion der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, Frankfurt am Main 2003, hg. v. Ute Jung-Kaiser. Bern: Peter Lang 2004, S. 219-236.
Überarbeitete Fassung als: „Spontane Herzensergiessungen. Tschaikowskys Tatjana."
In: Tschaikowsky: Eugen Onegin (Inszenierung: Krzysztof Walikowski, Programmhefte der Bayerischen Staatsoper München, Spielzeit 2007/08, S. 61-73.
Überarbeitete, ins Spanische übersetzte Fassung als: „La Tatiana de Chaikovski."
In: Abao Olbe 10§11:59 temporada de ópera de la Abao, Bilbao 2010, S. 196-203.
„Weibliche Zuwendungen und Geborgenheit.“
In: Mitteilungen 11 (2004) der Tschaikowsky-Gesellschaft Tübingen e. V. Tübingen / Mainz 2004, S. 143-158.
Und auf: www.tschaikowsky-gesellschaft.de/uebersichthefte.htm (freigeschaltet seit Herbst 2014).
Alternative Fassung als: „Čajkovskij, die Frauen und das liebe Geld." In: Musik und Ökonomie. Finanzieren und Vermarkten von und mit Hilfe von Musik – Musikästhetisches und musikpädagogisches Haushalten, hg. v. Claudia Bullerjahn und Wolfgang Löffler. (= Musik - Kultur - Wissenschaft Bd. 3.) Hildesheim: Olms 2009, S. 109-141.
„Das Notenbild als Bild. Zum ästhetischen Doppelwert musikalischer Graphik.“
In: Synästhesie in der Musik – Musik in der Synästhesie. Vorträge und Referate während der Jahrestagung 2002 der Gesellschaft für Musikforschung in Düsseldorf (25. 28. September 2002) an der Robert-Schumann-Hochschule, hg. v. Volker Kalisch. (= Musik-Kultur Bd. 11). Essen: Blaue Eule 2004, S. 132-147.
„Musikalische Analyse als Beitrag zu einem tieferen Verständnis der Biographie. Zwei Liebeslieder von Alma Schindler und Gustav Mahler im Vergleich."
In: Wozu Biographik? Zur Rolle biographischer Methoden in Vermittlungsprozessen und Musikanalyse. Bericht über die Tagung der Fachgruppe Musikwissenschaft und Musikpädagogik in der Gesellschaft für Musikforschung, Lüneburg 2002, hg. v. Andreas Waczkat. Rostock: Universität 2003, S. 65-73.
Überarbeitete englische Fassung: „Contrasting Concepts of Love in Two Songs by Alma Schindler(-Mahler) and Gustav Mahler.“ (Engl.: Victoria Viebahn.) In: Women and the Nineteenth-Century Lied, hg. v. Aisling Kenny und Susan Wollenberg, Farnham und Burlington: Ashgate Publishing 2015, S. 217-229.
„»Die fremden Farben fallen wie Schuppen ab im Lauf der Zeit ...« Dmitrij Šostakovičs Vokalzyklen auf Texte Aleksandr Puškins.“
In: Arion. Jahrbuch der Deutschen Puschkin-Gesellschaft Bd. 5. Hamburg: Bouvier 2003, S. 47-73.
„Lady Macbeth und ihre Schwestern. Axiologische Gedanken zur Rolle der mordenden Frau in den Opern »Lady Macbeth aus Mzensk« von Dmitrij Šostakovič, »Bremer Freiheit« von Adriana Hölszky und »Eréndira« von Violeta Dinescu.“
In: Schostakowitsch und die Folgen, hg. v. Ernst Kuhn. (= Schostakowitsch-Studien Bd. 6.) Berlin: vek 2003, S. 1-32.
„Mehr Schatten als Licht. Čajkovskij und seine »16 Lieder für Kinder« op. 54 (1883).“
In: Mitteilungen 10 (2003) der Tschaikowsky-Gesellschaft Tübingen e. V. Tübingen / Mainz 2003, S. 127-152.
Und auf: www.tschaikowsky-gesellschaft.de/uebersichthefte.htm (freigeschaltet seit Herbst 2014).
„Čajkovskijs Liza (»Pikovaja dama«) – eine Projektionsfigur.“
In: Archiv für Musikwissenschaft (AfMw), Jg. LIX (2002), H. 3 (S. 167-185).
„Moskau in der russischen Oper.“
In: Musikgeschichte in Mittel und Osteuropa. Mitteilungen der internationalen Arbeitsgemeinschaft an der Universität Leipzig, hg. v. Helmut Loos. Heft 8. Chemnitz: Gudrun Schröder 2002, S. 30-41.
„Welchem Geschlecht eignet Sehnsucht? Überlegungen zu Pëtr Čajkovskijs Romanze op. 6 Nr. 6.“
In: Geschlechterpolaritäten in der Musikgeschichte des 18. bis 20. Jahrhunderts, hg. v. Rebecca Grotjahn und Freia Hoffmann. (= Beiträge zur Kultur- und Sozialgeschichte der Musik Bd. 3.) Herbolzheim: Centaurus 2002, S. 143-154.
„Gattungstransfer und Gattungsästhetik in Dmitrij Šostakovičs Streichquartetten.“
In: Schostakowitschs Streichquartette – ein internationales Symposium, hg. v. Andreas Wehrmeyer. (= Schostakowitsch-Studien Bd. 5.) Berlin: vek 2002, S. 81-99.
„»Für Judenfeinde bin ich wie ein Jud'«. Rollenmasken und Identifikationen in der Musik Dmitri Schostakowitschs.“
In: Schostakowitsch und das jüdische musikalische Erbe, hg. v. Ernst Kuhn. (= Schostakowitsch-Studien Bd. 3.) Berlin: vek 2001, S. 131-149.
„Nikolaj Rimskij-Korsakov und seine Oper »Mocart i Sal'eri«. Eine kompositorisch ausgetragene Selbstfindung.“
In: Rezeption als Innovation. Untersuchungen zu einem Grundmodell der europäischen Kompositionsgeschichte. Festschrift für Friedhelm Krummacher zum 65. Geburtstag, hg. v. Siegfried Öchsle, Bernd Sponheuer und Helmut Well.. Kassel: Bärenreiter 2001, S. 367-386.
„»Wie schön ist die Prinzessin Salome ...«. Polymorphie einer weiblichen Bühnenrolle.“
In: Frauenstimmen, Frauenrollen in der Oper und Frauen-Selbstzeugnisse, hg. v. Gabriele Busch-Salmen und Eva Rieger. (= Beiträge zur Kultur- und Sozialgeschichte der Musik Bd. 1.) Herbolzheim: Centaurus 2000, S. 287-298.
„Glinkas Bearbeitungen von Aljab'evs Romanze »Die Nachtigall«.“
In: Musikgeschichte in Mittel und Osteuropa. Mitteilungen der internationalen Arbeitsgemeinschaft an der Technischen Universität Chemnitz, hg. v. Helmut Loos. Heft 2. Chemnitz: Gudrun Schröder 1998, S. 3 20.
„Komponieren in Geschichte und Gegenwart. Studien zu den ersten acht Streichquartetten von Dmitrij Šostakovič.“
In: Die Musikforschung, 51. Jg. (1998), H. 2 (S. 163-190)
Überarbeitete Fassung als: „Komponieren in Geschichte und Gegenwart. Analytische Aspekte der ersten acht Streichquartette von Dmitrij Šostakovič." In: Schostakowitschs Streichquartette. Ein internationales Symposium, hg. v. Andreas Wehrmeyer. (= Schostakowitsch-Studien Bd. 5.) Berlin: vek 2002, S. 41-80.
„Čajkovskijs Einakter »Iolanta«: Verwandlung durch Liebe.“
In: Mitteilungen 5 (1998) der Tschaikowsky-Gesellschaft Tübingen e. V. Tübingen / Mainz 1998, S. 17-25.
Und auf: www.tschaikowsky-gesellschaft.de/uebersichthefte.htm (freigeschaltet seit Herbst 2014).
„Pëtr Il'ič Čajkovskij: Genealogische Tafeln. ”
In: Mitteilungen 4 (1997) der Tschaikowsky-Gesellschaft Tübingen e. V. Tübingen / Mainz 1997, S. 19 30.
Und auf: www.tschaikowsky-gesellschaft.de/uebersichthefte.htm (freigeschaltet seit Herbst 2014).
Und in: Alexander Poznansky: Čajkovskijs Homosexualität und sein Tod – Legenden und Wirklichkeit. Mit weiteren Beiträgen zu anderen Themen von Marek Bobéth, Kadja Grönke, Thomas Kohlhase, Lucinde Lauer, Hartmut Schick, Valerij Sokolov und Polina Vajdman, hg. v. Thomas Kohlhase. (= Čajkovskij-Studien Bd. 3.) Mainz u. a.: Schott 1998, S. 367-378.
>>> Achtung: Dieser Beitrag ist mittlerweile aufgrund neuer Quellenfunde forschungstechnisch überholt durch die Publikation: Peter Ilič Čajkovskij – Michel Victor Acier. Eine Künstlerfamilie zwischen Sachsen und Russland. Beiträge des Symposiums Dresden 2010, hg. v. Lucinde Braun. (= Čajkovskij-Studien Bd. 14.) Mainz: Schott 2013.<<<
„Mädchen singen von Liebe. Anmerkungen zu einem festen Szenen-Typus in Čajkovskijs Puškin-Opern.“
In: Mitteilungen 4 (1997) der Tschaikowsky-Gesellschaft Tübingen e. V. Tübingen / Mainz 1997, S. 53 64.
Und auf: www.tschaikowsky-gesellschaft.de/uebersichthefte.htm (freigeschaltet seit Herbst 2014).
Und in: Alexander Poznansky: Čajkovskijs Homosexualität und sein Tod Legenden und Wirklichkeit. Mit weiteren Beiträgen zu anderen Themen von Marek Bobéth, Kadja Grönke, Thomas Kohlhase, Lucinde Lauer, Hartmut Schick, Valerij Sokolov und Polina Vajdman, hg. v. Thomas Kohlhase. (= Čajkovskij-Studien Bd. 3.) Mainz u. a.: Schott 1998, S. 405-416.
„Kunst und Künstler in Šostakovičs späten Gedichtvertonungen.“
In: Archiv für Musikwissenschaft (AfMw), Jg. LIII (1996), H. 4 (S. 290-335).
Und in: Dmitri Schostakowitsch – Komponist und Zeitzeuge, hg. v. Günter Wolter und Ernst Kuhn (Hg.). (= Schostakowitsch-Studien Bd. 2.) Berlin: vek 2000, S. 112-161.
„Čajkovskijs Tod – ein kritischer Literaturbericht.“
In: Mitteilungen 2 (1995) der Tschaikowsky-Gesellschaft e.V. Tübingen / Mainz 1995, S. 31-54.
Und auf: www.tschaikowsky-gesellschaft.de/uebersichthefte.htm (freigeschaltet seit Herbst 2014).
Revidierte und ergänzte Fassung in: Alexander Poznansky: Čajkovskijs Homosexualität und sein Tod Legenden und Wirklichkeit. Mit weiteren Beiträgen zu anderen Themen von Marek Bobéth, Kadja Grönke, Thomas Kohlhase, Lucinde Lauer, Hartmut Schick, Valerij Sokolov und Polina Vajdman, hg. v. Thomas Kohlhase. (= Čajkovskij-Studien Bd. 3.) Mainz u. a.: Schott 1998, S. 379-403.
„Zur Rolle des Gremin in Čajkovskijs Oper »Evgenij Onegin«.“
In: Internationales Čajkovskij-Symposium Tübingen 1993. Bericht, hg. v. Thomas Kohlhase. (= Čajkovskij-Studien Bd. 1.) Mainz u. a.: Schott 1995, S. 127-140.
Englische Übersetzung als: „On the Role of Gremin: Tchaikovsky's »Eugene Onegin«." (Engl. von Alice Dampman Humel.) In: Tchaikovsky and His World, hg. v. Leslie Kearney. Princeton University Press, Princeton, New Jersey 1998, S. 220-233.
Beiträge im Erscheinen
„Zur Psychologisierung von Musik und Weiblichkeit in Literatur und Bildender Kunst des ausgehenden 19. Jahrhunderts.“
In: Publikation des Symposions "Wissenschaft und Literatur um 1900" des Arbeitskreises Psychopatholo-gie, Kunst und Literatur, Lübeck, im Druck seit 2004.
„Dmitrij Bortnjanskij: Konzerte für Chor.“
In: Texte zur Chormusik Bd. 2, hg. v. Gerhard Jenemann, im Druck seit 2004.
Lexikonbeiträge, Redaktion und Lektorat, Mitwirkung an Rundfunk- und Fernsehbeiträgen
1. Lexikonbeiträge
3 Artikel: „Pjotr Iljitsch Tschaikowski“, „Aribert Reimann“, „[Reimann:] Lear“.
In: Casta Diva. Der schwule Opernführer, hg. von Rainer Falk und Sven Limbeck. Berlin: querverlag 2019.
„Reimann” zitiert in: „Nachruf. Aribert Reimann gestorben”, auf queer.de (dpa/ak) vom 18.3.2024:
„Seine Homosexualität machte Reimann nie direkt zum Thema, jedoch galt stets ‚sein besonderes Interesse Außenseitern, die in Liebe und Hass quer zur Gesellschaft stehen’, wie die Musikwissenschaftlerin Kadja Grönke in ihrem Reimann-Porträt im schwulen Opernführer ‚Casta Diva’ schreibt. ‚Die existenzielle Wucht seiner Einzelschicksale löst sich von dem ihnen auf der Bühne zugeordneten Geschlecht, und die Konfliktsituationen lassen sich unschwer auch auf homosexuelle Weltentwürfe ausweiten.’ Dabei scheue Reimann sich nicht, ‚illustrierend und kommentierend die Bühnensituation auszudeuten: In angerauten Cluster-Klängen, tumultösen Perkussionspassagen, extremen Höhen oder bodenlosen Tiefen öffnet er Räume für das Unsagbare, das die Bühnencharaktere nicht selbst formulieren können.’”
Artikel „Violeta Dinescu“.
In: Lexikon der Holzblasinstrumente: Oboe, Klarinette, Saxophon und Fagott. Baugeschichte und Spielpraxis. Komponisten und ihre Werke. Interpreten, hg. von Achim Hofer, Ursula Kramer und Udo Sirker. Laaber: Laaber 2018, S. 210.
24 Artikel: „Sophie Jakimowska“ (neu, 2018); „Katarzyna Jaczynowska“ (2018); „Schwestern Gnessina“ (2016); „Alma Haas [Holländer]“ (2015); „Johanna und Margarete Klinckerfuß“ (2015); „Sophie Olsen“ (2014); „Marcelina Czartoryska[-Radziwiłł]“ (2014); „Antoinette Szumowska“ (2014); „Lina Schmalhausen“ (2014); „Melanie Wienzkowska“ (2014); „Sophie Jakimowsky“ (2014); „Adele aus der Ohe“ (2013); „Eugenie Menter“ (2012); „Sofie Menter“ (2012); „Anna Essipoff“ (2012); „Vera Timanoff“ (2012); „Pauline Bertenson[-Woronez]“ (2012); „Charlotte Dreyfus[-Alexandre]“ (2011); „Maria Kalergis“ (2011); „Sandra Droucker“ (2011); „Zofia Rabcewicz [geb. Poznańska]“ (2010); „Catherine [Walter-]Kühne“ (2010); „Xenia Erdeli“ (2010); „Monika Terminskaja“ (2010); „Martha Sabinin“ (2010); „Alexandra Zograf[-Dulowa]“ (2010).
In: Instrumentalistinnen-Lexikon. Europäische Instrumentalistinnen des 18. und 19. Jahrhunderts, hg. v. Freia Hoffmann. Auf: www.sophie-drinker-institut.de/cms/index.php/lexikon
Artikel „Sofie Menter“.
In: Lexikon Musik und Gender, hg. v. Melanie Unseld und Annette Kreutziger-Herr. Kassel u. a. (Bärenreiter) und Stuttgart/Weimar (Metzler) 2010, S. 362 f.
3 Artikel: „Pëtr Il'ič Čajkovskij“ (S. 588-590); „Eduard Francevič Napravnik” (S. 413 f.); „Anton Grigor'evič Rubinštejn” (S.495 f.).
In: Reclams Komponisten-Lexikon, hg. v. Melanie Unseld. Stuttgart 2009.
Artikel „Barbara Heller – Grundblatt“.
In: Komponisten der Gegenwart, hg. v. Hanns-Werner Heister und Walter-Wolfgang Sparrer. 31. Nachlieferung. München 2006, S. 1 - 2.
6 Artikel: „Anton Grigor'evič Rubinštejn“. Bd. 14 (2005), Sp. 594-599; „Nikolaj Grigor'evič Rubinštejn“. Bd. 14 (2005), Sp. 599-600; „Vasilij Il'i Safonov“. Bd. 14 (2005), Sp. 785-786; „Eduard Francevič Napravnik”. Bd. 12 (2004), Sp. 908-911; „Nikolaj Semënovič Klenovskij“. Bd. 10 (2003), Sp. 270-271; „Violeta Dinescu“. Bd. 5 (2001), Sp. 1077-1080.
In: Die Musik in Geschichte und Gegenwart (2., neubearb. Auflage), hg. v. Ludwig Finscher. Personenteil Bd. 1-17. Kassel, Basel, London, New York, Prag: Bärenreiter und Stuttgart, Weimar: Metzler 1999 ff.
25 Artikel: „Dinescu, Violeta (Ileana)“: Bd. 1, S. 394. / „Der 35. Mai oder Konrad reitet in die Südsee“: Bd. 1, S. 375. / „Eréndira“: Bd. 1, S. 459. / „Schachnovelle“: Bd. 2, S. 547.
„Nielsen, Carl“: Bd. 2, S. 246. / „Maskerade (Maskarade) “: Bd. 2, S. 138 f. / „Saul und David (Saul og David)“: Bd. 2, S. 543.
„Rubinstein, Anton Grigorewitsch“: Bd. 2, S. 514 f. / „Der Dämon (Demon)“: Bd. 1, S. 356-359. / „Nero“: Bd. 2, S. 237 f. / „Kaufmann Kalaschnikow (Kupez Kalaschnikow)“: Bd. 1, S. 783.
„Tschaikowski, Pjotr Iljitsch“: Bd. 2, S. 709 f. / „Eugen Onegin (Jewgeni Onegin)“: Bd. 1, S. 470-472. / „Jolanthe (Iolanta)“: Bd. 1, S. 759. / „Die Jungfrau von Orléans (Orleanskaja dewa)“: Bd. 1, S. 772 f. / „Masepa“: Bd. 2, S. 137. / „Pique Dame (Pikowaja dama)“: Bd. 2, S. 382-384. / „Die Pantöffelchen (Tscherewitschki)“: Bd. 2, S. 329 f. / „Die Zauberin - Eine Nishegorodsker Legende (Tscharodeika - Nishe-gorodskoje predanije)“: Bd. 2, S. 833.
„Wolf-Ferrari, Ermanno“: Bd. 2, S. 810. / „Il Campiello (Der Campiello)“: Bd. 1, S. 269. / „Die neugierige Frauen“: Bd. 2, S. 243. /„Susannens Geheimnis“: Bd. 2, S. 644. /„Die vier Grobiane“: Bd. 2, S. 757 f.
In: Lexikon der Oper (2 Bde.), hg. v. Elisabeth Schmierer. Laaber: Laaber 2002.
Artikel „Dmitri Schostakowitsch“.
In: Das neue Lexikon der Musik. Bd. 1-4. Neuausgabe. (Auf der Grundlage des von Günther Massenkeil hg. Grossen Lexikons der Musik, einer Bearbeitung des Dictionaire de la musique von Marc Honegger), red. v. Ralf Noltensmeier. Stuttgart (Metzler) 1996, Bd. 4, S. 226-228.
9 Artikel: „Ermanno Wolf-Ferrari: Il Campiello“. Bd. 6 (1997), S. 763-765.
„Anton Rubinschtejn: Demon“. Bd. 5 (1994), S. 470 ff. / „Anton Rubinschtejn: Nero“. Bd. 5 (1994), S. 474 ff. / „Anton Rubinschtejn: Die Makkabäer“. Bd. 5 (1994), S. 473 f.
„Alexandr Serow: Rogneda“. Bd. 5 (1994), 691 f.
„Modest Musorgski: Salambo“. Bd. 4 (1991), S. 361 ff. / „Modest Musorgski: Schenitba“. Bd. 4 (1991), S. 363 ff.
„Carl Nielsen: Saul og David“. Bd. 4 (1991), S. 429 ff. / „Carl Nielsen: Maskarade“. Bd. 4 (1991), S. 431 f.
In: Pipers Enzyklopädie des Musiktheaters. Oper, Operette, Musical, Ballett, hg. v. Carl Dahlhaus und dem Forschungsinstitut für Musiktheater der Universität Bayreuth unter der Leitung von Sieghart Döhring (6 Bde.). München / Zürich (Piper) 1986 ff.
2. Redaktion und Lektorat
Fynn Leinweber (Redaktion: Kadja Grönke): „Čajkovskij und der Kontrabass in Russland.”
Auf: Mitteilungen online der Tschaikowsky-Gesellschaft; freigeschaltet am 6.2.2022 auf www.tschaikowsky-gesellschaft.de/mitteilungen.htm.
Helmut Brenner: Charlotte Blume-Arends. Eine Hamburger Schülerin von Franz Liszt. Mit einem Exkurs über die gemeinsame Schülerin Hermine Lüders.
Hamburg: Tredition Verlag 2020.
Tim Steinke (Schriftfassung: Kadja Grönke): „»Hörst du das Lied? Hörst du den Ruf, geheimnisvoll?« Einige Gedanken zur musikalischen Darstellung des Fremden in der Oper Król Roger von Karol Szymanowski.”
In: Jahrbuch für Musik und Gender Bd. 10: Musik und Homosexualität – Homosexualität und Musik. Hildesheim: Olms 2017 (erschienen 2018), S. 111-117.
Bianca Ţiplea Temeş: „Violeta Dinescu und der Schlüssel der Träume.”
In: Musica. Studia Universitatis Babes-Bolyai (Cluj) 63 (2013), H. 2 (S. 5-28). (Redaktion und Übersetzung, gemeinsam mit Roberto Reale.)
Artikel-Redaktionen und Mitautorschaft für das Instrumentalistinnen-Lexikon des Sophie Drinker Instituts:
Graham Griffiths, Kadja Grönke und Lusia Klaus: „Leokadia Kaschperowa“ (2018)
Wibke Gütay / Kadja Grönke: „Emma Grosscurth“ (2013)
Katharina Schröder / Marie Föllen / Kadja Grönke: „Johanna von Seemann“ (2012)
Jana Drieschner / Delia Mehrwald / Kadja Grönke: „Toni Raab“ (2012)
Laura Wegner / Kadja Grönke: „Ida Iwanowna Eichenwald-Papendik“ (2010)
Markus Gärtner / Kadja Grönke: „Aloise Pott“ (2010)
sowie weitere Artikel ohne explizite Nennung meines Namens
In: Instrumentalistinnen-Lexikon. Europäische Instrumentalistinnen des 18. und 19. Jahrhunderts, hg. v. Freia Hoffmann.
Auf: www.sophie-drinker-institut.de/cms/index.php/lexikon
Außerdem redaktionelle Betreuung und Endredaktion diverser Texte für Tagungsbände und andere wissenschaftliche Publikationen, die weiter vorn unter „Herausgaben“ aufgelistet sind, sowie aus dem Bereich der angewandten Musikwissenschaft (CD-Booklets, Interviews, Künstlerbiographien etc.).
3. Mitwirkung an Rundfunk- und Fernsehbeiträgen
Interview-Passagen für: Barbara Overbeck: Die Harfenistin Katharina Walter-Kühne. WDR Tonart 2024.
Interview zum Dialogkonzert vom 30. Juni 2024. Ralf Eismann: OEins – KlassikKultur, 24. Juni 2024.
[gemeinsam mit Christoph Keller:] Interview-Passagen zum Dialogkonzert vom 4. Juli 2023. Ralf Eismann: OEins – KlassikKultur, 26. und 29. Juni 2023.
Interview-Passagen für: Nick-Martin Sternitzke: Musik und Homosexualitäten. WDR Tonart, 11. Mai 2022
Interview-Passagen für: Moritz Weber: Homosexualität von Komponisten: Zankapfel der Musikwissenschaft. SRF Kultur, Podcast, 4. März 2022.
Interview-Passagen für: Ralf Pleger: Die Akte Tschaikowsky. Bekenntnisse eines Komponisten. Film ZDF/Arte 2015 (Erstausstrahlung 3. Juni 2015).
Interview-Passagen in Hildburg Heider: Wege der Liebe – Peter Tschaikowsky und die Frauen. NDR Prisma, 16. Mai 2015, und SRF II, Parlando Porträt, 17. Mai 2015.
Vom russischen zum sowjetischen Ballett. NDR III, 10. März 1995.
O-Ton-Mitwirkung bei mehreren Rundfunkbeiträgen anderer Autoren zu den Themen Čajkovskij, Šostakovič, Tango Argentino.
Wissenschaftliche Vorträge (mit und ohne Live-Musik)
30. April 2023, Halle an der Saale:
„Wahlverwandtschaften: Tschaikowskys 18 morceaux op. 72 und die Geschichte der Klaviermusik in Russland”.
Vortragskonzert im Rahmen der 30. Jahrestagung der Tschaikowsky-Gesellschaft e. V.
Klavier: Paul Mertens (Berlin).
26. Januar 2023, Universität Oldenburg:
„Wahlverwandtschaften: Tschaikowsky und seine ‚18 Stücke für Klavier’ op. 72”.
mit Paul Mertens (Klavier) und Musik von Peter Tschaikowsky, Adolph von Henselt und Prinz Peter von Oldenburg.
Interdisziplinäre Vortragsreihe „Blickwinkel” des Centers für lebenslanges Lernen (C3L) der Universität Oldenburg, Oberthema „Beziehungen”.
Klavier: Paul Mertens (Berlin).
Videomitschnitt hier.
23. September 2022, Schwabach:
„Tschaikowskys Klavierstück ‚Passé lointain’ op. 72/17 (1893) – eine Reminiszenz an Adolph Henselt?”
Vortrag mit Musik.
Henselt-Festival: 20 Jahre Internationale Adolph-Henselt-Gesellschaft.
Klavier: Paul Mertens (Berlin).
15. November 2019, Oldenburg:
„Mondfrauen, Nachtgestirne: Rusalka, Sonnambula und das Paradoxon der stummen Primadonna“.
Reihe „Theaterwissen“ des Freundeskreises des Oldenburgischen Staatstheaters.
11. Mai 2019, Oldenburg:
„Der Komponist als Bühnenfigur in Stefan Herheims Inszenierung von »Tschaikowsky: Pique Dame«.
Oder: Ceci n’est pas Tchaïkovski“.
Symposium „Musikgeschichte auf der Bühne“ an der Universität Oldenburg, 9.-11.5.2019.
15. November 2018, Bremen:
„Schwule Manieren in Ken Russells Film »The Music Lovers« (GB 1970)."
Symposium „Homosexualitäten und Manierismen“ an der Hochschule für Künste Bremen, 14.-15.11.2018.
17. November 2017, Bremen:
„Auf der Suche nach der zerbrechlichen Schönheit des Körpers.
Hans Werner Henze und Aribert Reimann, wie Roland Barthes sie gehört haben könnte.“
Symposium „Stand und Perspektiven musikwissenschaftlicher Homosexualitätsforschung“ im Haus der Wissenschaft Bremen.
1. Juli 2016, Bremen:
„Erlkönigs Kinder. Variationen mit Thema zu Hans Werner Henzes »Erlkönig. Orchesterfantasie über Goethes Gedicht und Schuberts Opus 1 (UA 31.1.1997)«.“
Symposium „Hans Werner Henze“ an der Hochschule für Künste Bremen.
18. Juni 2016, Essen-Werden:
„Hans Werner Henzes Ballettmusik »Le fils de l'air ou L'enfant changé en jeune homme« (komp. 1995/96, UA 25.5.1997).“
Ringvorlesung „Aspekte der Musikwissenschaft“ im Rahmen des 1. Essener Wissenschaftssommers.
23. Januar 2015, Bremen:
„Klaus Hubers Komposition »Erniedrigt – Geknechtet – Verlassen – Verachtet ...« für Solostimmen, Chor, Orchester und Tonband (1982)“.
Musikwissenschaftliches Kolloquium aus Anlass des 90. Geburtstags von Klaus Huber an der Hochschule für Künste Bremen.
9. September 2014, Weimar:
„»Casselchen hat sich ausgezeichnet!«
Die Liszt-Schülerin Emma Grosscurth in Weimar (1879-1883): ein Forschungsvergnügen (2014).“
Vortrag im Rahmen des Forschungskolloquium der Klassik Stiftung Weimar.
6. September 2013, Dresden-Radebeul:
„Der Tod ist groß. Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) – Komponieren im Grenzbereich des Lebens.“
Festvortrag beim Dresdner Symposium Hämatologie und Onkologie.
6. Juli 2013, Oldenburg:
„»Und trotzdem ist es besser als im Winter«: Myriam Marbe in den Erinnerungen Violeta Dinescus.“
Symposium aus Anlass des 60. Geburtstags der Komponistin Violeta Dinescu. Festveranstaltung der Universität und des Instituts für Musik.
3. März 2013, Deutsche Oper Berlin:
„Tschaikowsky liest Puschkin: Vom Poem zur Oper, von »Poltawa« zu »Mazepa«.“
Vortrag mit Lesung (durch Bernt Hahn und Alla Samuel) anlässlich der 20. Jahrestagung der Tschaikowsky-Gesellschaft und der „Mazepa“-Inszenierung an der Komischen Oper Berlin.
21. Januar 2013, Oldenburg:
„Musik im Angesicht des Todes. Dmitri Schostakowitsch.“
Ringvorlesung „Gesundheit“ des Instituts für Philosophie der Universität Oldenburg.
6. Oktober 2012, Mannheim:
„Wo das Schreckliche des Schönen Anfang ist: Zum Zusammenhang von Gewalt, Schrecken, Macht und Kreativität im Werk von Violeta Dinescu.“
12. Mannheimer Ethiksymposium: „Gewalt und Macht – interdisziplinäre Perspektiven. Praktische Relevanzen für Psychotherapie und sozialen Handlungsraum.“
28. September 2012, Leipzig:
„Felix Mendelssohn Bartholdy in seinen Briefen der Jahre 1838/39.“
Kolloquium der Sächsischen Akademie der Wissenschaften.
30. August 2012, Dresden:
„Komponieren im Angesicht des Todes. Dmitri Schostakowitsch.“
Vortragsreihe des Instituts für Palliativmedizin.
2. Dezember 2011, Leipzig:
„Violeta Dinescus Kinderoper »Der 35. Mai« (1986).“
Symposium „Erich Kästner“.
24. November 2011, Dresden:
„Liebe, Leid, Kunst. Patient Tschaikowsky.“
Vortragsreihe des Instituts für Palliativmedizin.
3. November 2011, Bremen:
„À la recherche de … Mme Alexandre. Oder: Queeres Forschen?“
Ringvorlesung „un/verblümt“ der Hochschule für Künste.
13. Oktober 2011, Siegen:
„Die mordende Frau auf der Opernbühne – ein Rollenprofil im Spannungsfeld von Ästhetik und Moral.“
Symposium „Mörderinnen“ an der Universität.
Musik(wissenschafts)vermittlung: Vortragsveranstaltungen mit Musik, Podiumsdiskussionen, Konzertmoderationen, Konzertkonzeptionen (siehe außerdem: Dialogkonzerte)
in Planung
(Termin wird noch bekanntgegeben), PFL Oldenburg:
„Vom Suchen und Finden: Eine musikalische Forschungsreise zu der Liszt-Schülerin Charlotte Blume Arends“. Vortragsgespräch und Buchpräsentation mit Musik.
Der Musikforscher Helmut Brenner (Meerbusch) im Dialog mit Kadja Grönke und Klaviermusik von Franz Liszt, gespielt von Erik Breer (Dresden).
Veranstaltet vom Institut für Musik/Seminar Grönke in Kooperation mit dem Verein für Musiktheaterproduktionen und dem Referat Studium und Lehre/Forschendes Lernen der Universität Oldenburg.
(Termin wird noch bekanntgegeben), Forum St. Peter:
„Von der Freude des Wiederentdeckens: Musik der russischen Komponistinnen Leokadia Kaschperowa (1872-1940) und Martha von Sabinin (1831-1892)." Vortragskonzert.
Der Musikwissenschaftler und Pianist Prof. Graham Griffiths (Oxford), die Musikwissenschaftlerin apl. Prof. Dr. Kadja Grönke (Oldenburg) und die Sopranistin Stephanie Kühne (Oldenburg) präsentieren aktuelle Forschungsergebnisse und Musik von Leokadia und Elisaweta Kaschperowa und Martha von Sabinin.
Veranstaltet vom Institut für Musik und von der Abteilung Forschendes Lernen der Hochschuldidaktik der Universität Oldenburg.
Archiv
11. Februar 2024, Berlin, Elisabethkirchstraße:
„Dichtung und Musik im Wohnzimmer 6.”
Klaviermusik von Franz Schubert, verwoben mit Auszügen aus
Alexander Puschkins „Roman in Versen“ Eugen Onegin in der deutschen Fassung von Ulrich Busch.
Klavier: Paul Mertens (Berlin), Rezitation: Kadja Grönke (Oldenburg).
11. Juni 2023, Oldenburgisches Staatstheater:
3. Kinderkonzert der Saison 2022/23. Konzeption von Antonio Planelles; Programmentwurf, Vorbereitung und Durchführung gemeinsam mit Johannes Dörr, Jule Molchin, Margareta Storonianska, Lina Weber (Universität Oldenburg/Seminar Grönke).
Rezension von Horst Hollmann, NWZ 13. Juni 2023
11. Juni 2022, Universität Regensburg:
„Ich weiß sehr wohl, was ich Dir alles schulde, aber ...”: Tschaikowsky und Nikolai Rubinstein.
Kurzvortrag und Moderation des Podiumsgesprächs mit Daniel Grimwood (Klavier) und Arn Goerke (Leitung der Symphonieorchester der Universität Regensburg)
im Rahmen des Festkonzerts zur 28. Jahrestagung der Tschaikowsky-Gesellschaft e. V.
9. April 2022, Baden-Baden:
Tschaikowskys Oper „Pique Dame”.
Einführungsvortrag zur Premiere der Osterfestspiele Baden-Baden: Tschaikowsky: Pique Dame; Regie: Moshe Leiser und Patrice Caurier; Berliner Philharmoniker, Kirill Petrenko.
4. April 2022, Villa Luftraum, Berlin:
Podiumsdiskussion mit Dr. Kevin Clarke
im Anschluss an dessen Vortrag „Siegfried Wagners Festspiele und die Roaring Twenties: Freiräume sexuell diskriminierter Künstler im Schatten des Nationalsozialismus.”
Richard-Wagner-Verband Berlin-Brandenburg e. V.
7. Mai 2019, Großer Saal des Schlosses, Oldenburg:
„Barock begegnet Bauhaus: Bach in der Weißen Stadt“.
Organisation, Betreuung und Einführung in das Konzert mit Alon Sariel (Mandoline und Leitung) und dem Ensemble „Concerto Foscari“ zur Ausstellung „100 Jahre Bauhaus“ mit Musik von Johann Sebastian Bach, Carl Philipp Emanuel Bach, Wilhelm Friedemann Bach und einer Uraufführung von Amit Weiner sowie eine Präsentation des Videokünstlers Asaf Lewkowitz.
Veranstaltet vom Concerto Foscari und dem Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg.
9. November 2018, Sophie Drinker Institut Bremen:
"Die Glasharmonika."
Organisation, Betreuung und Mitwirkung beim Gesprächskonzert des Glasharmonikaspielers Dennis James (USA), mit Musik von Wolfgang Amadeus Mozart, Joseph Aloys Schmittbaur, Ludwig van Beethoven und anderen.
Veranstaltet vom Sophie Drinker Institut Bremen.
8. Juni 2017, Piano Rosenkranz, Oldenburg:
„Goldberg-Variationen 2.0".
Der Pianist Stephan Rahn spielt die Goldberg-Variationen von Johann Sebastian Bach mit musikalischen Interventionen von Violeta Dinescu. Einführung durch Kadja Grönke.
Veranstaltet von Kevin Kilian und Piano-Rosenkranz.
Rezension (NWZ, 10. Juni 20170).
25. November 2016, Kammermusiksaal der Universität Oldenburg:
„Tim Steinke. Vom Wesen der Inspiration. Der Hamburger Komponist Tim Steinke im Gespräch mit Kadja Grönke.“
Gesprächskonzert im Rahmen des Komponisten-Colloquiums der Universität Oldenburg.
19. Juni 2016, Tschaikowsky-Saal Hamburg:
„Spiegelungen“.
Konzert mit dem Pianisten Erik Breer (Neuss) zu Klaviermusik von Peter Tschaikowsky mit Musik von Tschaikowsky, Frédéric Chopin, Robert Schumann, Sergei Rachmaninow und György Ligeti. Gesprächskonzert im Rahmen der Jahrestagung der Tschaikowsky-Gesellschaft. Konzept und Moderation: Kadja Grönke.
31. Januar 2016, cine k, Oldenburg:
Podiumsdiskussion zum Film „Die Akte Tschaikowsky – Bekenntnisse eines Komponisten. Ein Film von Ralf Pleger (ZDF/Arte 2015)“ mit Ralf Pleger (Berlin), Philip Ross Bullock (Oxford) und Kadja Grönke.
29. Januar 2016, Hochschule für Künste Bremen:
Podiumsdiskussion zum Film „Die Akte Tschaikowsky – Bekenntnisse eines Komponisten. Ein Film von Ralf Pleger (ZDF/Arte 2015)“ mit Philip Ross Bullock (Oxford) und Kadja Grönke im Rahmen des Symposiums „Musik und Homosexualität – Homosexualität und Musik“.
22. Mai 2015, Kammermusiksaal der Universität Oldenburg:
„Jennifer Hymer – ein musikalisches Porträt: Piano, Toy Piano & Kalimba“.
Gesprächskonzert mit Jennifer Hymer (USA/Hamburg) im Rahmen des Komponisten-Colloquiums der Universität Oldenburg.
31. Oktober 2014, Kammermusiksaal der Universität Oldenburg:
„Der Komponist Paul Mertens-Pavlowsky im Gespräch mit Kadja Grönke.“
Gesprächskonzert im Rahmen des Komponisten-Colloquiums der Universität Oldenburg, unter Mitwirkung des Baritons Volker Mertens.
21.Juni 2014, Hochschule für Künste Bremen:
„Lieder der Jahrhundertwende“.
Konzertmoderation anlässlich der „Fête de la musique Bremen“ in Kooperation mit der Hochschule für Künste Bremen.
7. April 2013, Oper Hannover:
Matinee anlässlich der Neuinszenierung von Tschaikowskys Oper „Eugen Onegin“ an der Staatsoper Hannover.
Podiumsgespräch unter der Leitung von Dramaturgin Miriam Konert.
14. Dezember 2012, Kammermusiksaal der Universität Oldenburg:
„Myriam Marbe.“
Moderation des Podiumsgesprächs und der CD-Präsentation anlässlich des 15. Todestags der rumänischen Komponistin Myriam Marbe im Rahmen des Komponisten-Colloquiums der Universität Oldenburg.
20. Mai 2012, Oper Erfurt:
Matinee mit Podiumsdiskussion und Musik anlässlich der Premiere von Tschaikowskys Oper „Die Zauberin/Die Bezaubernde“ am Theater Erfurt.
Podiumsdiskussion unter der Leitung von Dramaturg Arne Langer.
Dialogkonzerte an der Universität Oldenburg und Konzert-Colloquien
> > > Zitat des Tages:
„Ich bin so begeistert und würde mich gerne auf die Verteilerliste setzen lassen.”
– Aber immer gern! < < <
Seit November 2015 bringt die Reihe "Pianoforte! – Dialogkonzerte an der Universität Oldenburg" Musikwissenschaft und Musikpraxis in einen lebendigen Dialog.
Seit 2023 werden in diesem Kontext punktuell auch die „Komponisten-Colloquien” von Prof. Violeta Dinescu weitergeführt.
Die Veranstaltungen werden vom Institut für Musik in Kooperation mit dem Verein für Musiktheaterproduktionen veranstaltet; für die wissenschaftliche Konzeption und für die Durchführung ist apl. Prof. Dr. Kadja Grönke alleinverantwortlich.
Die Reihe bietet inhaltlich ausgerichtete Konzept-Programme, die anteilig im Verhältnis 1:2 in Gespräch und Konzert gegliedert sind. Die No-Budget-Veranstaltungen dauern ca. 100 Minuten und sind für geübte Musikfreund:innen ebenso wie für Konzert-Neulinge jeden Alters geeignet. Sie finden bei freiem Eintritt (aber gegen Spende) an wechselnden Orten Oldenburgs statt und unterstützen die Verbindungen zwischen universitärer Lehre und städtischem Kulturleben.
Wegen z. T. begrenzter Sitzplätze wird eine Voranmeldung unter empfohlen. Vorangemeldete Gäste erhalten einen Platz in den vorderen Reihen.
Unter derselben Mail-Adresse kann man sich auch in einen Rundmailverteiler eintragen lassen, über den etwa drei Wochen vor jedem Konzert Einladungen und Informationen versandt werden.
Wenn Sie Ihnen der Konzertabend Freunde gemacht hat und Sie die Dialogkonzerte fördern möchten, legen Sie gern eine Ihnen angemessen erscheinende Summe in den Spendenhut.
Ebenso ist eine steuerlich absetzbare Banküberweisung möglich:
Spendenkonto bei der LZO (Kontoinhaber: Universität Oldenburg)
IBAN: DE46 2805 0100 0001 9881 12 / BIC: SLZODE22
Verwendungszweck (wichtig!): FST 53 402 225 80: Dialogkonzerte
> Der Verwendungszweck stellt sicher, dass Ihre Überweisung direkt auf das Budget der Dialogkonzerte aufgeschlagen wird und jeder Cent für die Veranstaltung weiterer Dialogkonzerte genutzt werden kann.
„… vielen Dank für die Zusendung des Programmheftes zum Thementag „Carl von Ossietzky
heute“ am 30.6.2024, das wir gern mit in den Bestand des Universitätsarchivs aufnehmen.
Für uns als Universitätsarchiv steht es außer Frage, die Materialien zu den Konzerten
zu sammeln. Als Archivar, aber vor allem als Wissenschafts- und Universitätshistoriker
habe ich ein bereites Verständnis davon, was alles Universität ausmacht. Das geht
über die Felder von Forschung Lehre und Verwaltung hinaus. Besonders spannend
finde ich die Austauschbeziehungen zwischen Akteur:innen aus der Universität und
den umgebenden Felder aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur. Aus dieser
Perspektive sind die Dialog-Konzerte ein wichtiges Elemente der Geschichte
unserer Hochschule.”
(Dr. Gunnar Zimmermann, Universitätsarchiv der Universität Oldenburg, 22.7.2024)
Dialogkonzerte in Planung: Vorankündigung
Siehe auch: Aktuelle Ankündigungen
30.11.2024 (Achtung: Samstag!), 19.30 Uhr im Veranstaltungssaal des PFL:
„Vom Suchen und Finden: Eine musikalische Forschungsreise zu der Liszt-Schülerin Charlotte Blume-Arends.“
Vortragsgespräch und Buchpräsentation mit Musik.
Der Musikforscher Helmut Brenner (Meerbusch) im Dialog mit Kadja Grönke und Klaviermusik von Franz Liszt, gespielt von Erik Breer (Dresden).
Veranstaltet vom Institut für Musik/Seminar Grönke in Kooperation mit dem Verein für Musiktheaterproduktionen und dem Kulturbüro Oldenburg.
Dialogkonzerte: Archiv (2015 ff.)
4. Juli 2024, ab 19.30 Uhr im Jochen-Klepper-Haus bei der dreifaltigkeitskirche (Bremer Str. 28):
„Brückenbogen.”
Der Pianist Jascha Nemtsov spielt und erläutert Klaviermusik aus Polen und der Ukraine von Frédéric Chopin, Władysław Szpilman, Jewgenia Jachnina, Matwej Gosenpud und Nikolaj Silwanski.
Veranstaltet vom Institut für Musik/Seminar Grönke in Kooperation mit dem Verein für Musiktheaterproduktionen und der Kirchenmusik der Dreifaltigkeitskirche.
Rezension von Christoph Keller: NWZ, 5. Juli 2024.
30. Juni 2024, 16.00 Uhr, Großer Saal des PFL:
Seminarabschluspräsentation „Carl von Ossietzky heute und das Komponieren am und fürs Institut für Musik“.
Studierende des gleichnamigen Seminars von Kadja Grönke und Werner Barho bringen neun für das Seminar entstandenen neue Werke zur Uraufführung (von Violeta Dinescu, Krystoffer Dreps, Christoph Keller, Paul Mertens-Pavlowsky, Rucsandra Popescu, Roberto Reale, Olga Riazantceva-Schwarz, Friedemann Schmidt-Mechau, Leon Łukasiewicz); Werner Barho und Christiane Abt spielen Klaviermusik von Gustavo-Becerra-Schmidt, Violeta Dinescu und Gertrud Meyer-Denkmann (UA).
Konzert im Kontext des Universitäts-Jubiläums „50 Jahre offen für neue Wege".
Veranstaltet vom Institut für Musik (Seminar Grönke/Barho) in Kooperation mit dem Verein für Musiktheaterproduktionen.
Rezension von Horst Hollmann: NWZ, 1. Juli 2024
Interview mitRalf Eismann und Kadja Grönke zum Konzert im Oldenburger Lokalradio OEins am 24. Juni 2024 in der Reihe „KlassikKultur”, Redaktion Ralf Eismann.
Rückmeldung einer Besucherin: „Bevor wir uns am Donnerstag beim nächsten Konzert in Osternburg sehen, will ich Ihnen jetzt nochmal ausdrücklich danken für die wunderbare Veranstaltung am letzten Sonntag im PFL. Ich war sehr beeindruckt von dem ganzen Projekt, das Sie mit Ihren Studenten erarbeitet haben. Ich konnte den unterschiedlichen Kompositionen gut folgen, fand die Aufführungen interessant und war vor allem richtig begeistert von den jungen Menschen, zu denen dann ja auch Ch. Kellers Stück zum Abschluss richtig gut passte. Ich habe Sie jetzt zum ersten Mal mit einer Präsentation Ihrer Arbeit mit den Studenten erlebt und kann Ihre Freude und Ihr Engagement gut verstehen und nachvollziehen.” (M. Möck)
22. Juni 2024, 20.00 Uhr, Aula der Universität Oldenburg:
Studierende des Seminars „Carl von Ossietzky heute” (Grönke/Barho) präsentieren Kompositionen von Paul Mertens-Pavlowsky und Rucsandra Popescu als Vor-Uraufführung zu dem Dialogkonzert vom 30. Juni 2024.
Auftritt im Rahmen des Instituts-Konzerts im Rahmen des Uni-Jubiläums „50 Jahre offen für neue Wege”.
Siehe https://uol.de/musik/50jahre.
2. März 2024, 19.30 Uhr, Jochen-Klepper-Haus bei der Dreifaltigkeitskirche:
„Musik im Wort: Schubert und Puschkin.”
Paul Mertens (Berlin) spielt Klaviermusik von Franz Schubert, und Kadja Grönke (Oldenburg) rezitiert das erste Kapitel aus Alexander Puschkins „Roman in Versen“ Eugen Onegin in der Nachdichtung von Ulrich Busch.
Veranstaltet vom Institut für Musik/Seminar Grönke in Kooperation mit dem Verein für Musiktheaterproduktionen und der Kirchenmusik der Dreifaltigkeitskirche.
2. März 2024, 16.00 Uhr, Jochen-Klepper-Haus bei der Dreifaltigkeitskirche:
„Musikalische Kindheiten: Leonardo da Vinci, Galileo Galilei und Johann Joachim Quantz.“
Szenisches (Familien-)Konzert für kleine und große Menschen zwischen 7 und 99 Jahren mit demDuo ChiaroScuro (Johanne Braun und Gaby Bultmann), Berlin.
Veranstaltet vom Institut für Musik/Seminar Grönke in Kooperation mit dem Verein für Musiktheaterproduktionen und der Kirchenmusik der Dreifaltigkeitskirche.
9. Januar 2024, ab 19.30 Uhr im PFL:
„In West und Ost: Prinz Peter von Oldenburg als Komponist“.
Der Pianist Daniel Grimwood (Kent) im Dialog mit Kadja Grönke und Klaviermusik von Prinz Peter von Oldenburg, Adolph von Henselt und Peter Tschaikowsky/Paul Pabst.
Veranstaltet vom Institut für Musik/Seminar Grönke in Kooperation mit dem Verein für Musiktheaterproduktionen, dem Referat Studium und Lehre/Forschendes Lernen der Universität Oldenburg und dem Niedersächsischen Landesarchiv/Abteilung Oldenburg.
Rezension von Andreas Schweiberer, NWZ 12.1.2024
Besonders nette Rückmeldung nach dem Konzert: „Hallo Frau Prof. Grönke, das war ein ganz tolles Konzert gestern Abend! Mein Mann freute sich, dass ich so strahlend nach Hause kam.”
Und besser als jeder Rezension sind wache Ohren: „Dear Mr Grimwood, thank you so much for your concert in Oldenburg. I was very happy to be there and I was especially delighted by your first bis you gave, which is called, if I got it correctly, Intermezzo [by Conor Linehan]. [...] let me describe you what I saw in front of my eyes when I heard this music. I am not a musician myself, just somebody who has a liking for playing the piano, and it always helps me to imagine something, to have some visual ideas to get in touch with the music being heart. And this is what unfolded in my brain listening to the intermezzo: I saw an open landscape in winter, bright with scattered waters in between, and temperature slowly falling below cero until everything which before was moving, shaking, flowing was now coming to a standstill, gradually freezing into not moving any longer, not in depressed mood or foreshadowing upcoming dark events however, but lit by glorious and glittering and optimistic sunshine. So thank you again - even if this is totally subjective - for this new music you presented in Oldenburg! With great respect, Yours Gudrun Gleba (a happy listener)”
21. November 2023, ab 19.30 Uhr im Forum St. Peter:
„Grete Wehmeyer: Musikwissenschaftlerin, Pianistin, Powerfrau.” Podiumsgespräch mit Live-Musik.
Die Musikwissenschaftlerin Anna Schneider (M.A., Köln) und die Zeitzeugin Brigitte Schulten (Bad Zwischenahn) im Gespräch mit Kadja Grönke, Vortrag von Anna Schneider und Klaviermusik von Paul Hindemith, Anton Webern, Arnold Schönberg, Béla Bartók und Erik Satie, gespielt von Werner Barho (Oldenburg).
Veranstaltet vom Institut für Musik/Seminar Grönke in Kooperation mit dem Verein für Musiktheaterproduktionen und dem Referat Studium und Lehre/Forschendes Lernen der Universität Oldenburg.
30. Oktober 2023, ab 19.30 Uhr im PFL Oldenburg:
„Aus Oldenburgs Musikgeschichte. Klaviermusik des 19. Jh. aus und für Oldenburg auf einem historischen Flügel der Firma Érard von 1850”.
Der Pianist und Musikwissenschaftler Thomas Synofzik (Zwickau) im Dialog mit Kadja Grönke und Klaviermusik von Clara und Robert Schumann, Aloyse Pott, Albert Dietrich, Heinrich von Sahr, Prinz Peter von Oldenburg und Johannes Brahms; auf einem historischen Érard-Flügel von 1850.
Veranstaltet vom Institut für Musik/Seminar Grönke in Kooperation mit dem Verein für Musiktheaterproduktionen und dem Niedersächsischen Landesarchiv/Abteilung Oldenburg.
Rezension von Horst Hollmann, NWZ 1. November 2023, S. 13.
Interview mit Ralf Eismann und Kadja Grönke zum Konzert im Oldenburger Lokalradio OEins am 23. Oktober 2023 in der Reihe „KlassikKultur”, Redaktion Ralf Eismann.
Besonders nette Rückmeldung nach dem Konzert: „Guten Abend, Frau Grönke, vielen Dank noch einmal auf diesem Weg für den gelungenen Abend. Es ist ein echter Schatz, den Sie wieder einmal ausgegraben haben. Das
beginnt mit dem Programm: lauter hochinteressante Stücke und Komponist*innen. Mir fiel in dem Zusammenhang auf, dass die meisten Stücke echte Jugendwerke waren: 24 Jahre, 29 Jahre, 26 Jahre, 21 Jahre! (Brahms) usw. Allein das war schon spannend genug, sich in die emotionale Gedankenwelt hineinzuhören. All diese Stücke hatten
vielleicht nicht die Virtuosität eines Chopin, was ich aber für sehr zweckmäßig halte, wenn man bedenkt, für wen die Stücke geschrieben wurden: Interpreten wie Zuhörer. Ich denke das war sehr gut zielorientiert.Bei Clara Schumann (Arabeske 1868) musste ich daran denken, dass sie zur Zeit des Vortrags in Oldenburg bereits 12 Jahre Witwe war - aber dennoch ihren Mann noch immer zwischen den Notendeckeln mitnehmen konnte. Eine
etwas wehmütig machende aber auch zauberhafte Vorstellung.
Das Allegretto von Heinrich von Sahr hatte mich entfernt an eine Komposition meines Vaters erinnert. Das war sehr emotional für mich, aber dazu vielleicht bei anderer Gelegenheit mehr…
Dann der Interpret: Thomas Synofzik hatte seine Interpretationen wunderbar zeitgerecht vorgetragen. Ich hatte ihn noch danach gefragt, ob die Arpeggios sein Markenzeichen seien oder der Vortragstechnik des 19. Jh. geschuldet waren. Darauf hatte er mir von den Aufzeichnungswalzen des vorletzten Jahrhunderts erzählt (solche hatte ich bereits in Bruchsal gesehen und gehört), auf denen man sehr schön die Entwicklung von Klaviervorträgen verfolgen kann. Ein weiterer "leuchtender Stern" dieses Abends.
Und schließlich der Flügel von Érard. Da muss man nicht mehrviel zu sagen. Einfach brillant im Klang. Und in Verbindung mit der Vortragstechnik kamen die Unterschiede und Merkmale von Klangfarbe und Dynamik besonders deutlich hervor.
Ich habe diesen Abend auf mehreren Ebenen gleichzeitig intensiv erlebt. Und man könnte sicher noch das ein oder andere ergänzen. Ich wünsche den anderen Zuhörern, dass auch für sie der Abend zu diesem besonderen
Erlebnis wurde.
Ich freue mich auf das nächste Dialogkonzert,
Ihr
Carl-Mathias Wilke”
15. August 2023, ab 19.30 Uhr im PFL Oldenburg:
„Lisztiana”.
Der Pianist Daniel Grimwood (Kent) im Dialog mit Kadja Grönke und Klaviermusik von Franz Liszt, Adolph von Henselt, Sophie Menter, William Sterndale Bennett und Juliusz Zarebski; auf einem historischen Érard-Flügel von 1850.
Veranstaltet vom Institut für Musik/Seminar Grönke in Kooperation mit dem Verein für Musiktheaterproduktionen, der Adolph-Henselt-Gesellschaft e. V., der Tschaikowsky-Gesellschaft e. V. und Piano Rosenkranz.
Rezension von Volker Stickan, NWZ 16. August 2023.
Vorankündigung in mehreren Zeitungen sowie im Oldenburger Lokalradio OEins am 14. August 2023 in der Reihe „KlassikKultur”, Redaktion Ralf Eismann.
Mitschnitte der Werke von Liszt und Henselt auf YouTube.
4. Juli 2023, ab 19.30 Uhr in der Dreifaltigkeitskirche:
„Wie die Vögel des Himmels” (Doppel-Programmheft zusammen mit dem Komponisten-Colloquium vom 2. Juli 2023).
Die Blockflötistin Luisa Klaus (Bremen) und der Cembalist Michael Tsalka (Shenzhen/The Chinese University of Hong Kong) mit Solo- und Duo-Werken von Jean-Baptiste de Bousset und François Couperin sowie auf das Werk von Bousset bezogenen Uraufführungen von Violeta Dinescu (Oldenburg), Christoph Keller (Oldenburg), Paul Mertens-Pavlowsky (Berlin) und Roberto Reale (Hannover).
Veranstaltet vom Institut für Musik/Seminar Grönke, in Kooperation mit dem Verein für Musiktheaterproduktionen und der Kirchenmusik der Dreifaltigkeitskirche.
Vorankündigung der drei Konzerte vom 2. und 4. Juli 2023 in der NWZ.
Rezension von Volkmar Stickan, NWZ 5. Juli 2023.
Interviews mit Ralf Eismann, Christoph Keller und Kadja Grönke zu den drei Veranstaltungen am 2. und 4. Juli 2024 im Oldenburger Lokalradio OEins am 26. und 29. Juni 2023 in der Reihe „KlassikKultur”, Redaktion Ralf Eismann.
2. Juli 2023, ab 17.00 Uhr im PFL:
„Vögel über Oldenburg. Neue Musik für Blockflöte und Cembalo.”
Komponisten-Colloquium/Konzertgespräch zum Dialogkonzert „Wie die Vögel des Himmels” am 4. Juli 2023.
Die Blockflötistin Luisa Klaus (Bremen), der Cembalist Michael Tsalka (Shenzhen/The Chinese University of Hong Kong) sowie Violeta Dinescu und Christoph Keller (Komposition) und Dietrich Hein (Instrumentenbauer) im Dialog mit Kadja Grönke.
Veranstaltet vom Institut für Musik/Seminar Grönke, in Kooperation mit dem Verein für Musiktheaterproduktionen.
2. Juli 2023, ab 11.30 Uhr im PFL:
„Von Nachtigall bis Nachtigaul“. Ein Kinder- und Familienkonzert zum Thema „Vögel“ für kleine und große Menschen von 4 bis 99 Jahren.
Die Blockflötistin Luisa Klaus (Bremen) und der Cembalist Michael Tsalka (Shenzhen/The Chinese University of Hong Kong) mit Musik von François Couperin, Violeta Dinescu und Paul Mertens-Pavlowsky. Moderation: Johannes Dörr (Universität Oldenburg/Seminar Grönke) und Kadja Grönke.
Veranstaltet vom Institut für Musik/Seminar Grönke, in Kooperation mit dem Verein für Musiktheaterproduktionen.
21. und 22. Januar 2023, 19.30 bzw. 16.00 Uhr im Jochen-Klepper-Hause (Bremer Straße 28):
„’Meine Schwester war den ganzen Tag am Cembalo’“. Szenischen Konzert für Jung und Alt zu Kindheit und Leben der Komponistinnen Hildegard von Bingen, Francesca Caccini, Wilhelmine von Bayreuth und Anna Amalie von Preußen.
Das Duo ChiaroScuro (Johanne Braun und Gaby Bultmann, Berlin) zu Gast bei den Dialogkonzerten.
Das Programm wurde am 21. Januar 2023 als 90-minütige Fassung (für alle, auch für Familien) und am 22. Januar 2023 als 60-Minuten-Fassung (vor allem für Kinder) gespielt.
Veranstaltet vom Institut für Musik/Seminar Grönke, in Kooperation mit dem Verein für Musiktheaterproduktionen und der Kirchenmusik der Dreifaltigkeitskirche.
Rezension von Horst Hollmann, NWZ 23. Januar 2023, S. 12
25. Oktober 2022, ab 19.30 Uhr im PFL:
„Facetten der Liebe”.
Die Mezzosopranistin Beth Taylor (Glasgow) und die Pianistin Marcia Hadjimarkos (Cluny) im Dialog mit Kadja Grönke und Liedern von Ludwig van Beethoven, Alma Mahler, Hector Berlioz, Claude Debussy, Erik Satie und Marguerite Monnot.
Veranstaltet vom Institut für Musik/Seminar Grönke, in Kooperation mit dem Verein für Musiktheaterproduktionen.
17. Oktober 2022, ab 19.30 Uhr im PFL:
„Ein Abend für Violeta Dinescu. Rumänische Musik für Sopran und Klavier”.
Die Sopranistin Elisabeta Laura Tătulescu (Bukarest) und die Pianistin Ana Giurgiu Bondue (Lille) im Dialog mit Kadja Grönke und Musik von Myriam Marbe, Violeta Dinescu und anderen Komponist:innen aus Rumänien.
Veranstaltet vom Institut für Musik/Seminar Grönke, in Kooperation mit dem Verein für Musiktheaterproduktionen.
Rezension von Horst Hollmann, NWZ, 19. Oktober 2022, S. 13.
Plakat der CD-Release-Tour Paris, Oldenburg, Iași, Bukarest.
> Die zum Projekt entstandene CD hat am 15. Mai 2023 den Preis des Nationalen Rumänischen Kulturfonds erhalten. Als eines von 43 eingereichten Projekten, von denen 10 prämiert wurden, gewann die CD in der Kategorie „Internationale kulturelle Zusammenarbeit”! Hier ein Foto von der live im Rumänischen TV-Kulturkanal TVR Cultural übertragenen Preisverleihung. Von links nach rechts: Ștefan Costache (communication specialist), Monica Isăcescu (project manager) und Laura Tătulescu (Sopran).
13. Juni 2022, Großer Saal im PFL:
„Wurzeln und Flügel. Klaviermusik von komponierenden Pianist:innen”.
Der Pianist Daniel Grimwood (Kent) im Dialog mit Kadja Grönke und Musik von Felix Blumenfeld, Frédéric Chopin, John Field, Michail Glinka, Adolph von Henselt, Sofie Menter, Sergei Rachmaninow, Anton Rubinstein und Pjotr Tschaikowsky.
Veranstaltet vom Institut für Musik/Seminar Grönke/Barho („Geschichte der russischen Klaviermusik“), in Kooperation mit dem Verein für Musiktheaterproduktionen, dem Forum St. Peter, Der Henselt-Gesellschaft e. V. und der Tschaikowsky-Gesellschaft e. V.
Rezension in der NWZ, 15. (online) und 16. (print) Juni 2022 (Christoph Keller).
8. Juni 2022, Forum St. Peter:
Werkstattkonzert „Tschaikowsky 2022 – André Parfenov im Dialog mit Partituren von Tschaikowsky“.
Tschaikowsky-Bearbeitungen und Adaptionen von André Parfenov im Vergleich mit Originalwerken von Tschaikowsky.
Das Duo Parfenov (Mönchengladbach; Iuliana Münch, Violine, und André Parfenov, Klavier) mit Musik von Peter Tschaikowsky und André Parfenov.
Veranstaltet vom Institut für Musik/Seminar Grönke/Barho („Geschichte der russischen Klaviermusik“), in Kooperation mit dem Verein für Musiktheaterproduktionen, dem Forum St. Peter und der Tschaikowsky-Gesellschaft e. V.
19. Mai 2022, Forum St. Peter:
„Kinderwelten. Osteuropäische Klaviermusik für Kinder von Joseph Achron bis Mieczysław Weinberg – und Tschaikowsky ist auch dabei“.
Der Pianist und Musikwissenschaftler Prof. Jascha Nemtsov (Berlin/Weimar) im Dialog mit Kadja Grönke und Musik von Elena Gnessina, Joseph Achron, Lazare Saminsky, Dmitri Schostakowitsch, Mieczysław Weinberg und Peter Tschaikowsky. Konzept: Kadja Grönke.
Veranstaltet vom Institut für Musik/Seminar Grönke/Barho („Geschichte der russischen Klaviermusik”), in Kooperation mit dem Verein für Musiktheaterproduktionen, dem Forum St. Peter und der Tschaikowsky-Gesellschaft e. V.
Rezension in der NZW, 21.5.2022 (Horst Hollmann).
24. Februar 2022, St. Lamberti-Kirche Oldenburg:
"Romantische Natur"
Ziad Kreidy (Paris) spielt Klaviermusik der Romantik von Robert Schumann, Hermann Goetz und Stephen Heller auf einem historisch passenden Flügel der französischen Klavierbaufirma Pleyel von 1847.
Veranstaltet vom Institut für Musik/Seminar Grönke, in Kooperation mit dem Verein für Musiktheaterproduktionen, der Kirchenmusik der St. Lamberti-Kirche und Piano Rosenkranz.
Rezension in der NWZ, 26.2.2022 (Volker Stickan).
Und der musikalische Teil in ganzer Länge auf Youtube!
11. Februar 2020, Dreifaltigkeitskirche:
„A dieu & mon amour“.
Axel Weidenfeld (Barocklaute und Theorbe; Oldenburg) und Luisa Klaus (Blockflöten; Bremen) mit französischer Barockmusik von François Couperin, Bénigne de Bacilly, Michel Lambert, Charles Dieupart, Ennemond Gaultier le vieux, Charles Mouton, Jean-Baptiste Drouart de Bousset und Robert de Visée.
Veranstaltet vom Institut für Musik/Seminar Grönke, in Kooperation mit dem Verein für Musiktheaterproduktionen und der Kirchenmusik der Dreifaltigkeitskirche.
4. Februar 2020, Forum St. Peter, Oldenburg:
„Melodram und Artverwandtes“. Moderiertes Konzert.
Studierende der Universität Oldenburg, Christoph Keller (Klavier; Oldenburg), Paul Mertens (Klavier; Berlin), Kadja Grönke (Konzept und Moderation) und Musik von Franz Liszt, Franz Schubert u. a. Konzept: Kadja Grönke.
Veranstaltet vom Institut für Musik/Seminar Grönke, in Kooperation mit dem Forum St.Peter (als Abschlusspräsentation des Seminars „Melodram“ an der Universität Oldenburg).
28. Januar 2020, Marmorsaal des Schlosses:
„Von der Magie des Clavichords: Tastenmusik des 18. Jh. auf drei historischen Instrumenten“.
Die Pianistin Marcia Hadjimarkos (Cluny/Frankreich) im Dialog mit Kadja Grönke und Musik des 18. Jh., gespielt auf Instrumenten von Tieffenbrunn (Kopenhagen 1796), Schmahl (Regensburg 1794) und Friedrici (Kopie Oldenburg 2019).
Veranstaltet vom Institut für Musik/Seminar Grönke, in Kooperation mit dem Verein für Musiktheaterproduktionen und mit dem Instrumentenbauer Dietrich Hein (als Abschlusskonzert des Workshops „Clavichord“ an der Universität Oldenburg).
Rezension (NWZ vom 31. Januar 2020) und Vorbericht (NWZ vom 25. Januar 2020).
5. November 2019, Marmorsaal des Schlosses:
„A dieu & mon amour“.
Axel Weidenfeld (Barocklaute und Theorbe; Oldenburg) und Luisa Klaus (Blockflöten; Bremen) im Dialog mit Kadja Grönke und französischer Barockmusik von François Couperin, Bénigne de Bacilly, Michel Lambert, Charles Dieupart, Ennemond Gaultier le vieux, Charles Mouton, Jean-Baptiste Drouart de Bousset und Robert de Visée.
Veranstaltet vom Institut für Musik/Seminar Grönke, in Kooperation mit dem Verein für Musiktheaterproduktionen.
1. Juli 2019, Bibliothekssaal der Universität, Oldenburg:
„Jüdische Musikwelten“. Gesprächskonzert.
Der Pianist und Musikwissenschaftler Prof. Jascha Nemtsov (Weimar/Berlin) und Musik von Juliusz Wolfsohn, Joseph Achron, Lazare Saminsky, Alexander Weprik, Joachim Stutschewsky, Jakob Schönberg und Viktor Ullmann.
Veranstaltet vom Institut für Musik/Seminar Grönke, in Kooperation mit dem Verein für Musiktheaterproduktionen.
23. Juni 2019, Aula des Alten Gymnasiums, Oldenburg:
„Tschaikowskys Cellisten“. Konzert.
Konzert mit dem Pianisten Michael Tsalka (Valencia) und dem Cellisten Sergei Istomin (Gent) und Musik von Peter Tschaikowsky, Karl Dawydow, Wilhelm Fitzenhagen, Anatoli Brandukow und Carl Eduard Schuberth.
Veranstaltet von der Tschaikowsky-Gesellschaft in Kooperation mit der Universität/Institut für Musik/Seminar Grönke (im Rahmen der 26. Jahrestagung der Tschaikowsky-Gesellschaft e. V.). Konzept: Kadja Grönke.
22. Juni 2019, Aula des Alten Gymnasiums, Oldenburg:
„Ein Abend für Tschaikowskys Mäzenin Frau von Meck“. Konzert mit Lesung.
Konzert mit den Pianisten Michael Tsalka (Valencia) und Paul Mertens (Berlin), dem Cellisten Sergei Istomin (Gent), der Sopranistin Stephanie Kühne (Oldenburg) sowie Rezitationsbeiträgen durch Valérie Guillaume (Hamburg), Ronald de Vet (Niederlande) und Kadja Grönke (Oldenburg) und Musik von Peter Tschaikowsky, Anton und Nikolai Rubinstein, Claude Debussy, Adolph Henselt, Adele aus der Ohe, Sophie Menter, Władysław Pachulski und Karl Dawydow sowie Versen von Alexander Puschkin in unterschiedlichen Sprachen.
Veranstaltet von der Tschaikowsky-Gesellschaft in Kooperation mit der Universität/Institut für Musik/Seminar Grönke (im Rahmen der 26. Jahrestagung der Tschaikowsky-Gesellschaft e. V.). Konzept: Kadja Grönke.
14. Mai 2019, Bibliothekssaal der Universität:
„Im Dialog mit Bach: Komponieren im Lager“.
Gesprächskonzert des Pianisten und Musikwissenschaftlers Prof. Jascha Nemtsov (Weimar/Berlin) mit Musik von Wsewolod Saderazki, Viktor Ullmann und Gideon Klein.
Veranstaltet vom Institut für Musik/Seminar Grönke, in Kooperation mit dem Verein für Musiktheaterproduktionen (im Rahmen der Tagung „Musik in sowjetischen Strafgefangenenlagern (GULag)“ am 13. und 14. Mai 2019 an der Universität Oldenburg)
29. Januar 2019, Forum St. Peter:
„Fugen-Spiele“.
Der Pianist Daniel Herscovitch (Australien) im Dialog mit Kadja Grönke und dem Zyklus „Ludus tonalis“ von Paul Hindemith sowie Fugen von Johann Sebastian Bach und Robert Schumann; auf einem modernen Yamaha-Flügel.
Veranstaltet vom Institut für Musik/Seminar Grönke und Seminar Abt, in Kooperation mit dem Forum St. Peter (als Abschlusskonzert des Workshops „Paul Hindemiths Klavierzyklus ‚Ludus tonalis‘“ an der Universität Oldenburg).
12. November 1918, Aula des Alten Gymnasiums:
„Unterwegs. Zwischen Leipzig und Haifa. Musik für Mandoline und Klavier“.
Der Mandolinist Alon Sariel (Hannover) und der Pianist Michael Tsalka (Valencia) im Dialog mit Kadja Grönke und Musik von Ignaz Moscheles, Yehezkel Braun, Paul Ben Haim, Menachem Zur und Marc Lavri; auf einem modernen Steinway-Flügel.
Veranstaltet vom Institut für Musik/Komponisten-Colloquium, in Kooperation mit dem Verein für Musiktheaterproduktionen.
7. November 2018, Marmorsaal im Schlos, Oldenburgs:
„Die Glasharmonika. Dennis James (USA) präsentiert sein Instrument“. Gesprächskonzert.
Der Glasharmonikaspieler Dennis James (USA) und Musik von Wolfgang Amadeus Mozart, Joseph Aloys Schmittbaur, Johann Abraham Peter Schulz, Joseph Haydn, Ludwig van Beethoven und anderen.
Veranstaltet vom Institut für Musik/Komponisten-Colloquium, in Kooperation mit dem Verein für Musiktheaterproduktionen.
6. November 2018, Bibliothekssaal der Universität, Oldenburg:
„Achtung Neugier! Musik für Glasharmonika und Cembalo quer durch die Zeiten“.
Der Cembalist Michael Tsalka (Valencia) und der Glasharmonika-Spieler Dennis James (USA) mit Musik von Carl Philipp Emanuel Bach, Johann Gottlieb Naumann, John Baptist Vanhal, Johann Abraham Peter Schulz, Ludwig van Beethoven, Leonardo Coral, Gabriele Toia (Uraufführung), Ann Carr-Boayd, Apasia Nasopoulou.
Veranstaltet vom Institut für Musik/Seminar Grönke, in Kooperation mit dem Verein für Musiktheaterproduktionen (in Verbindung mit dem Workshop „Cembalo und Glasharmonika“ an der Universität Oldenburg). Konzept: Kadja Grönke.
5. November 2018, Bibliothekssaal der Universität:
„Frauen komponieren – vom Barock bis zur Gegenwart“.
Der Pianist Michael Tsalka (Valencia) im Dialog mit Kadja Grönke und Musik von Elisabeth-Claude Jacquet de La Guerre, Marianne Martinez, Elena Katz-Chernin, Aloise Pott (Uraufführung), Aspasia Nasopoulou, Clara Schumann, Lili Boulanger, Cécile Chaminade und Violeta Dinescu; auf einem modernen Steinway-Flügel.
Veranstaltet vom Institut für Musik/Komponisten-Colloquium, in Kooperation mit dem Verein für Musiktheaterproduktionen.
15. Oktober 2018, Konzertsaal von Piano-Rosenkranz:
„Nachtstücke“.
Der Pianist Kristian Nyquist (Mannheim/Karlsruhe) im Dialog mit Kadja Grönke und Nocturnes von Frédéric Chopin, John Field und Carl Czerny; auf zwei historisch passenden Instrumenten der französischen Klavierbaufirma Pleyel von 1832 und 1857.
Veranstaltet vom Institut für Musik/Komponisten-Colloquium, in Kooperation mit Piano-Rosenkranz.
27. August 2018, Aula des Alten Gymnasiums:
„Jeux à deux. Französische Klaviermusik zu vier Händen“.
Das Klavierduo Ines Bartha und Gianfranco Sannicandro (Salzburg) im Dialog mit Kadja Grönke und Musik von Claude Debussy, Maurice Ravel, Erik Satie, Cécile Chaminade, Francis Poulenc und Igor Stravinsky; auf einem modernen Steinway-Flügel.
Veranstaltet vom Institut für Musik/Komponisten-Colloquium, in Kooperation mit dem Deutschen Tonkünstlerverband.
28. Mai 2018, Konzertsaal von Piano-Rosenkranz:
„Claude Debussy, musicien français“. Zum 100. Todestag des Komponisten Claude Debussy".
Der Pianist Werner Barho (Bremen/Oldenburg) im Dialog mit Kadja Grönke und Musik von Claude Debussy, Maurice Ravel, Lili Boulanger, Francis Poulenc und Olivier Messiaen; auf einem historisch passenden Steinway-Flügel von 1917.
Veranstaltet vom Institut für Musik/Komponisten-Colloquium, in Kooperation mit Piano-Rosenkranz (im Rahmen des Seminars „Französische Klaviermusik“ an der Universität Oldenburg).
16. Januar 2018, Konzertsaal von Piano-Rosenkranz:
„Autour d’Erik Satie – rund um Erik Satie“.
Die Pianistin Marcia Hadjimarcos (Frankreich/USA) im Dialog mit Kadja Grönke zu Klaviermusik von Erik Satie, Philip Glass, John Cage, Chick Corea, Francis Poulenc, Igor Stravinsky und Claude Debussy; auf einem Steinway-Flügel von 1917.
Veranstaltet vom Institut für Musik/Komponisten-Colloquium, in Kooperation mit Piano-Rosenkranz.
15. Januar 2018, Konzertsaal von Piano-Rosenkranz:
„Schumann-Szenen“.
Marcia Hadjimarkos (Frankreich/USA) im Dialog mit Kadja Grönke und Musik von Robert Schumann und Hélène de Montgeroult; auf einem historisch passenden Flügel der französischen Klavierbaufirma Pleyel von 1857.
Veranstaltet vom Institut für Musik/Komponisten-Colloquium, in Kooperation mit Piano-Rosenkranz.
20. November 2017, Konzertsaal von Piano-Rosenkranz:
„Sevilla, Granada, Aragon: Spanische Musik für Mandoline und Klavier“.
Der Pianist Michael Tsalka (Valencia) und der Mandolinist Alon Sariel (Hannover) im Dialog mit Kadja Grönke und Musik von Isaac Albéniz, Enrique Granados, Pauline Viardot-Garcia, Francisco Tárrega, Manuel de Falla und Paul Ben Haim; auf einem historischen Flügel der französischen Klavierbaufirma Érard von 1850.
Veranstaltet vom Institut für Musik/Komponisten-Colloquium, in Kooperation mit Piano-Rosenkranz.
23. Oktober 2017, Konzertsaal von Piano-Rosenkranz:
„Neue Klaviermusik für Kinder“.
Werner Barho (Bremen/Oldenburg) und Studierende der Universität Oldenburg im Dialog mit Kadja Grönke und Klaviermusik von Dmitri Schostakowitsch, Dmitri Kabalewski, Bela Bartók, György Kurtág, Violeta Dinescu u. a. auf einem Steinway-Flügel von 1917. Konzept: Kadja Grönke, Werner Barho.
Veranstaltet vom Institut für Musik/Seminar Grönke&Barho, in Kooperation mit Piano-Rosenkranz (Abschlusspräsentation des Seminars „Neue Klaviermusik für Kinder“ an der Uni Oldenburg).
4. Juli 2017, Konzertsaal von Piano-Rosenkranz:
„Klaviermusik und Briefe von (und mit) Claude Debussy“.
Der Pianist Bernd Goetzke (Hannover) liest aus seiner Übersetzung der Briefe Debussys und musiziert mit Jung Eun Séverine Kim (Hannover) Klaviermusik von Claude Debussy; auf einem historisch passenden Steinway-Flügel von 1917.
Veranstaltet vom Institut für Musik/Komponisten-Colloquium, in Kooperation mit Piano-Rosenkranz.
Rezension (NWZ, 7. Juli 2017).
27. Februar 2017, Bibliothekssaal der Universität:
„Raritäten: Musik für Bariton und Klaviertrio“.
Die Komponisten Paul Mertens-Pavlowsky (Berlin) und Christoph Keller (Oldenburg) im Dialog mit Kadja Grönke und dem Klaviertrio Panta rhei (Köln), dem Bariton Volker Mertens (Niederkrüchten) und Musik von Paul Mertens-Pavlowsky (Uraufführung), Christoph Keller (Uraufführung) und Dmitri Schostakowitsch. Konzept: Kadja Grönke.
Veranstaltet vom Institut für Musik/Komponisten-Colloquium, in Kooperation mit dem Deutschen Tonkünstler-Verband.
Rezension (NWZ, 1. März 2017).
28. November 2016, Konzertsaal von Piano-Rosenkranz:
„Freunde – Kollegen – Rivalen“.
Der Pianist Michael Tsalka (Israel/Spanien) im Dialog mit Kadja Grönke und Musik von Franz Liszt, Frédéric Chopin, Felix Mendelssohn Bartholdy, Ferdinand Ries, Clara Wieck-Schumann und Pauline Viardot-Garcia; auf einem historisch passenden Flügel der französischen Firma Érard von 1850.
Veranstaltet vom Institut für Musik/Komponisten-Colloquium, in Kooperation mit Piano-Rosenkranz.
17. Oktober 2016, Konzertsaal von Piano-Rosenkranz:
„Tschaikowsky – Spiegelungen à la russe“.
Der Pianist Erik Breer (Neuss) im Dialog mit Kadja Grönke und Musik von Peter Tschaikowsky, Frédéric Chopin, Robert Schumann, Sergei Rachmaninow und György Ligeti; auf einem Steinway-Flügel von 1917. Konzept: Kadja Grönke.
Veranstaltet vom Institut für Musik/Komponisten-Colloquium, in Kooperation mit Piano-Rosenkranz und mit der Tschaikowsky-Gesellschaft e. V.
4. Juli 2016, Bibliothekssaal der Universität:
„Hommage à Franz Schubert“.
Die Pianistin Julia Vaisberg (Köln), der Bariton Volker Mertens (Niederkrüchten) und der Pianist und Komponist Paul Mertens-Pavlowsky (Berlin) im Dialog mit Kadja Grönke und Musik von Franz Schubert, Franz Liszt, Anselm Hüttenbrenner, Peter Tschaikowsky, Gabriel Fauré, Gustav Mahler, Johannes Brahms und Paul Mertens-Pavlowsky (Uraufführung); auf einem modernen Steinway-Flügel. Konzept: Kadja Grönke.
Veranstaltet vom Institut für Musik/Komponisten-Colloquium.
1. März 2016, Konzertsaal von Piano-Rosenkranz:
„Fantasiestücke“.
Die Pianistin Dana Ciocarlie (Paris) im Dialog mit Kadja Grönke und Klaviermusik von Robert Schumann und Jörg Widmann; auf einem Steinway-Flügel von 1917.
Veranstaltet vom Institut für Musik/Komponisten-Colloquium, in Kooperation mit Piano-Rosenkranz.
21. Januar 2016, Aula des Alten Gymnasiums:
„Auf der Schwelle zur Moderne. Zum 100. Todestag des russischen Komponisten Alexander Skrjabin.“
Die Pianisten Christoph Keller (Oldenburg) und Werner Barho (Bremen/Oldenburg) im Dialog mit Kadja Grönke und Klaviermusik von Alexander Skrjabin; auf einem modernen Steinway-Flügel. Konzept: Kadja Grönke.
Veranstaltet vom Institut für Musik/Komponisten-Colloquium, in Kooperation mit dem Deutschen Tonkünstlerverband.
23. November 2015, Konzertsaal von Piano-Rosenkranz:
„Feuer“.
Der Pianist Werner Barho (Bremen/Oldenburg) im Dialog mit Kadja Grönke und Klaviermusik von Alexander Skrjabin, Luciano Berio, Arthur Lourié und Claude Debussy; auf einem historisch passenden Steinway-Flügel von 1917.
Veranstaltet vom Institut für Musik/Komponisten-Colloquium, in Kooperation mit Piano-Rosenkranz.
9. November 2015, Konzertsaal von Piano-Rosenkranz, Dialogkonzert:
„Sonare“.
Die Pianistin Raluca Stirbat (Wien) im Dialog mit Kadja Grönke zu Klaviermusik von George Enescu; auf einem historisch passenden Steinway-Flügel von 1917.
Veranstaltet vom Institut für Musik/Komponisten-Colloquium (als Festkonzert zum 20 jährigen Bestehen des Komponisten-Colloquiums an der Universität Oldenburg).
Workshops und weitere Projekte
23. April 2023, Exerzierhalle Oldenburg:
Violeta Dinescu: Kinderoper „Die versunkene Stadt. Eine Geschichte vom Meer.”
Ein Projekt des Instituts für Musik der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
in Kooperation mit dem Oldenburgischen Staatstheater und der Grundschule Bloherfelde im Rahmen der NOIeS!-Konzertreihe von klangpol – Netzwerk Neue Musik Nordwest,
hervorgegangen aus Seminaren von Kadja Grönke, Volker Schindel und einem Schulprojekt mit der Grundschule Bloherfelde.
Projektinitiative, wissenschaftliche und wissenschaftsvermittelnde Begleitung: Kadja Grönke.
Projektleitung und praktische Arbeit:: Volker Schindel.
Bereich Schule: Kristina Gronau.
2 Aufführungen mit Studierenden, Schüler:innen und professionellen Musiker:innen; musikalische Leitung Felix Schauren.
Weitere Informationen und Medien auf https://uol.de/kinderoper.
25./26. Januar 2020, Atelier Dietrich Hein (Oldenburg):
„Workshop Clavichord“
mit der Clavichord-Spielerin Marcia Hadjimarkos (Cluny/Frankreich).
Veranstaltet vom Institut für Musik/Seminar Grönke, in Kooperation mit dem Verein für Musiktheaterproduktionen und mit dem Instrumentenbauer Dietrich Hein.
29. Januar 2019, Bibliothekssaal der Universität Oldenburg:
„Workshop zu Paul Hindemiths Klavierzyklus ‚Ludus tonalis‘“
mit dem Pianisten Daniel Herscovitch (Australien).
Veranstaltet vom Institut für Musik der Universität Oldenburg/Seminar Grönke.
6. November 2018, Bibliothekssaal der Universität Oldenburg:
„Workshop Cembalo und Glasharmonika“
mit dem Cembalisten Michael Tsalka (Valencia), dem Glasharmonika-Spieler Dennis James (USA) und dem Instrumentenbauer Dietrich Hein (Oldenburg).
Veranstaltet vom Institut für Musik/Seminar Grönke, in Kooperation mit dem Verein für Musiktheaterproduktionen.
Tagungsorganisationen
22./23.6.2019, Oldenburg:
Konzeption und Organisation der Jahrestagung der Tschaikowsky-Gesellschaft
(www.tschaikowsky-gesellschaft.de/jahrestagung.htm)
13./14.5.2019, Universität Oldenburg:
Organisation und Durchführung des Projekts "Der Klang des GulAG. Musik in sowjetischen Zwangsarbeitslagern"
(www.presse.uni-oldenburg.de/mit/2019/153.html)
14./15.11.2018, Hochschule für Künste Bremen:
Leitung der Tagung "Homosexualitäten und Manierismen" von Prof. Dr. Michael Zywietz
18./19.6.2016, Hamburg:
Konzeption und Organisation der Jahrestagung der Tschaikowsky-Gesellschaft
(www.tschaikowsky-gesellschaft.de/jahrestagung.htm)
29./30.1.2016, Hochschule für Künste Bremen:
Organisation und Durchführung der Tagung "Musik und Homosexualität – Homosexualität und Musik",
geleitet von Prof. Dr. Michael Zywietz
(www.hfk-bremen.de/symposium-musik-und-homosexualitaet)
12./13.12.2015, Sophie Drinker Institut Bremen:
Konzeption, Organisation und Leitung der Arbeitstagung des Wissenschaftlichen Beirats der Tschaikowsky-Gesellschaft
10.–12.7.2015, Lübeck:
Konzeption und Organisation der Jahrestagung der Tschaikowsky-Gesellschaft
(www.tschaikowsky-gesellschaft.de/jahrestagung.htm)
28./29.4.2012, Leipzig:
Konzeption und Organisation der Jahrestagung der Tschaikowsky-Gesellschaft
(www.tschaikowsky-gesellschaft.de/jahrestagung.htm)
aktuelle Ankündigung
Informationen und Ankündigungen zu den aktuellen Dialogkonzerten erhalten Sie über einen Rundmailer, in den Sie sich über eintragen lassen können.
Wegen z. T. begrenzter Plätze empfiehlt sich eine formlose Anmeldung bei . Angemeldete Gäste erhalten einen Sitzplatz in den ersten Reihen.
Die nächsten Termine:
30.11.2024 (Achtung: Samstag!), 19.30 Uhr im Veranstaltungssaal des PFL:
„Vom Suchen und Finden: Eine musikalische Forschungsreise zu der Liszt-Schülerin Charlotte Blume-Arends.“
Vortragsgespräch und Buchpräsentation mit Musik.
Der Musikforscher Helmut Brenner (Meerbusch) im Dialog mit Kadja Grönke und Klaviermusik von Franz Liszt, gespielt von Erik Breer (Dresden).
Veranstaltet vom Institut für Musik/Seminar Grönke in Kooperation mit dem Verein für Musiktheaterproduktionen und dem Kulturbüro Oldenburg.
Und:
2025 feiern die Dialogkonzerte Jubiläum: Die Saison „Dialogkonzerte an der Universität Oldenburg 2015-2025” steht unter dem Motto „Neue (und alte) Musik auf historischen Instrumenten”. Geplant sind u. a. eine Festwoche Anfang Juni 2025 mit einem historischen Pleyel-Flügel und Cello sowie eine zweite Festwoche Ende Juni/Anfang Juli mit Musik für Cembali, Clavichorde und Cello, Blockflöte, Orgel….
Außerdem gibt es einen Roten Faden in Form von Musik der in Oldenburg beheimateten Komponistin Violeta Dinescu.
Das Motto der Dialogkonzerte war und ist: „Bleiben Sie neugierig!”
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Eine steuerlich absetzbare Banküberweisung zur Unterstützung der Reihe ist jederzeit möglich:
Spendenkonto bei der LZO (Kontoinhaber: Universität Oldenburg)
IBAN: DE46 2805 0100 0001 9881 12 / BIC: SLZODE22
Verwendungszweck (wichtig!): FST 53 402 225 80: Dialogkonzerte
> Der Verwendungszweck stellt sicher, dass Ihre Überweisung direkt auf das Budget der Dialogkonzerte aufgeschlagen wird und jeder Cent für die Veranstaltung weiterer Dialogkonzerte genutzt werden kann.
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Übrigens: Die Dialogkonzerte haben jetzt auch einen Instagram-Account …