Projekte bis 2024

Kontakt

Professur Forschungsmethoden:
Prof. Dr. Karsten Speck
Büromanagement Andrea Raschke:

Gebäude und Raum: A06 5-519

Telefon: 0441/7982174

Team: Homepage

Gebäude und Erreichbarkeit:
Die Büros der Arbeitsgruppe finden sich im Gebäude A06 auf der 5. Etage.
→ Lageplan Gebäude A06 

Anschrift:
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Fakultät I - Bildungs- und Sozialwissenschaften
Institut für Pädagogik
Arbeitgruppe Forschungsmethoden
Gebäude A06, Raum 5-519
Ammerländer Heerstraße 114-118
26129 Oldenburg

Postfächer:
Die Postfächer der Arbeitsgruppe befinden sich im Erdgeschoss des A06 (hinter den Aufzügen).

        

Projekte bis 2024

Abgeschlossene Forschungsprojekte bis 2024

Begleitforschung zum Hamburger Programm „Sozialräumliche Angebote der Jugend- und Familienhilfe“ (SAJF) (2017-2021)

Ein Forschungsprojekt der Universität Oldenburg im Verbund mit der Universität Halle

Fördermittelgeber:
Bertelsmannstiftung
Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration der Hansestadt Hamburg

Laufzeit:
06/2017 – 04/2021

Projektleitung:
Prof. Dr. Karsten Speck (C.v.O. Univerität Oldenburg)
Prof. Dr. Petra Dobner (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)

Wissenschaftliche Mitarbeitende:
Dr. Sabrina Maichrowitz (C.v.O. Univerität Oldenburg)
Hannah Prömper, M.A. (C.v.O. Univerität Oldenburg)
Tina Wiesner, M.A. (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)
Nora Kreis, M.A. (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)

Projektbeschreibung:
Viele Kommunen greifen bei der Gestaltung der Jugendhilfe heute sozialraumorientierte Handlungsansätze wieder auf, da diese die Netzwerkbildung und Kooperation fördern und ihren Ursprung in der sogenannten Gemeinwesenarbeit haben. Unterstützungsbedarfe von Kindern, Jugendlichen und ihren Eltern sollen auf diese Weise frühzeitig erkannt und – so weit möglich und ratsam – in deren Lebenswelt gedeckt werden.
Hamburg erprobt bereits seit einigen Jahren, wie in den Sozialräumen unterschiedliche, auf die jeweiligen Bedingungen bezogene Angebote aufgebaut werden können und weitet sie seit 2009 beständig aus. Ziel dabei ist es mehr und neue Hilfen und Angebote für Familien mit besonderem Unterstützungsbedarf zu schaffen und diese Familien durch die Schaffung eines stabilen sozialen Umfelds besser in den Stadtteil zu integrieren. Die Verknüpfung und Koordination der einzelnen sozialen Räume ist dabei grundlegend. Die Angebote sind divers: Sie reichen von frühen Hilfen für junge Eltern über Angebote zur Unterstützung des Erziehungsgeschehens, bis hin zu schulbezogenen Angeboten und der Förderung von Übergängen in die selbstständige Lebensführung.
Die Evaluation des Hamburger Programms „Sozialräumliche Angebote der Jugend- und Familienhilfe (SAJF)“ wird untersuchen, inwiefern sich das Vorgehen bewährt hat und was andere davon lernen können. Die Erhebung wird sich dabei auf den Bezirk Hamburg-Mitte fokussieren und sich sowohl quantitativer als auch qualitativer Methoden bedienen. Die Evaluation nimmt zwei Ebenen in den Blick: Die Ebene der Wirkungen der Angebote aus Sicht der Nutzerinnen und Nutzer und die der Steuerung.
Die Evaluationsergebnisse sollen dazu dienen, Anregungen zur Weiterentwicklung des Hamburger Programms zu geben. Darüber hinaus werden sie als Beitrag zur bundesweiten Debatte um die Steuerung der Kinder- und Jugendhilfe verstanden. Andere Kommunen können die Erkenntnisse der Studie nutzen, um ihre eigenen sozialräumlich orientierten Programme der Kinder- und Jugendhilfe (weiter) zu entwickeln.

Ergebnisse:
Die Befunde der Begleitforschung werden in einem Abschlussbericht zusammfassend vorgestellt. Der Abschlussbericht kann unter diesem Link heruntergeladen werden.
Im Rahmen der Begleitforschung entstand zudem eine Praxisbroschüre, in der die zentralen Ergebnisse und Empfehlungen dargestellt werden. Diese kann hier eingesehen und bestellt werden.

Weiterführende Links:
systemanalyse.politik.uni-halle.de/systemanalyse/forschungsprojekte/begleitforschung_sajf/

Forschungsprojekt: "Lebenslaufansatz und Studienerfolg. Eine multikontextuelle Analyse zum Studienerfolg und zu den Ursachen und Folgen des Studienabbruchs" (LAST) (2017-2020)

Fördermittelgeber:
im Rahmen des Förderschwerpunktes „Studienerfolg und Studienabbruch“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Laufzeit:
04/2017 - 03/2020

Projektleitung:
Prof. Dr. Michael Feldhaus (Universität Oldenburg)
Prof. Dr. Karsten Speck (Universität Oldenburg)

Wissenschaftliche Mitarbeitende:
Tim Baalmann
Ana Brömmelhaus

Projektbeschreibung:
Angesichts des hohen Bedarfs an akademischen Fachkräften im Zuge des demographischen Wandels einerseits und hoher Abbrecherquoten in einzelnen Studienfächern andererseits, kommt der empirischen Analyse zur Abbruchneigung und zu den Abbrecherquoten von Studierenden eine hohe Bedeutung zu. Nationale und internationale Studien weisen auf vielfältige Ursachen für einen Studienerfolg, eine Abbruchneigung und einen Abbruch hin. Sie verdeutlichen, dass querschnittliche und monokausale sowie fächerkulturübergreifende Analysen nicht ausreichen. Stattdessen werden integrative und längsschnittliche Analyseansätze unter Berücksichtigung unterschiedlicher Fächerkulturen benötigt. Das Forschungsprojekt LAST ermittelt auf der Basis eines lebenslauftheoretischen Längsschnittansatzes die Ursachen des Studienerfolges, der Abbruchneigung und des Studienabbruches in ausgewählten Fächerkulturen. Die Besonderheit hierbei ist, dass sich die Ursachenforschung nicht nur auf den hochschulischen Bereich konzentriert, sondern auch andere Kontexte wie Familie, Partnerschaften und Peer-Groups umfassend mit einbezogen werden. Geklärt werden soll, welche Bedeutungen unterschiedliche Einflussfaktoren auf den Studienerfolg, die Studienabbruchneigung und den Studienabbruch haben und welche Ansätze zielführend sein können, um Studienabbrüche frühzeitig zu erkennen und entsprechend darauf zu reagieren. Zur Beantwortung dieser Forschungsfrage werden BA-Studierende aus dem MINT-Bereich und dem geisteswissenschaftlichen Bereich an zwei Hochschulen mittels einer standardisierten prospektiven Längsschnittstudie mehrfach während des Studiums bzw. nach dem Studienabbruch befragt. Die Projektergebnisse sollen dazu dienen, genauer zu bestimmen, welche situativen Bedingungen aus den jeweiligen Kontexten (Hochschule, Familie, Partnerschaft, Freundeskreise) Voraussetzungen für konkrete Präventions- und Interventionsmaßnahmen bilden und wo bspw. private Lebenssituationen dem deutlich entgegenstehen. Aus den Befunden sollen entsprechend Rückschlüsse in Bezug auf die Abbruchneigung und den Studienabbruch gezogen werden, um frühzeitiger und gezielter der Abbruchneigung zu begegnen.

Bisherige Publikationen:

  • Baalmann, T., Brömmelhaus, A., Feldhaus, M. & Speck, K. (2021): Der Einfluss angrenzender Lebensbereiche auf die Studienabbruchneigung. In: M. Neugebauer, H.-D. Daniel und A. Wolter (Hrsg.), Studienerfolg und Studienabbruch (S. 75-96). Wiesbaden: Springer.
  • Feldhaus, M. & Speck, K. (2020): Herkunftsfamilie, Partnerschaft und Studienerfolg, Familie und Gesellschaft, Band 35, Ergon Verlag.
  • Baalmann, T., & Feldhaus, M. (2020). Die Beziehung zu den Eltern und Studienerfolg. In M. Feldhaus & K. Speck (Hrsg.), Herkunftsfamilie, Partnerschaft und Studienerfolg (S. 169-203). Baden-Baden: Ergon.
  • Baalmann, T., & Speck, K. (2020). Der Einfluss der Studieneingangs‐ und der Lernmotivation auf den Studienerfolg und die Abbruchneigung von Studierenden. In M. Feldhaus & K. Speck (Hrsg.), Herkunftsfamilie, Partnerschaft und Studienerfolg (S. 81-117). Baden-Baden: Ergon.
  • Baalmann, T., Brömmelhaus, A., Feldhaus, M., & Speck, K. (2020). Multikontextuelle Einflüsse auf den Studienerfolg: Zusammenführung und Ergänzung der bisherigen Ergebnisse. In M. Feldhaus & K. Speck (Hrsg.), Herkunftsfamilie, Partnerschaft und Studienerfolg (S. 281-321). Baden-Baden: Ergon.
  • Bornhorst, N., Bouhaddi, T., Feldhaus, M., Harders, J., Ritter, S., & Schlegel, M. (2020). Der Einfluss von Familie, Partnerschaften und Peerbeziehungen auf das Studium – eine Person-Umfeld-Analyse. In M. Feldhaus, & K. Speck (Hrsg.), Herkunftsfamilie, Partnerschaft und Studienerfolg (S. 145-169). Baden-Baden: Ergon.
  • Brömmelhaus, A. (2020). Die Partnerschaft als soziales Kapital. Die Einflüsse des/der Partner*in auf den Studienerfolg und die Abbruchneigung. In M. Feldhaus & K. Speck (Hrsg.), Herkunftsfamilie, Partnerschaft und Studienerfolg (S. 229-259). Baden-Baden: Ergon.
  • Brömmelhaus, A., & Preetz, R. (2020). Das Ende der partnerschaftlichen Beziehung – Das kritische Lebensereignis „Trennung“ und sein Effekt auf den Studienerfolg. In M. Feldhaus & K. Speck (Hrsg.), Herkunftsfamilie, Partnerschaft und Studienerfolg (S. 259-281). Baden-Baden: Ergon.
  • Feldhaus, M., & Baalmann, T. (2019). Soziales Kapital von Eltern und der Studienerfolg von Studierenden. Qualität in der Wissenschaft, 13(3-4), 83-87.
  • Feldhaus, M., & Speck, K. (Hrsg.) (2020). Herkunftsfamilie, Partnerschaft, Studienerfolg. Baden-Baden: Ergon.
  • Feldhaus, M. (2020, a). Studentische Lebensformen und Abbruchneigung. In M. Feldhaus & K. Speck (Hrsg.), Herkunftsfamilie, Partnerschaft und Studienerfolg (S. 57-81). Baden-Baden: Ergon.
  • Feldhaus, M. (2020, b). Der Einfluss elterlicher Bildungsaspirationen auf die Abbruchneigung von Studierenden. In M. Feldhaus & K. Speck (Hrsg.), Herkunftsfamilie, Partnerschaft und Studienerfolg (S. 203-229). Baden-Baden: Ergon.

Forschungsprojekt: "Wissenschaftliche Begleitung des Bund-Länder-Wettbewerbs: Aufstieg durch Bildung: offene Hochschule - Teilprojekt 4: Nachhaltigkeit und Transfer." (2016-2020)

Ein Verbund-Forschungsprojekt der FernUniversität in Hagen, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Technischen Universität Dortmund und des CHE Centrum für Hochschulentwicklung

Fördermittelgeber:
Bundesministerium für Bildung und Forschung

Laufzeit:
03/2016 - 12/2020

Projektleitung:
Prof. Dr. Eva Cendon (Fernuniversität Hagen)
Prof. Dr. Uwe Elsholz (Fernuniversität Hagen)
Prof. Dr. Ada Pellert (Fernuniversität Hagen)
Prof. Dr. Karsten Speck (Universität Oldenburg)
Prof. Dr. Annika Maschwitz (Hochschule Bremen)
Prof. Dr. Uwe Wilkesmann (TU Dortmund)
Dr. Sigrun Nickel (CHE Gemeinnütziges Zentrum für Hochschulentwicklung

Wissenschaftliche Mitarbeitende:
Dr. Katrin Brinkmann

Weiterführende Links:
offene-hochschulen.de/start/start.html

Forschungsprojekt: "Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen" (2016-2017)

Laufzeit:
12/2016 - 12/2017

Forschungsprojekt: "Qualifizierung von Ehrenamtlichen. Eine empirische Studie im Land Niedersachsen" (2015-2016)

Fördermittelgeber:
Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung
Klosterkammer Hannover
Niedersächsische Staatskanzlei

Laufzeit:
01/2015 - 07/2016

Projektleitung:
Prof. Dr. Karsten Speck (Universität Oldenburg)

Wissenschaftlicher Mitarbeiter:
Alexander Langerfeldt, M.A.

Studentische Mitarbeitende:
Jana Burs, B.A.
Sabrina Frohn, B.A.

Projektbeschreibung:
Im Rahmen des Projektes soll geklärt werden, wie sich die Struktur vorhandener Qualifizierungsmaßnahmen für Ehrenamtliche in Niedersachen charakterisiert, wie diese eingeschätzt werden und welche Bedarfe an weiteren Qualifizierungsmaßnahmen für Ehrenamtliche in Niedersachsen bestehen. Weiter sollen Empfehlungen für Qualifizierungsmaßnahmen für Ehrenamtliche in Niedersachsen ausgearbeitet werden.

Bedeutung und Nutzen: In vielen Teilbereichen der Gesellschaft üben Ehrenamtliche anforderungsreiche, verantwortungsvolle Aufgaben aus. Eine wichtige Aufgabe des Forschungsprojektes ist es daher, den Kenntnisstand über die Qualifizierungsangebote auszubauen. Zusätzlich soll eruiert werden, welche Qualitätsstandards und Empfehlungen für relevante Akteure und Akteurinnen bereits vorliegen. Das Projekt ist partizipativ angelegt, um Weiterbildungs­trägern, Koordinierungs- und Einsatzstellen von Ehrenamtlichen sowie interessierten Verbänden und Organisationen die Möglichkeit zu bieten, ihre Kompetenzen und Erfahrungen in die Umsetzung des Forschungsprojektes einzubringen.

Ziele: Das Forschungsprojekt hat drei Ziele: Erstens geht es um eine Bestandsaufnahme bestehender Qualifizierungsangebote in Niedersachsen, zweitens um eine Rückmeldung von Teilnehmenden zu bestehenden Qualifizierungsangeboten in Niedersachsen und drittens um eine Bedarfsermittlung zu weiteren Qualifizierungsangeboten in Niedersachsen. Darauf aufbauend werden zusammen mit den Weiterbildungsträgern, Koordinierungs- und Einsatzstellen und interessierten Verbänden und Organisationen Qualitätsstandards und Empfehlungen zur Qualifizierung von Ehrenamtlichen in Niedersachsen formuliert.

Transfer der Ergebnisse: Die Rückmeldung der Ergebnisse erfolgt zum Abschluss des Projektes in Form eines Forschungsberichts, einer praxisnahen Broschüre und einer Fachtagung. Im Anschluss erfolgt gemeinsam mit den beteiligten Akteuren die Entwicklung und Formulierung von Qualitätsstandards und Empfehlungen zur Qualifizierung von Ehrenamtlichen in Niedersachsen auf Basis der gewonnenen Ergebnisse.

Ergebnisse:
Liebe ehrenamtlich Engagierte, lieber ehrenamtlich Engagierter, liebe interessierte Personen,
wir freuen uns, dass Sie unsere Projektseite aufgerufen haben. Die Ergebnisse der Studie in Form einer Online-Praxisbroschüre können Sie unter nachstehendem Link aufrufen.
www.paedagogik.uni-oldenburg.de/qualifizierung-ehrenamt-2017/html5.html
Es besteht auch die Möglichkeit, die Broschüre direkt als PDF herunterzuladen:
www.paedagogik.uni-oldenburg.de/qualifizierung-ehrenamt-2017-pdf/
Wir wünschen eine anregende Lektüre.
Wenn Sie Fragen zum Projekt haben, erreichen Sie uns unter der Nummer 0441-7982851 oder Sie schreiben uns eine Mail an .

Forschungsprojekt: "Kompetenzkurs Bildung - Kooperation - Kultur: Weiterbildung zur Entwicklung methodisch-didaktischer und interprofessioneller Kompetenzen von Kulturschaffenden in Ganztagsschulen und lokalen Bildungslandschaften" (2014-2017)

Forschungsprojekt der Universität Oldenburg im Verbund mit der Deutschen Kinder und Jugendstiftung (DKJS) und der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e.V. (BKJ)

Fördermittelgeber:
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

Laufzeit:
07/2014 - 06/2017

Projektleitung:
Prof. Dr. Karsten Speck (Universität Oldenburg)

Wissenschaftliche Mitarbeitende:
Kathrin Hohmaier, M. A. (seit 08/2015)
Dr. Oxana Ivanova-Chessex (08/2014-04/2015)

Studentische Mitarbeitende:
Lena Cording
Uje Hashagen
ehemalige: Thao Nguyen, Birte Stockem

Projektbeschreibung:
Im Rahmen des Verbundprojektes wird eine modulare, pädagogische Weiterbildung erziehungswissenschaftlich fundiert entwickelt, erprobt, evaluiert und transferiert, die sich an Kunst- und Kulturschaffende aus allen Sparten wendet. Mittels dieser Weiterbildung werden die teilnehmenden Kunst- und Kulturschaffende innerhalb von drei Durchgängen in einer modularisierten Weiterbildung insbesondere für die methodisch-didaktische und interprofessionelle Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in kulturellen Kooperationsprojekten an Ganztagsschulen und in lokalen Bildungslandschaften qualifiziert.
Durchgeführt wird der Kompetenzkurs von den beiden Projektpartnern DKJS und BKJ. Die Universität Oldenburg fundiert das Vorgehen wissenschaftlich und evaluiert die Weiterbildung formativ und summativ. Die wissenschaftliche Begleitung und Evaluation durch die Universität Oldenburg trägt zum übergeordneten Wirkungsziel bei, ein theoretisch fundiertes, wissenschaftlich evaluiertes und tragfähiges Weiterbildungskonzept für Kunst- und Kulturschaffende in Ganztagsschulen und lokalen Bildungslandschaften zu entwickeln.
Die Universität Oldenburg setzt dies durch die Anwendung einer vor der Curriculumsentwicklung angestellten Bedarfsanalyse bei Kunst- und Kulturschaffenden und pädagogischen Fachkräften, durch längsschnittlichen Wiederholungsbefragungen, teilnehmende Beobachtung, problemzentrierte Interviews und Gruppendiskussionen mit den Teilnehmenden um. Dabei wird sich auf a) einen subjektwissenschaftlichen und b) einen nutzertheoretischen Ansatz, die beide gut anschlussfähig an die Merkmale der anvisierten Weiterbildung sind gestützt.

Weiterführende Links und Material:
kompetenzkurs.de/

POSTER Forschungsdesign.pdf

Poster_Auswertung.pdf

(Stand: 26.09.2024)  | 
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