Zur Erreichung der Ziele und Beantwortung der Fragestellungen werden in einem ersten Schritt vorhandene Unterlagen und Daten zur Schulbegleitung in Hamburg ausgewertet (u.a. Konzeptionelle Unterlagen, Datenbank Schulbegleitung, Parlamentsdrucksachen) und eine Recherche zur Fach-diskussion und Förderung von Schulbegleitungen im Bundesgebiet durchgeführt (Modul 1).
Im zweiten Schritt findet eine quantitative Befragung 1. der Schulen (Schulleitungen, Förderkoordi-nator*innen, Klassenlehrer*innen/Sonderpädagog*innen mit Schulbegleitungen), 2. der Regionalen Bildungs- und Beratungszentren/der Fachabteilung Schulbegleitung (Koordinator*innen, Fallzuständige, Gesamtleitungen, Beratungslehrkräfte, B1-So2), 3. der Leistungserbringer (Träger und Schulbegleitungskräfte) sowie 4. der Personensorgeberechtigten der Schüler*innen statt, um die Erwartungen und Bewertungen zur Schulbegleitung und zu den Schulbegleiter*innen zu ermitteln (Modul 2).
Im dritten Schritt wird ergänzend eine qualitative Befragung bei den Schulen, Regionalen Bildungs- und Beratungszentren(ReBBZ)/der Fachabteilung Schulbegleitung (B1-So2), den Leistungserbringern sowie den Personensorgeberechtigen durchgeführt, um vertiefte Erkenntnisse zu den Erwartungen und Bewertungen der Schulbegleitungen und der Schulbegleiter*innen in Hamburg zu generieren (Modul 3).
Im vierten Schritt werden quasi als Ergebnis der Erhebungen und Analysen Stärken und Schwächen der gegenwärtigen Verfahren der Schulbegleitungen in Hamburg herausgearbeitet und Änderungsbedarfe und Empfehlungen formuliert (Modul 4).