Archiv 2015

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19. Fachtagung zur emsländischen Heimat- und Regionalgeschichte

Auf Einladung der Historisch-Ökologischen Bildungsstätte hat Prof. Dr. Ingo Mose am 21. März an der 19. Fachtagung zur emsländischen Heimat- und Regionalgeschichte in Papenburg teilgenommen. In einem Streitgespräch mit Herman Bröring, ehemaliger Landrat des Landkreises Emsland und heutiger Präsidenten der Emsländischen Landschaft, diskutierte Mose über die Frage "Wie viel Landschaft gehört der Landwirtschaft? Landschaftswandel im Zeichen widerstreitender Interessen".

Steffen Schwalfenberg gewinnt Förderpreis für regionale Forschung der Oldenburgischen Landschaft

Steffen Schwalfenberg, Absolvent des Masterstudiengangs Water and Coastal Management, der gemeinsam von den Universitäten Oldenburg und Groningen getragen wird, hat einen der fünf Förderpreise für regionale Forschung der Oldenburgischen Landschaft gewonnen. Schwalfenberg wurde für seine Masterarbeit ausgezeichnet, in der er sich mit alternativen Formen des Küstenschutzes auseinanderdergesetzt hatte.

Exkursion "River development, water management und conservation"

Studierende des B.Sc. Umweltwissenschaften und des M.Sc. Water and Coastal Management haben vom 2. bis 6. März 2015 die Kingston University London besucht. Unter Leitung von Ingo Mose und Peter Schaal nahmen sie an einer Exkursion zum Thema "River development, water management und conservation" teil. Vor Ort beteiligte sich Dr. Stuart Downward, Geomorphologe an der School of Geography, Geology and Environment, maßgeblich an der Programmgestaltung.

Promotion erfolgreich abgeschlossen

Am Mittwoch, den 15. April 2015 hat sich Georg Fiedler, ehemaliger Wiss. Mitarbeiter der AG Angewandte Geographie und Umweltplanung, erfolgreich an der Fakultät V der Universität Oldenburg promoviert. Der Kandidat referierte in seinem Vortrag über die Machtanalyse von Regional Governance in der Region Extremadura in Spanien. Die kumulative Dissertation wurde betreut von Prof. Dr. Ingo Mose (Oldenburg) und Prof. Dr. Paul Reuber (Münster). An der Disputation nahm als Prüfer ferner Prof. Dr. Rainer Buchwald (Oldenburg) teil.

Vortrag an der FAU in Erlangen

Auf Einladung der Fränkischen Geographischen Gesellschaft hat Ingo Mose am 21. April 2015 in der Friedrich-Alexander- Universität Erlangen -Nürnberg einen Vortrag gehalten zum Thema "Die schottischen Hebriden - eine ´klassische Peripherie´ im Umbruch".

Die Zeitschrift "Erdkunde - Archieve for Scientific Geography" beruft Prof. Dr. Ingo Mose zum neuen Mitglied

Vor kurzem ist Ingo Mose, Leiter der Arbeitsgruppe Angewandte Geographie und Umweltplanung, zum Mitglied des Advisory Board der Zeitschrift "Erdkunde - Archive for Scientific Geography" berufen worden. Die Zeitschrift "Erdkunde" wurde 1947 von Carl Troll gegründet und gehört zu den anerkanntesten geographischen Zeitschriften des deutschsprachigen Raumes, genießt darüber hinaus aber auch internationale Anerkennung. Die "Erdkunde" deckt gleichermaßen Themen der Human- und Physischen Geographie ab. Sämtliche Artikel unterliegen einem peer review-Verfahren.

5. Trilaterale Workshop unter dem Motto "Campus food print"

Vom 28. bis 30. Mai 2015 fand an der Universität Bremen der 5. Trilaterale Workshop von Studierenden und Lehrenden der raum- und umweltwissenschaftlichen aus Groningen, Bremen und Oldenburg statt. Der Workshop stand in diesem Jahr unter dem Motto "Campus food print" und diente insbesondere dem Austausch über Zwischenergebnisse mehrerer laufender Bachelorarbeiten, die sich mit dem Ernährungsverhalten von Studierenden der drei drei Partneruniversitäten sowie der Akzeptanz der Mensen an den drei Standorten beschäftigen. Darüber hinaus wurden auch Abschlussarbeiten zu anderen geographischen, raumplanerischen und umweltwissenschaftlichen Themen präsentiert. Den Abschluss des Workshops bildete eine Exkursion, in deren Rahmen die Kaffeerösterei Münchhausen und das Bremer Informationszentrum für Menschenrechte und Entwicklung besucht wurden.

Exkursion in den Naturpark Wildeshauser Geest

Ausgewählte Ziele im Naturpark Wildeshauser Geest waren am 10. Juni 2015 das Ziel einer Fahrradexkursion unter Leitung von Ingo Mose. Studierende des Seminars "Protected areas and regional development" besuchten verschiedene touristische Hot spots der Region, nahmen an einer Gästeführung in Dötlingen teil und trafen sich zum Gedankenaustausch mit dem Geschäftsführer des Zweckverbandes Naturpark Wildeshauser Gesst, Herrn Rolf Eilers.

Exkursion "Bremen and the River Weser"

Studierende der Masterstudiengänge Landschaftsökologie und Water and Coastal Management haben an einer dreitägigen Exkursion zum Thema "Bremen and the River Weser" unter der Leitung von Ingo Mose teilgenommen. Im Fokus der Exkursion standen Themen der Stadtentwicklung, des Wassermanagements sowie des Umwelt- und Naturschutzes. Im Rahmen des Programms eröffneten mehrere ExpertInnen den TeilnehmerInnen interessante Einblicke in eine Reihe von Spezialthemen "vor Ort". So berichtete Rainer Suckau vom Bremischen Deichverband links der Weser über die Erfordernisse des Küstenschutzes im Innenstadtgebiet von Bremen. Hermann Hoppe von der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Bremen erläuterte die bisherige Entwicklung in der sog. "Überseestadt" im Gebiet der alten stadtbremischen Häfen, während Christine Glenewinkel die Gruppe auf eine Besichtigung des denkmalgeschützten ehemaligen Kaffee HAG-Geländes im Holz- und Fabrikenhafen mitnahm. Stefan Villena -Kirschner vom Förderverein Knoops Park referierte schließlich zur Landschaftsgeschichte der Lesum-Niederung in Bremen-Nord und stellte aktuelle Projekte zur touristischen Inwertsetzung von Knoops Park vor.

Gemütlicher Semesterabschluss bei Kaffee und Kuchen

Das Semester endete für die Mitglieder der Arbeitsgruppe Angewandte Geographie und Umweltplanung bei Kaffee, Tee und Kuchen. Traditionsgemäß wurde das zurückliegende Semester im Beisein aller MitarbeiterInnen und Hilfskräfte resümiert und gleichzeitig Peter Schaal zum Geburtstag gratuliert! Nach den Sommerferien geht´s in alter Frische weiter!

Erfolgreiche Promotion von Frau Silke Neumeyer

Am 7. September hat sich Frau Silke Neumeyer erfolgreich promoviert. Ihre Arbeit mit dem Titel "Naturschutz als Schwelle zur nachhaltigen Regionalentwicklung. Eine Studie über zwei Naturschutzgroßprojekte und ihren Beitrag zur Aufwertung des Naturschutzes in den Regionen" wurde von Ingo Mose an der AG Angewandte Geographie und Umweltplanung sowie von Bernd Siebenhüner am Lehrstuhl Ökologische Ökonomie betreut und an der Fakultät II der Universität Oldenburg eingereicht. An der Disputation wirkte u.a. auch Prof. Dr. Harteisen von der Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst in Göttingen als Prüfer mit, in dessen Arbeitsgruppe die Kandidatin lange Jahre tätig war.

Ereignisreicher Aufenthalt in Mozambique

Vom 1. Juni bis zum 26. Juni verbrachten Dr. Peter Schaal und Dipl. Umweltwiss. Christian Aden zwei zweiwöchige Aufenthalte in Maputo (Mozambique) und unterrichteten dort an der Escola Superior Técnica afrikanische Masterstudierende und Lehrende. Themen waren der Aufbau, die Funktion und Inhalte von Umweltinformationssystemen in Theorie und Praxis, wie auch die Modellierung der Umwelt mit Hilfe von Geoinformationssystemen (GIS). Der Unterricht fand im Rahmen des EMIS (Environmental Management Information Systems) - Programms statt, das von der Universität Oldenburg koordiniert und vom DAAD finanziert wird. Bei den Lehrveranstaltungen anwesend waren auch Lehrende der Hochschulen von Accra (Ghana) und Marusha (Tanzania), die die Lehrinhalte der unterrichteten Module in ihre weiterführenden Kurse übernehmen sollen. Der Lehraufenthalt ermöglichte neben dem universitären Austausch auch Einblicke in die Lebenswirklichkeiten einer enorm wachsenden afrikanischen Metropole. Deutlich erkennbarer Entwicklungsbedarf liegt neben dem sozialen Sektor insbesondere in den Infrastrukturen vom Fußgängerweg über Straßenverhältnisse im städtischen Bereich bis hin zu einer funktionierenden Müllentsorgung (s. Abbildungen). Der Lehraufenthalt in Mozambique war für die entsendeten Lehrkräfte eine neue und spannende Erfahrung, die sie nicht missen möchten. Schließlich muss auch die Improvisation im Fall technischer Ausfälle von Internet und Rechnern im laufenden Betrieb gemeistert werden.

Vorträge im Rahmen der 5. Juister Kinderuniversität

Das „Zentrum für nachhaltige Raumentwicklung in Oldenburg“ (ZENARiO) hat sich im Zeitraum von Ende Juni bis Ende August mit insgesamt vier Vorträgen am diesjährigen Programm der Kinderuniversität auf der Nordseeinsel Juist beteiligt. Aus der AG Angewandte Geographie und Umweltplanung waren mit Prof. Dr. Ingo Mose, Dipl. Umweltwiss. Christian Aden und Dipl.-Ing. Jan Spiekermann drei Referenten vertreten, den vierten Beitrag von ZENARiO steuerte Prof. Dr. Rainer Buchwald aus der AG Vegetationskunde und Naturschutz bei. Bei der von der Kurverwaltung Juist organisierten, mittlerweile zum fünften Mal durchgeführten Veranstaltungsreihe, die in diesem Jahr unter dem Motto „Nachhaltig Leben“ stand, können Kinder auf spannende und abwechslungsreiche Weise viel Wissenswertes zu den Themenbereichen Klimawandel, Umweltschutz und Nachhaltigkeit erfahren. Das Spektrum der vier ZENARiO-Beiträge umfasste dabei die Themenbereiche Biosphärenreservate, digitale Artenerfassung im Naturschutz, Meeresspiegelanstieg und Küstenschutz sowie nachhaltige Forstwirtschaft.

Zwischen Salzwiesen, Dünen und dem Wattenmeer endet auf der Insel Langeoog das "Succow- Seminar"

Vier Tage begleitete Prof. Dr. Michael Succow aus Greifswald, Landschaftsökologe und Träger des Right Lifelihood Award, dem sog. "Alternativen Nobelpreis", eine Gruppe Studierender der Universität Oldenburg auf einer Exkursion durch Nordwestdeutschland und reflektierte mit ihnen gemeinsam Fragen zum Zusammenhang von Naturschutz und Regionalentwicklung. Ziele des "Succow-Seminars" waren u.a. das Europäische Fachzentrum für Moor und Klima in Wardenburg sowie mehrere geschützte Moorkomplexe in der Diepholzer Moorniederung, ferner die Insel Langeoog im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer. Hier empfingen die Gruppe unter anderem der Direktor des Nationalparks, Peter Südbeck, sowie der Bürgermeister der Gemeinde, Uwe Garrels. Als Ideengeber, Planer und Organisator der Exkursion zeichnete Benjamin Brockhaus, Student des Masterstudiengangs Sustainability Economics and Management, verantwortlich. Der Erfolg der Veranstaltung verdankt sich u.a. auch seiner erfolgreichen Einwerbung zahlreicher Fördermittel, u.a. seitens des AStAs der Universität Oldenburg, der Lebensbaum Stiftung der Ulrich Walter GmbH und des Nationalparks Niedersächsisches Wattenmeer. Darüber hinaus stellte auch die AG Angewandte Geographie und Umweltplanung finanzielle Mittel zur Verfügung und beteiligte sich in Person von Prof. Dr. Ingo Mose ebenso an der inhaltlchen Gestaltung der Exkursion. Seitens der Presse stieß die Veranstaltung auf ein interessiertes Echo. Als einer der ersten berichteten die " Langeoog News" von dem Besuch der Oldenburger Studierenden auf der Insel: www.langeoognews.de

Festkolloquium anlässlich der Pensionierung von Prof. Dr. Karl Müller

Anlässlich der Pensionierung von Prof. Dr. Karl Müller, Institut für Germanistik der Universität Salzburg, findet am 6. November ein Festkolloquium im Literaturarchiv Salzburg mit Beiträgen aus unterschiedlichen Fachgebieten statt. Der Leiter der AG Angewandte Geographie und Umweltplanung, Ingo Mose, wird dazu einen Vortrag über "Geographische Assoziationen zum (vorläufigen) Vermächtnis des Nationalparks Hohe Tauern" beisteuern. Ingo Mose und Karl Müller sind sich über mehrere Jahrzehnte kollegial und freundschaftlich verbunden und haben wiederholt an der Universität Salzburg interdisziplinäre Seminare mit Studierenden der Geographie und Germanistik zur Wahrnehmung und zum Umgang mit Natur und Landschaft durchgeführt. Zuletzt war Ingo Mose im Sommersemester 2014 mit einem Lehrauftrag am Institut für Germanistik in Salzburg tätig. 

Seminar - Tourismus und Dorfentwicklung in UNESCO-Welterbegebieten

An der Norwegian University of Life Sciences hat am 6. November 2015 ein Internationales Seminar zum Thema Tourismus und Dorfentwicklung in UNESCO-Welterbegebieten stattgefunden. Unter mehreren eingeladenen Gästen aus verschiedene Ländern Europas referierte Ingo Mose zum Thema "Tourism and community development in parks - the role of spatial planning for integration".

Dissertation erfolgreich verteidigt: Marta Jacuniak- Suda

Am Freitag, den 3. Dezember 2015 hat Marta Jacuniak-Suda erfolgreich ihre Dissertationsschrift verteidigt und damit promoviert. Sie war mehrere Jahre lang als Wiss. Mitarbeiterin in der Arbeitsgruppe Angewandte Geographie und Umweltplanung tätig, bevor sie an die HafenCityUniversität Hamburg wechselte. Thema ihrer Dissertation ist die Regional Governance ländlicher Peripherien, die sie an Beispielen aus Schottland und Polen untersuchte. Betreuer der Dissertation waren Prof. Dr. Ingo Mose und Prof. Dr. Rainer Danielzyk (Universität Hannover). Als Prüfer wirkte an der Disputation zudem Prof. Dr. Rainer Buchwald mit.

Damit Küstenregionen im Klimawandel nicht untergehen

Arbeitsgruppe koordiniert Forschungsprojekt zu klimaoptimiertem Entwässerungsmanagement

Was bedeuten klimabedingt höhere Regenmengen für eine Region, die zu einem Drittel unterhalb von Normalnull liegt? Wie kann und muss sie ihr Entwässerungsmanagement anpassen? Diese Fragen bilden die Triebfeder für ein neues Forschungsprojekt der Universität Oldenburg in Kooperation mit der Jade Hochschule: „KLEVER – Klimaoptimiertes Entwässerungsmanagement im Verbandsgebiet Emden“. Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) fördert das dreijährige Projekt mit 300.000 Euro, weitere 50.000 Euro stellt der I. Entwässerungsverband Emden zur Verfügung. Der Verband fungiert – neben dem Landkreis Aurich, der Stadt Emden und dem Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) – zugleich als Kooperationspartner des Projekts. Das Entwässerungsmanagement in den Niederungsgebieten entlang der Nordseeküste ermöglicht überhaupt erst deren Nutzung als Siedlungs- und Wirtschaftsraum. Um die teils unterhalb von Normalnull gelegenen Flächen trocken halten zu können, existiert ein weit verzweigtes System aus Gräben und Sieltiefen, das überschüssiges Niederschlagswasser mithilfe von Siel- und Schöpfwerken in die Nordsee sowie die Flussunterläufe von Ems, Weser und Elbe abführt. Der Klimawandel verändert nicht nur die Niederschlagsmenge, sondern sorgt auch für höhere Tide- und Sturmflut-Wasserstände, die die Binnenentwässerung künftig deutlich erschweren. Das Gebiet des I. Entwässerungsverbands Emden, das zu einem Drittel unterhalb von Normalnull liegt, ist besonders betroffen. Dies stellt die regional verantwortlichen Institutionen vor die Aufgabe, gemeinsam tragfähige Lösungen zu entwickeln. Hier setzt das Projekt KLEVER an: Auf der Grundlage modellbasierter Untersuchungen wollen die Oldenburger Wissenschaftler geeignete Maßnahmen identifizieren und ein Konzept entwickeln, um die Binnenentwässerung für den Klimawandel zu wappnen. Unter anderem werden sie die Potenziale einer verbesserten Rückhaltung und Zwischenspeicherung von Niederschlagswasser analysieren. Ein projektbegleitender Arbeitskreis wird regionale Akteure aus Wasserwirtschaft, Naturschutz, Landwirtschaft, Tourismus, Regional- und Kommunalplanung einbinden, um eine Anpassung übergreifend abzustimmen. Die Ergebnisse des Projekts KLEVER sollen für künftige wasserwirtschaftliche und gesamträumliche Planungen im Raum Emden dienen, aber auch auf vergleichbare Küstenräume übertragbar sein. Koordiniert wird das Vorhaben von der Arbeitsgruppe „Angewandte Geographie und Umweltplanung“ des Instituts für Biologie und Umweltwissenschaften. Neben Prof. Dr. Ingo Mose und Dr.-Ing. Peter Schaal ist Jan Spiekermann als wissenschaftlicher Mitarbeiter in dem Projekt tätig. Die Jade Hochschule wird unter Leitung von Prof. Dr. Helge Bormann für die wasserwirtschaftliche Modellentwicklung und die Analyse der Wirksamkeit der identifizierten Anpassungsmaßnahmen verantwortlich sein. Mit dem Programm „Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel“ fördert das BMUB Projekte, die die Fähigkeit regionaler und lokaler Akteure zur Anpassung an Folgen des Klimawandels stärken – durch Initiativen zur Bewusstseinsbildung, zu Dialog und Beteiligung sowie zur Vernetzung und Kooperation.

(Stand: 19.01.2024)  | 
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