Protokoll: Workshop I - Awareness

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Protokoll: Workshop I - Awareness

Awareness

  • Was bedeutet das, wie kann man sich im Alltag richtig verhalten, wie kann man das im FSR umsetzen? Wie kann man gelerntes in FSR Arbeit einführen?
  • Einführung und Sensibilisierung über Situation in Bielefeld
  • Definition von Awareness wird dargestellt – wie wird damit in Psychologie umgegangen? Interne Awareness und externe awareness differenziert
  • Wie wird mit dem Thema in unserer Gesellschaft umgegangen? Awareness im Alltag?
  • Wie sind wir privilegierter? (Frage in die Diskusionsrunde):
    • Belästigung im Fachschaftskontext, Kontext von Alkohol, schlechte Wahrnehmung der Situation
    • Migrationshintergrund, Beispiel einer Party im Fachschaftskontext, Aktionen bezüglich Ausschluss von Personen aus Fachschaft und Aktivitäten und Kooperation mit Universität wird dargestellt

Stina nennt Beispiele aus Vergangenheit und wie damit umgegangen wird besonders im Kontext der Planung und des Orga Teams und auch intern im FSR

  • Beispiele besonders aus dem Kontext der Erstis werden genannt
  • Beispiele von Internationals: Fachschaftsprotokolle werden mittlerweile auf Englisch übersetzt um Verbindung zu erleichtern
  • Beispiel, dass auch Sitzungen nur auf Englisch gehalten werden um besonders auch Internationals zu integrieren
  • Beispiel von Alltagssituationen in denen man vermeintlich witzig sein will aber Außenwirkungen von Aussagen nicht versteht
  • Beispiel von Privilegierten Situation in welcher sich Menschen im FSR befinden
  • Beispiel galubt, dass egal ist wie bewusst man über sensibilität usw. ist weil es immer zu übergriffen kommen wird, wichtig ist Menschen zu haben die in solchen Situationen für einen da sind und Bewusstsein über solche Situationen geschult wird, Fokus auf nicht böswillig gemeint
  • Beispiel eines (anonymen) Meldesystems für solche Situationen
  • Beispiel von vermeintlicher sexueller Belästigung von erstis, aber immer nur Gerücht was es schwierig macht rauszufinden was wirklich passiert ist, aufarbeitung sehr schwierig
    • Diskussion bezüglich der Handhabung der Dikussion, wie kann mit so einem Thema umgegangen werden (Ausschluss von Aktivitäten usw.)

Fokus wieder zurück auf Diskussion auf Thema awareness außerhalb des Geschlechter Kontextes

Beispiele des Umgangs des FSR Uol von Stina, seinsibilität, Thema muss ernst genommen werden, Grenzen müssen allgemein akzeptiert werden

  • Beitrag, dass Briefing von Tutoren und Strukturen kritisiert werden: wie kann workshop besser gestaltet werden und gesunde atmosphäre außerhalb der Strukturen geschaffen werden
  • Diskussion über Umgang mit Thema wieder aufgegriffen
  • Diskussion, dass Anonymität häufig schützt und erst interne Gespräche helfen

Beispiel von Stina über Handhabung der disjährigen Owoche und Senisbilisierung der Tutoren bezüglich der Thematik und sehr positives Ergebnis, gleichzeitig trotzdem schwierige Situation die jedoch auch von Tutoren sehr positiv gehandhabt wurde

  • Beispiel über rote und blaue Liste bezüglich der Handhabung in Owochen
  • Frage wird in den Raum geworfen, wer genau so eine Liste erstellen kann oder sich dazu in der Lage führt sowas zu erstellen?
    • Beispiel: über den FSR, kleinerer Kreis des FSR
    • Liste des FSR Rats wird erstellt, und Abstimmung mit dem Vorstand
    • (Offenheit der sensibilität des Rates gegenüber Veränderungen wird in Frage gestellt)

Ende:

Weiterhin muss für Thema sensibilisiert werden und awareness dafür geschaffen werden wie besser mit dem Thema umgegangen werden kann besonders auch vor dem Hintergrund der FSR Strukturen.

Internetkoordinator (Stand: 19.01.2024)  | 
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