Kulturen der Partizipation

Termine des Promotionsprogramms

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Laufzeit des Programms

Oktober 2014 - September 2018

Kulturen der Partizipation

Promotionsprogramm „Kulturen der Partizipation“

Das Promotionsprogramm „Kulturen der Partizipation“ ist ein Fächer und Fakultäten übergreifendes, kulturwissenschaftlich ausgerichtetes Programm an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und fußt auf bereits bestehende Kooperationen von Forscher_innen aus den Geistes-, Sozial- und Bildungs-wissenschaften an der Universitäten Oldenburg, Braunschweig und Groningen. Am Promotionsprogramm beteiligte Disziplinen sind: Anglistik und Amerikanistik, Bildungswissenschaft, Germanistik, Geschichtswissenschaft, Medienwissenschaft, Slavistik und Soziologie.

Das Programm bietet einen Rahmen für Promotionsvorhaben, die sich mit den unterschiedlichen Formen und Funktionen, Voraussetzungen und Bedingungen, den Medien und Technologien sowie den individuellen und kollektiven Akteuren und Subjekten kultureller Teilhabe beschäftigen. Es fragt insbesondere danach, was in gegenwärtigen sowie in historischen Kontexten mit Partizipation jeweils gemeint ist bzw. war, wer wann, auf welche Art und Weise, mit welchen Zielen und unter welchen Umständen woran partizipiert(e) und wie Partizipation jeweils legitimiert wird bzw. wurde. Auf diese Weise leistet das Programm einen wesentlichen Beitrag zur Konturierung eines kritischen Partizipationsbegriffs, der die normative Dimension von Partizipation als Versprechen und Kategorie der Selbstbeschreibung moderner westlicher Gesellschaften reflektiert.

Das Promotionsprogramm bietet den Doktorandinnen und Doktoranden

  • ein ideales Umfeld zur Abfassung ihrer Dissertationen sowohl durch strukturierte Modulangebote zur fachlichen Vertiefung als auch durch eine standort- und fächerübergreifende Betreuung;
  • ein Forum für die Etablierung eines interdisziplinären Dialogs und die Ausbildung eines fachlichen und fächerübergreifenden Netzwerks und
  • Optionen zur Erlangung von Schlüsselqualifikationen, die es den Promovierenden ermöglichen, sich auf einem immer stärker diversifizierten Arbeitsmarkt zu positionieren und einer Vielfalt von Anforderungsprofilen (in der Wissenschaft und darüber hinaus) gerecht zu werden.
(Stand: 19.01.2024)  | 
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