Scholz-Wemken, Stefanie

Scholz-Wemken, Stefanie

Name

Stefanie Scholz-Wemken

Universität

Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

Institut,

Arbeitsgruppe

Sonder- und Rehabilitationspädagogik; Pädagogik und Didaktik bei Beeinträchtigungen der körperlichen und motorischen Entwicklung sowie bei chronischen und progredienten Erkrankungen

Betreuende

Prof. Dr. Annett Thiele und Prof. Dr. Christa Runtenberg

Raum

JJW 1-103

Telefon

 

E-Mail-Adresse

Wissenschaftliche Vita

  • Studium der Sonderpädagogik (B.A.) an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg – Fächer: Sonderpädagogik und Philosophie
  • Studium der Sonderpädagogik (M.Ed.) an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg – Fächer Sonderpädagogik (Schwerpunkte: kmE & esE) und Werte und Normen
  • Lehrtätigkeit Seminar (SoSE): Entwicklungsförderung und Partizipation. Schwerpunkt: Entwicklungsförderung der Feinmotorik (a/s)

Arbeitstitel des Promotionsvorhabens

„Inklusive Bildung beim Philosophieren – Entwicklung einer inklusionsorientierten Fachdidaktik für das Fach Werte und Normen (Jahrgangsstufen 5 und 6) unter Berücksichtigung der Intersektionalen Sensibilität“

Abstract

Das geplante Dissertationsvorhaben zur „Inklusiven Bildung beim Philosophieren – Entwicklung einer inklusionsorientierten Fachdidaktik für den Werte und Normen Unterricht (Jahrgangsstufen 5 und 6) unter Berücksichtigung der Intersektionalen Sensibilität“, setzt sich zum Ziel: 1. empirisch fundiertes Wissen zur Umsetzungspraxis eines inklusiven Werte und Normen Unterrichtes in Niedersachsen zu generieren, 2. Wissen über Wechselwirkungen von Macht-, Herrschafts- und Normierungsverhältnissen bzw. Subjektivierungsprozessen im inklusiven Fachunterricht dazustellen und daraus, 3. empirisch gesättigte Qualitätsdimensionen für eine diversitätsorientierte Fachdidaktik in inklusiven Settings aufzustellen. Neben den prozesshaften Zusammenhängen von Teilhabe und Ausschluss sollen Fragen nach sozialer Ungleichheit, Doing disability (Waldschmidt, 2008), Inklusion als Prozess „Reflexive Inklusion (Budde, 2018, S. 54)“ sowie Bildungs- und Otheringprozesse (Riegel, 2016) in den Blick genommen werden.

(Stand: 19.01.2024)  | 
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