Historie der BuFaK WiSo/WiWi

Kai Horge Oppermann

Vorstellungsrunde

• Name
• Hochschule
• Absolvierte BuFaKs
• Erwartungen/Fragestellungen

Damals & heute

• von 40 auf bis zu 300 Teilnehmer
• von 2 auf bis zu 5 Tage
• von der Sporthalle zum Hotel

Evolution vom Get-Together zum Rundum Sorglos Paket

• bezahlte Mahlzeiten
• Laufbusse
• Buffet
• Bahntickets
• kostenlose Partys
• kostenlose T-Shirts (gab es in der Vergangenheit)
• Teilnehmendenbeutel
• Videos
• Abendprogramm
• Bändchen
• Notfall-Handy
• Weckdienst
  • -> inzwischen sehr hohe Erwartungshaltung, das war aber nicht immer alles selbstverständlich

Professionalisierung

• BuFaK-Rat
• BuFaK-Logo
• Wiki
• Protokolle
• Feste Sitzungsleitung
• Mindestanzahl der Workshops
• Externe Workshopleiter
• Merch
• Dokumentation
• Konfetti-Tool zur Abstimmung

Und sonst so…

• Kai plaudert aus dem Nähkästchen
• viele verrückte Anekdoten: BuFaKis sind ein ganz spezieller Schlag Menschen
• Diskussion über Alkohol auf einer BuFaK
  • es soll ja auch Spaß machen
  • darüber entstehen besondere Verbindungen/Vernetzung/Freundschaften
• große Unterschiede in der Unterstützung seitens der Hochschule
  • manche Unis haben in der Vergangenheit der ganzen Fakultät einen Tag freigegeben, um Platz für die BuFaK zu machen (Nürnberg, Ansbach)
    • -> Ausnahme, nicht Regel
• Kai empfiehlt jedem, mal eine BuFaK zu organisieren
  • man lernt viel über und für sich selbst
  • es bringt einen an seine Grenzen -> man wächst darüber hinaus
• Traditionen kann man hinterfragen; an sich ist es aber wichtig, Traditionen zu haben
  • Bufka
  • Purzelbaum
  • Bärenjagd

Kräuterworkshop

• in Karlsruhe entstanden
• BuFaK Tradition
• eigentlich ausschließliche Mund zu Mund Propaganda
  • nur die Leute, die es sich verdient hatten, sind dorthin gekommen
• fand immer erst nach der Party statt (zwischen 3 und 4 Uhr)
• die neuen Kräutermeister brechen ein wenig mit solchen Traditionen
• dadurch mehr Teilnehmer
  • es dauert jetzt viel länger

die Regel absoluter Stille ist schwer durchsetzbar