Babette Simon in Beirat des Deutschen Konsortiums für translationale Krebsforschung berufen

Prof. Dr. Babette Simon, Präsidentin der Universität, ist in den Wissenschaftlichen Beirat des „Deutschen Konsortiums für Translationale Krebsforschung (DKTK)“ – einem der sechs deutschen Zentren für Gesundheitsforschung – berufen worden.

Prof. Dr. Babette Simon, Präsidentin der Universität, ist in den Wissenschaftlichen Beirat des „Deutschen Konsortiums für Translationale Krebsforschung (DKTK)“ – einem der sechs deutschen Zentren für Gesundheitsforschung – berufen worden.

Der international besetzte Beirat unterstützt das DKTK bei der Ausrichtung und Sicherung einer kontinuierlich exzellenten Qualität der translationalen Forschungsprogramme und Forschungsplattformen.

Das Konsortium soll maßgeblich dazu beitragen, die translationale Krebsforschung durch Bündelung von Expertisen und Kapazitäten in der Grundlagen- und klinischen Krebsforschung voranzutreiben und zur internationalen Spitze zu führen. Die engere Verknüpfung von Kompetenzen, Disziplinen und Institutionen soll Forschungsergebnisse schneller in die medizinische Versorgung bringen, damit PatientInnen unmittelbar vom wissenschaftlichen Fortschritt profitieren.

Neben Simon gehören zehn weitere ExpertInnen aus Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Norwegen, Schweden, der Schweiz, Spanien und den USA dem Gremium an.

Simon ist seit 2010 Präsidentin der Universität Oldenburg. Die Medizinerin ist unter anderem Mitglied im Medizinausschuss des Wissenschaftsrats und Senatorin der Helmholtz-Gemeinschaft für den Forschungsbereich Gesundheit.

Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung

Das Konsortium ist eine Allianz zwischen dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ), einschließlich des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NTC) in Heidelberg, sowie sieben Translationszentren an den Partnerstandorten in Berlin, Dresden, Essen/Düsseldorf, Frankfurt/Mainz, Freiburg, Tübingen und München. Es wurde auf Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), der Deutschen Krebshilfe, der beteiligten Bundesländer und DKFZ etabliert.

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