Die Leistung von Windkraftanlagen schwankt oft sprunghaft. Eine neue stochastische Methode könnte dazu beitragen, die Fluktuationen abzuschwächen und eine gleichmäßigere Stromproduktion zu erreichen.
Wie sich mehrere nah zusammenstehende Windenergieanlagen gegenseitig beeinflussen, untersuchen Forschende der Universität im neu eröffneten Forschungswindpark WiValdi an der Elbe. Drei Messmasten spielen dabei eine wichtige Rolle.
Windkraftanlagen sind ständig Turbulenzen ausgesetzt. Oldenburger Forschende haben nun einen wichtigen Fortschritt dabei erzielt, die teils extremen Schwankungen des Windes realistisch nachzubilden.