Die Oldenburger Energieforschung erhält eine Millionenförderung: Die Universität ist an vier Teilprojekten im EFZN-Programm „Transformation des Energiesystems Niedersachsen“ beteiligt.
Forschende der Universität gehörten zu den ersten, die sich in den 1970er-Jahren mit erneuerbaren Energien befassten. Auf einem Streifzug lässt sich der eigenwillige Pfad der Oldenburger Energieforschung von seinen Anfängen bis heute nachvollziehen.
Der Erfolg der Energiewende hängt auch davon ab, wie gut Forschende auf wichtige Daten zugreifen können. Welche Rolle dabei der Aufbau einer Infrastruktur zum Forschungsdatenmanagement spielt, erläutert die Energieinformatikerin Astrid Nieße.
Die Leistung von Windkraftanlagen schwankt oft sprunghaft. Eine neue stochastische Methode könnte dazu beitragen, die Fluktuationen abzuschwächen und eine gleichmäßigere Stromproduktion zu erreichen.
Was muss passieren, damit der Umbau des Energiesystems hin zu erneuerbaren Energieträgern gelingt? Fünf Expertinnen und Experten unserer Universität berichten aus der Perspektive ihres Fachgebiets.