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Das Luftbild zeigt eine überflutete Grasfläche. Im Hintergrund liegt die Stadt Oldenburg.
Top-Thema Umweltwissenschaften

Nachhaltige Hochwasservorsorge – jetzt!

Um den Jahreswechsel waren Oldenburg und andere Teile Niedersachsens von Hochwasser betroffen. Geograph Ingo Mose über die Notwendigkeit, jetzt schnell zu handeln.

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Das Foto zeigt mehrere Teilnehmende der Exkursion. Sie stehen auf einem Berg und schauen in die Ferne. Dort befinden sich Seen und mehrere Bergkuppen.
Campus-Leben Umweltwissenschaften

Im Land der Mitternachtssonne

Unberührte Natur, große Seen, unzählige Rentiere – dies konnten Studierende verschiedener Studiengänge jüngst bei einer Exkursion nach Nordschweden erleben. Im Mittelpunkt standen einige der ältesten Nationalparks Europas.

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Top-Thema Umweltwissenschaften Meereswissenschaften

Wattbewohner im Hitzestress

Wie wirken Hitzeereignisse auf die Flora und Fauna im Wattenmeer? Forschende des Instituts für Chemie und Biologie des Meeres und des Instituts für Biologie und Umweltwissenschaften untersuchen dies nun in einem Großexperiment.

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Foto des Altwarmbüchener Moors bei Hannover. Im Vordergrund ist Wasser zu sehen, in der Mitte eine grün bewachsene Insel. Im Hintergrund sind kahle Bäume, beispielsweise Birken.
Top-Thema Umweltwissenschaften

Ökosysteme renaturieren: „Eine gewaltige Aufgabe”

Moore, Wiesen, Wälder: Gut 80 Prozent der Habitate in Europa befinden sich in einem schlechten Zustand. Warum sich das ändern sollte und welche Rolle die EU beim Naturschutz spielt, erklärt Rainer Buchwald im Interview.

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Eine Kohlmeise sitzt in einem Astloch.
Forschung Top-Thema Umweltwissenschaften

„Arten verschwinden schneller als wir dachten ”

Die Artenzahl ist kein verlässliches Maß, um Ökosysteme zu überwachen. Eine neue Studie von Lucie Kuczynski und Helmut Hillebrand zeigt, dass systematische Verzerrungen eine drohende Abnahme der Artenvielfalt verschleiern können.

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Nachhaltigkeit Campus-Leben Umweltwissenschaften

Auf ins Grüne

Lebendige Pflanz-Dächer, grüne Wohlfühloasen, unterirdische Wasserspeicher und Biotope in der Nachbarschaft: Wie sich mit dem Klimawandel auch die Stadt verändert, zeigt die „Klimatour Oldenburg” unter anderem im Botanischen Garten der Uni.

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Top-Thema Umweltwissenschaften

Die Gefahr von (b)innen

Größere Niederschlagsmengen und ein steigender Meeresspiegel erhöhen das Risiko für Binnenhochwasser im Küstenraum: Das Projekt KLEVER-Risk legt dar, wie sich das westliche Ostfriesland an den Klimawandel anpassen kann.

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Ein junger Mann hält eine lange Stange in der Hand. Vorne befindet sich ein Plättchen, das am Baum befestigt werden soll.
Forschung Top-Thema Umweltwissenschaften

Fit für den Klimawandel

Stadtwälder leiden besonders unter den Folgen der Klimaerwärmung. Wie es gelingen kann, solche Grünflächen resilienter gegen Hitze und Trockenheit zu machen, untersuchen Forschende und Studierende der Universität am Beispiel des Eversten Holz.

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Top-Thema Umweltwissenschaften Wirtschaftswissenschaften

Grünland für den Klimawandel wappnen

Intensivere Dürre im Sommer, mehr Niederschlag im Winter, häufigerer Starkregen – wie lässt sich der Wasserhaushalt in Grünlandregionen dennoch ausbalancieren? Das untersuchen unter anderem Oldenburger Forschende in einem neuen Verbundprojekt.

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Abstraktes Bild mit Holztäffelchen, die durch Linien zu einem Netz verbunden sind.
Forschung Top-Thema Umweltwissenschaften Meereswissenschaften

Auf zu neuen Ufern

Wann sich Netzwerke mit einem hohen Level an Kooperation herausbilden, hängt von der Toleranz der Mitwirkenden gegenüber Trittbrettfahrern ab. Ein Team um den Oldenburger Netzwerkforscher Thilo Gross stellt Ergebnisse in der Zeitschrift PNAS vor.

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Luftbild eines verzweigten, von Wald umgebenen finnischen Sees im Sonnenuntergang.
Forschung Top-Thema Umweltwissenschaften

Bakterien können Plastikmüll in Seen abbauen

Forschende der Universitäten Cambridge und Oldenburg haben herausgefunden, dass bestimmte in Seen lebende Bakterien lieber Kunststoffe vertilgen als natürliche Nahrung. Sie können somit Plastikmüll in Gewässern auf natürlichem Weg zersetzen.

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Nahaufnahme von Wiesenpflanzen wie Gräsern und Spitzwegerich sowie, rechts im Bild, des gelb blühenden Großen Klappertopfs. Im HIntergrund wölbt sich schwarz ein Maulwurfshügel.
Top-Thema Umweltwissenschaften

Hilfe für den Klappertopf

Seltenen Pflanzen neue Standorte zu verschaffen und so beispielsweise Wiesen wieder artenreicher zu machen – dafür setzt sich der Vegetations- kundler und Naturschutzexperte Rainer Buchwald gemeinsam mit seinen Studierenden ein.

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Top-Thema Umweltwissenschaften Forschung Chemie

Ins Netz gegangen

Fliegen, Mücken, Staub und sogar Mikroplastik – Spinnennetze fangen auf, was sich durch die Luft bewegt. Forscherinnen der Universität haben nun erstmals die Fangnetze der Achtbeiner auf kleinste Plastikteilchen untersucht.

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Das Foto zeigt eine Unterwasseraufnahme von Fischen, Schwämmen und Korallen in einem Korallenriff.
Top-Thema Umweltwissenschaften

„Wir müssen Natur mit und nicht gegen Menschen denken“

Biodiversität, die Vielfalt von Ökosystemen, Lebewesen und ihren Wechselwirkungen, ist trotz aller Bemühungen bedroht wie nie zuvor. Helmut Hillebrand im Interview über 30 Jahre Rio-Konvention und die fundamentale Rolle von biologischer Vielfalt:

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Luftbild, das die verästelten Prile und unterschiedlich gefärbten Salzwiesen zeigt.
Forschung Umweltwissenschaften Top-Thema

Die Geburt einer Insel

Die Nordseeinsel Spiekeroog ist ein riesiges Naturlabor. Die Umweltforscherinnen Gudrun Massmann und Luise Giani haben untersucht, wie der wilde Ostteil der Insel nach und nach zu neuem Land wird.

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Blick auf Strand im Gegenlicht.
Forschung Umweltwissenschaften Top-Thema

Dynamische Unterwelt

Die DFG fördert eine neue Forschungsgruppe an der Universität. Das Vorhaben DynaDeep, geleitet von der Hydrogeologin Gudrun Massmann, erkundet mit einem unterirdischen Messfeld auf der Insel Spiekeroog einen weitgehend unbekannten Lebensraum.

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Fluss schlängelt sich durch einen lichten Wald.
Umweltwissenschaften Top-Thema

Ökosysteme reagieren nur selten sprunghaft

Schwellenwerte eignen sich kaum als Instrument für die Politik, um Ökosysteme zu schützen. Denn auch kleine Umweltveränderungen können große Folgen haben, berichtet ein Team unter Leitung von Helmut Hillebrand im Journal Nature Ecology and Evolution.

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(Stand: 21.02.2024)  | 
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