Mit einer ungewöhnlichen und interdisziplinären Ausstellung machen das Institut für Materielle Kultur und das Institut für Biologie und Umweltwissenschaften gemeinsame Sache – und auf einen versteckten Schatz der Uni aufmerksam.
Wie sehr definieren wir uns über unsere Freizeitbeschäftigungen? Wie haben die Digitalisierung oder die Corona-Pandemie unser Verhältnis zu Hobbys verändert? Dies beleuchtet bis 2. April die studentische Ausstellung frei|zeit.