Der Exzellenzcluster Hearing4all hat Studiendaten von fast 600 Probandinnen und Probanden öffentlich zugänglich gemacht. Andrea Hildebrandt und Daniel Berg sprechen über die Bedeutung von Open Science – auch für Patienten.
Zum Beginn des Semesters ist der neue Masterstudiengang Pflege – Advanced Nursing Practice gestartet. Im Interview spricht Pflegewissenschaftlerin Rebecca Palm darüber, warum es wichtig ist, den Pflegeberuf zu akademisieren.
Forschungsexperiment oder klassisches Konzert? Die „Golden Ear Challenge“ ist beides. Sie bringt die Hörforschung der Uni Oldenburg in den Konzertsaal und generiert gleichzeitig spannende Daten für die Wissenschaft.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert ein neues Forschungsprojekt mit acht Millionen Euro. Im Mittelpunkt stehen Kinder nach Risikogeburten, ältere Menschen sowie an Krebs erkrankte Personen.
Sprachassistenten stehen in vielen Haushalten und sind auf dem Smartphone ständig dabei. Die Künstliche Intelligenz, auf der sie basieren, nutzen Kommunikationsakustiker Bernd T. Meyer und sein Team für ihre Hörforschung.
Die aktuellen Haushaltspläne der Landesregierung ermöglichen der Universitätsmedizin Oldenburg eine verlässliche Planung für die Zukunft. Sie sichern die Erhöhung der Studienplätze und die dringend benötigten Gebäude.
19.643-fache Unterstützung für die Universitätsmedizin Oldenburg
Mit ihren Unterstützerinnen und Unterstützern aus Wirtschaft und Gesellschaft haben Vertreter*innen der Universitätsmedizin Oldenburg die Forderung der Region nach mehr Medizinstudienplätzen an Minister Falko Mohrs überbracht.
Drohender Platzmangel: Vorlesung unter freiem Himmel
Mit einer inszenierten Vorlesung hat die Fakultät VI Medizin und Gesundheitswissenschaften auf den drohenden Platzmangel hingewiesen. Trotz steigender Studierendenzahlen in der Medizin fehlt das grüne Licht für ein Lehrgebäude.
Die Universität Oldenburg leitet ein neues Graduiertenkolleg zur Weiterentwicklung von Hörgeräten und ist an einem weiteren Kolleg im Bereich Informatik beteiligt. In beiden Verbünden ist die Universität Bremen Forschungspartner.
Mit der Aktion„Ärztinnen und Ärzte fallen nicht vom Himmel“ will die Universitätsmedizin Oldenburg ihrer Forderung nach einer auskömmlichen Finanzierung Nachdruck verleihen. Das Ziel: mehr Medizinstudienplätze in Oldenburg.
Wissenschaftsminister Falko Mohrs stellte beim Parlamentarischen Abend der Universitätsmedizin Oldenburg sogar mehr als 200 Studienanfängerplätze in Aussicht - Universitätspräsident Bruder drängt auf Haushaltsbeschluss.
Wir hören mit den Ohren, aber beim Verstehen spielt das Gehirn eine tragende Rolle. Forschende der Biologischen Psychologie haben neue Erkenntnisse darüber gewonnen, welchen Einfluss Aufmerksamkeit auf die Signalverarbeitung hat.
„Gute gesundheitliche Versorgung als Standortfaktor“
Hans Gerd Nothwang steht seit mehr als sechs Jahren als hauptamtlicher Dekan an der Spitze der Fakultät VI Medizin und Gesundheitswissenschaften. Jetzt tritt er seine zweite Amtszeit an. Eine Bilanz und ein Blick nach vorne.
Lernen mit Kommilitonen auf einem anderen Kontinent
Gefördert vom Deutschen Akademischen Austauschdienst haben Lehrende aus Oldenburg und Bangkok (Thailand) ein Augmented Reality-Seminar entwickelt, das es Medizinstudierenden aus beiden Ländern ermöglicht, gemeinsam zu lernen.
Ist Fußball, wenn er ganz bestimmten Regeln folgt, auch für Menschen mit Herzerkrankungen geeignet? Das untersuchen zurzeit Forschende aus der Kardiologie der Universitätsmedizin.
Gebrochenes Bein, Bauchschmerzen, Fieber: Die Beschwerden im Teddybärkrankenhaus unterscheiden sich kaum von denen in einer echten Notfallambulanz. Medizinstudierende nahmen sich Zeit, rund 300 Kuscheltiere ausführlich zu untersuchen.
Bei vielen Krebsarten sinkt die Zahl der Neuerkrankungen – von dieser Entwicklung profitieren manche Regionen laut einer neuen Studie aber deutlich stärker als andere. Gesundheitsökonom Lars Schwettmann erklärt die Zusammenhänge.
Oldenburger Forschende haben eine Methode entwickelt, um besser Antibiotikaresistenzen bei einem Bakterium zu identifizieren, das unter anderem Harnwegsinfekte und Blutvergiftungen verursachen kann.
Forschende untersuchen Langzeitfolgen der Corona-Pandemie
Forschende der Universitätsmedizin Oldenburg wollen Langzeitsymptome von COVID-19 prognostizierbar machen und untersuchen, welche Auswirkungen die Pandemie auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen hatte.
Medizinstudierende können seit Kurzem eine ungewöhnliche Lehrveranstaltung wählen: Im „Escape Room Neurologie“ müssen sie ihr Wissen einsetzen, um einen Hackerangriff zu verhindern. Dafür haben sie nur 90 Minuten Zeit.