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Ausstellung zum Thema Folter

Ursachen, Formen und Folgen von Folter stehen im Mittelpunkt einer Ausstellung in der Universitätsbibliothek am Uhlhornsweg, die noch bis zum 6. November zu sehen ist.

Ursachen, Formen und Folgen von Folter stehen im Mittelpunkt einer Ausstellung in der Universitätsbibliothek am Uhlhornsweg, die noch bis zum 6. November zu sehen ist. Die Schau ist Teil der Kampagne „Stop Folter“ der Menschenrechtsorganisation Amnesty International (AI).

Die Universitätsbibliothek hat die Wanderausstellung gemeinsam mit Oldenburger AI-VertreterInnen sowie der AI-Koordinationsgruppe gegen Folter entwickelt. Zwei Begleitveranstaltungen im Bibliothekssaal widmen sich Hintergründen und Positionen zum Thema. Am Montag, 26. Oktober, um 19.00 Uhr beleuchtet eine Podiumsdiskussion mit verschiedenen VertreterInnen der Universität und Gaby Stein, der Vorstandssprecherin von Amnesty International Deutschland, unterschiedliche Perspektiven auf Folter. Am Donnerstag, 29. Oktober, um 19.00 Uhr hält der Sprecher der AI-Koordinationsgruppe gegen Folter, Prof. Dr. Smail Rapic, einen Vortrag mit dem Titel „Stop Folter“.

Die Ausstellung ist bis zum 6. November montags bis freitags zwischen 8.00 und 24.00 Uhr und am Wochenende von 10.00 bis 19.00 Uhr zu sehen.

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