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  • Gründerinnnen und Gründer werden an der Universität Oldenburg umfassend unterstützt – beginnend bei der Geschäftsidee über Förderanträge bis hin zum Aufbau von Netzwerken. Foto: istockphoto.de/littlehenrabi

„Top-Adresse in Gründungsförderung“

Wer an der Universität Oldenburg studiert, wird bestens darauf vorbereitet, eine eigene Firma zu gründen. Im aktuellen Gründungsradar erreicht die Universität Platz 1 unter den mittelgroßen Hochschulen.

Wer an der Universität Oldenburg studiert, wird bestens darauf vorbereitet, eine eigene Firma zu gründen. Im aktuellen Gründungsradar des Stifterverbandes und der Heinz Nixdorf Stiftung erreicht die Universität Platz 1 unter den mittelgroßen Hochschulen.

Die Universität Oldenburg ist erstmals Spitzenreiter beim aktuellen Gründungsradar des Stifterverbands und der Heinz Nixdorf Stiftung in der Kategorie mittelgroße Hochschulen. Im vorangegangenen Ranking 2016 hatte sie bereits den zweiten Platz belegt. Unter den 54 mittelgroßen Hochschulen mit 5.000 bis 15.000 Studierenden erzielte die Universität in vier Kategorien 11,7 von 12 möglichen Punkten und setzte sich damit deutlich von den nächstplatzierten Hochschulen ab. „Auf Basis der Indikatoren im Gründungsradar ist die Carl von Ossietzky Universität Oldenburg die Top-Adresse in der Gründungsförderung unter den mittelgroßen Hochschulen in Deutschland“, heißt es in der soeben erschienenen Studie.

„Die Universität Oldenburg ist seit vielen Jahren für ihre ganzheitliche Gründungskultur in Forschung und Lehre bekannt. Der aktuelle Gründungsradar bestätigt uns auf unserem Weg und bescheinigt uns in allen untersuchten Bereichen vorbildliche Leistungen“, sagt Prof. Dr. Meinhard Simon, Vizepräsident für Forschung und Transfer.

Gründer werden bestens unterstützt

Die Autoren des deutschlandweiten Rankings, das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert wird, haben zum vierten Mal alle staatlichen und staatlich anerkannten privaten Hochschulen nach ihren Leistungen in der Gründungsförderung befragt. Dabei gab es maximal jeweils drei Punkte in den vier Bereichen Gründungsverankerung, Gründungssensibilisierung, Gründungsunterstützung und Gründungsaktivitäten. Untersucht wurde beispielsweise, wie stark die Gründungsförderung von Drittmitteln abhängt, wie gut das Thema auf der Hochschul-Webseite sichtbar ist, ob es studentische Gründungsinitiativen gibt und wie gut angehende Gründer unterstützt werden. Der Universität Oldenburg attestiert der Gründungsradar besonders in den Punkten Gründungsunterstützung und Gründungsaktivitäten Spitzenleistungen.

Die verschiedenen Förderungsaktivitäten an der Universität koordiniert und gestaltet das Gründungs- und Innovationszentrum (GIZ) des Referats Forschung und Transfer gemeinsam mit der Professur für Entrepreneurship und der Juniorprofessur für Female Entrepreneurship. Zu den vom GIZ unterstützten erfolgreichen Neugründungen zählten in den letzten Monaten die Oldenburger Start-ups Fan12, ProtectMii und CONLYT ICS. Sie erhielten 2018 EXIST-Gründerstipendien, eine einjährige Förderung aus Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie und des Europäischen Sozialfonds.

Exzellentes Gründungsklima

Der Gründungsradar 2018 bescheinigt den deutschen Hochschulen insgesamt ein exzellentes Gründungsklima. Immer mehr Studierende und Absolventen schafften es, ihre Ideen und ihr Wissen in einer eigenen Firma umzusetzen. Insgesamt gründeten Studierende und Absolventen der teilnehmenden Hochschulen 2017 fast 1.800 Unternehmen, viele davon in den zukunftsträchtigen Bereichen IT-Dienstleistungen, Medizintechnik und Umwelttechnologie.

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