Protokoll: Plena der 75. BuFaK in Oldenburg
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FSR WiRe
Protokoll: Plena der 75. BuFaK in Oldenburg
1. Begrüßung & Organisation
Orga:
- Ken und Stina begrüßen die Teilnehmenden
- Grußwort von Frau Prof. Dr. Christiane Thiel
- Ken und Stina erklären Orga-Zeugs
- Ken erklärt den Zeitplan
- Stina klärt über Awareness auf
- Die Orga stellt sich vor
- Die Fachschaften werden vorgestellt
- Ken und Alexey begrüßen die Teilnehmenden.
- Rats Vorstellung
- Ken schlägt folgenden Sitzungsvorstand vor:
- Ken Lohkamp-Schmitz (Uni Oldenburg // Rat)
- Alexey Rosenberg (KIT // Rat)
- Lisa Weimer (Uni Göttingen // Rat)
- Christophe Kahl (TU Dortmund // Rat)
- Carolin Schmuck (Uni Bamberg // Rat)
- Fynn Hug (Uni Leipzig // Rat)
- Tobias Burk (Uni Hohenheim // Rat)
- Moritz Bunse (Uni Paderborn)
- Leonard Heimann (Uni Paderborn)
- Patrik Geloneck (Uni Göttingen)
- Torsten Heß (Uni Paderborn)
- Talina Schneider (Uni Hohenheim)
- Sophia Schüle (Uni Hohenheim)
- Moritz Richter (TU Darmstadt)
- Stina Mitsche (Uni Oldenburg // Ausrichter)
- LMU München Gegenrede zu Sitzungsvorstand
- Julius (Alumnus): GO-Antrag auf sofortige Abstimmung
- Der Sitzungsvorstand wurde einstimmig angenommen.
- Ken schlägt folgenden Wahlvorstand vor:
- Fynn Hug (Uni Leipzig // Rat)
- Moritz Bunse (Uni Paderborn)
- Leonard Heimann (Uni Paderborn)
- Der Wahlvorstand wird per Akklamation ohne Gegenrede angenommen.
2. Berichte
- Alexey legt den Rechenschaftsbericht ab:
Kurzbericht des BuFaK Rates
- Sitzungen
- 5 Sitzungen im Zeitraum von Mai bis November
- Klausurtagungen und Arbeitstreffen
- KT im Juli in Göttingen.
- Regelmäßige Arbeitstreffen Presse Team, Social Media Team und Team Kooperation
- Ausrichterbetreuung
- BuFaK Oldenburg wurde von Tobi betreut
- BuFaK Leipzig wird von Lisa betreut
- Konferenz
- MODUS Konferenz im Mai/Juni
- BDK in „Frankfurt“ im Juni
- Thema: „Promovieren an Hochschulen für angewandte Wissenschaften“ sowie „Digitalisierung“
- Treffen FZS in Berlin im Juni
- BDK in „Deggendorf“ im Oktober
- Thema: Lehre zwischen Digitalisierung und Persönlichkeitsentwicklung - Beschäftigungsfähigkeit in Zeiten zunehmender Digitalisierung -
- BDK in „Deggendorf“ im Oktober
- Sonstiges
- Berlin Tour im Oktober
- Treffen mit Susanne Müller und Isabel (BDA), Albani (CDU), Anbuhl (DSW), Bolenius (DGB)
- Zukunftswerkstatt bei Stark-Watzinger und den Staatssekräteren des BMBF (Jens Brandenburg, etc.), Greisler von BMBF (Koordinatorische Funktion)
- Aktuelle Themen vor allem BAföG -Novelle und Entlastungen aufgrund gestiegenen Kosten
- Bei Entlastungen 200€ für Studis beschlossen
- Bisher unklar wie Geld zu Studis kommen soll
- Bei BAföG-Novelle eher konzeptionelle Nähe mit DSW, DGB, FDP
- Position von Grünen und CDU unklar
- Konzepte von BDA und Die Linke eher weiter von uns entfernt
- Einigkeit für mehr Tempo bei Digitalisierung
- Andere Themen gerade im Diskurs zweitrangig, auch wenn psychosoziale Belastung präsent
- Bei Entlastungen 200€ für Studis beschlossen
- Webinare Ersti- und Profiworkshop
- Workshops und Barcamps auf der BuFaK Göttingen
- 2 PVT
- Berlin Tour im Oktober
Fragen zum Rechenschaftsbericht
- David (Uni Göttingen): Wann wird die Unterstützung vom Staat ausgezahlt
- Alexey (Rat): laut Politik so schnell wie möglich
- Tobi Lutz (Uni Hohenheim): Verweist auf Barcamp zu diesem Thema für die Diskussion
- Lena (Uni Bayreuth):In Bayern Psychosoziale Betreuung finanziell sehr kritisch. Passiert da was?
- Alexey (Rat): es existieren Positionspapiere, die aber ggf ergänzt/geändert werden können
Bericht der Arbeitsgemeinschaften
- Akkreditierung (Tobi (Uni Hohenheim):
- Es gab keine Pool Vernetzungstreffen seit Dezember
- Im Akkreditierungsrat sitzt jetzt ein WiWi
- Fynn übernimmt Leitung AG Akkreditierung
- JustUs (Henrik Uni Oldenburg):
- JustUs Aftermovie wurde gezeigt
- Erstes JustUs Festival vom 02. bis 04. September 2022 in Hameln
- ca. 100 Teilnehmende
- viel positive Resonanz
- Finanziell tragbar
- vom 31. August bis 03. September 2023 wieder in Hameln
- Dieses Mal einen Tag länger, Donnerstag bis Sonntag
- geplant mit bis zu 300 Teilnehmenden
- aktuell 16-köpfiges Orgateam, in verschiedene Ressorts aufgeteilt
- nächstes AG Treffen im zweiten Barcampslot auf der BuFaK Oldenburg
- die AG trifft sich zwischen den Konferenzen auf dem BuFaK Discord-Server und zu Klausurtagungen 1-2 im Semester
- Vernetzung (Florian Rappen):
- Es wird anscheinend ein Verein gegründet
- Keine Rückmeldung von Florian Rappen gekommen
- Wenig Kontakt zwischen Rat und AG Leiter
- Ken erklärt den Plenums Ablauf
- Probeabstimmung wird durchgeführt
- Ken stellt die Plenar Ordnung vor
- Ken stellt Wahlordnung vor
- Lisa (Alumni): Wann werden Barcamps für morgen vorgestellt?
- Ken (Rat): Über den Broadcast
Quorum
- Es sind 64 Fachschaften anwesend
- absolute Mehrheit bei 33
- ⅔ Mehrheit bei 43
3. Ordnungsanträge
3.1 Anträge an die Grundordnung
3.2 Anträge an die Plenaordnung
3.3 Anträge an die Wahl-Ordnung
4. Bestehende Positionspapiere
A1: Forderung von flexiblen Prüfungsan- und abmeldungen
Antragsteller |
BuFaK Rat |
Forderung von flexiblen Prüfungsan- und abmeldungen
Quellen:
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Begründung | ||||||||||||||||||||||||||||||||
ÄA1Änderungsantrag
ÄA2Änderungsantrag
ÄA 3Änderungsantrag
ÄA 4Änderungsantrag
|
Diskussion |
Turnusmäßige Bestätigung |
Beschluss |
Weiterführung der Diskussion am 20.11.2022
|
Diskussion |
Beschluss |
Weiterführung der Diskussion am 20.11.2022
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A2: Digitale Lehre als fester Bestandteil des Hochschulbetriebes
Antragsteller |
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Antragstext | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Digitale Lehre als fester Bestandteil des Hochschulbetriebes
Die BuFaK WiWi erachtet für die digitale Lehre als produktiv
Grundvoraussetzungen für erfolgreiche digitale Lehre
ÄA1Änderungsantrag
ÄA2Änderungsantrag
ÄA 3Änderungsantrag
ÄA 4Änderungsantrag
ÄA 5Änderungsantrag
ÄA 6Änderungsantrag
ÄA 7Änderungsantrag
ÄA 8Änderungsantrag
ÄA 9Änderungsantrag
ÄA 10Änderungsantrag
ÄA 13Änderungsantrag
ÄA 14Änderungsantrag
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Begründung |
Turnusmäßige Bestätigung |
Diskussion |
Weiterführung der Diskussion am 20.11.2022
|
Beschluss |
Abstimmung: Der Antrag wurde mit Ja: 48 Nein: 0 Enthaltung: 4 angenommen. |
A3: Ablehnung einer festgesetzten Geschlechterquote in Hochschulgremien
Antragsteller |
BuFaK Rat |
Antragstext | ||||||||
Ablehnung einer festgesetzten Geschlechterquote in Hochschulgremien
Quellen:
ÄA 1Änderungsantrag
|
Begründung |
Turnusmäßige Bestätigung |
Diskussion |
Fortsetzung Diskussion 20.11.2022
|
Beschluss |
Abstimmung: Der Antrag wurde mit Ja: 32 Nein: 10 Enthaltung: 17 nicht angenommen. |
A4: Vergabe/Zuteilung von Modulplätzen
Antragsteller |
BuFaK Rat |
Antragstext | ||||||||
Vergabe / Zuteilung von Modulplätzen
ÄA 1Änderungsantrag
|
Begründung |
Turnusmäßige Bestätigung |
Diskussion |
|
Beschluss |
Abstimmung: Der Antrag wurde mit Ja: 60 Nein: 0 Enthaltung: 4 angenommen. |
A5: Verankerung der Parität in Gremien im Hochschulgesetz
Antragsteller |
BuFaK Rat |
Antragstext | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
ÄA 1Änderungsantrag
ÄA 2Änderungsantrag
ÄA 3Änderungsantrag
ÄA 4Änderungsantrag
ÄA 5Änderungsantrag
ÄA 6Änderungsantrag
ÄA 7Änderungsantrag
|
Begründung |
Turnusmäßige Bestätigung |
Diskussion |
*ohne Gegenrede angenommen
|
Beschluss |
Abstimmung: Der Antrag wurde mit Ja: 46 Nein: 1 Enthaltung: 6 angenommen. |
A6: Nachhaltige Entwicklung an deutschen Hochschulen
Antragsteller |
BuFaK Rat |
Antragstext | ||||||||||||||||||||||||
Nachhaltige Entwicklung an deutschen Hochschulen
Governance
Maßnahmen:
Hochschulbetrieb
Maßnahmen:
Lehre
Maßnahmen:
Quelle:
ÄA 1Änderungsantrag
ÄA 2Änderungsantrag
ÄA 3Änderungsantrag
|
Begründung |
Turnusmäßige Bestätigung |
Diskussion |
|
Beschluss |
Abstimmung: Der Antrag wurde mit Ja: 57 Nein: 2 Enthaltung: 6 angenommen. |
A7: Die gesellschaftliche Verantwortung in der Forschung an deutschen Hochschulen
Antragsteller |
BuFaK Rat |
Antragstext | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Die gesellschaftliche Verantwortung in der Forschung an deutschen Hochschulen
Quellen:
ÄA 1Änderungsantrag
ÄA 2Änderungsantrag
ÄA 3Änderungsantrag
ÄA 4Änderungsantrag
ÄA 5Änderungsantrag
|
Begründung |
Turnusmäßige Bestätigung |
Diskussion |
|
Beschluss |
Abstimmung: Der Antrag wurde mit Ja: 21 Nein: 14 Enthaltung: 25 nicht angenommen. |
A8: Langfristige Finanzierung von Studierenden- und Studentenwerken durch Bund und Länder sicherstellen
Antragsteller |
BuFaK Rat |
Antragstext | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Langfristige Finanzierung von Studierenden- und Studentenwerken durch Bund und Länder sicherstellen
Quellen:
ÄA1Änderungsantrag
ÄA2Änderungsantrag
ÄA3Änderungsantrag
ÄA 4Änderungsantrag
|
Begründung |
turnusmäßige Bestätigung |
Diskussion |
|
Beschluss |
Abstimmung: Der Antrag wurde mit Ja: 50 Nein: 1 Enthaltung: 3 angenommen. |
A9: Bedeutung der Qualitätsberichte von systemakkreditierten Hochschulen
Antragsteller |
BuFaK Rat |
Antragstext | ||||||||||||||||
Bedeutung der Qualitätsberichte von systemakkreditierten HochschulenHintergrund
Mehrwert von Qualitätsberichten
Fazit
ÄA 1Änderungsantrag
ÄA 2Änderungsantrag
|
Begründung |
Turnusmäßige Bestätigung |
Diskussion |
|
Beschluss |
Abstimmung: Der Antrag wurde mit Ja: 54 Nein: 0 Enthaltung: 3 angenommen. |
A10: Studentische Mobilität effektiv fördern
Antragsteller |
BuFaK Rat |
Antragstext | ||||||||||||||||
Studentische Mobilität effektiv fördern
ÄA 1Änderungsantrag
ÄA 2Änderungsantrag
|
Begründung |
Turnusmäßige Bestätigung |
Diskussion |
|
Beschluss |
Abstimmung: Der Antrag wurde mit Ja: 47 Nein: 3 Enthaltung: 3 angenommen. |
5. Neue Positionspapiere
A11 Forderung nach einer Reform des Rundfunkbeitrags zur Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks
Antragsteller |
FS WiSo Uni Hohenheim |
Antragstext | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Der Rundfunkbeitrag in der Ausgestaltung von 2013 soll die Finanzierung der öffentlich-rechtlichen Rundfunksender garantieren. Mehr als 8,4 Milliarden Euro (2021) werden dabei unabhängig vom Nutzungsverhalten aller Bürger*innen eingezogen, die in einer eigenen Wohnung leben [1]. Zusätzlich tragen Betriebe abhängig von ihrer Größe zum Gesamtbeitragsaufkommen bei. Dieses Recht auf angemessene Finanzierung ist spätestens seit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts von 2021 verfassungsrechtlich eindeutig geklärt [2]. Die Kritik am Umfang der durch den öffentlich-rechtlichen Rundfunk verwendeten Mittel und deren Umlage auf alle Bürger*innen bleibt jedoch erhalten. Aus Sicht der BuFaK Wiwi ist ein unabhängiger und kritischer Journalismus unabdingbar für eine gesunde Demokratie. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk kann hierbei insb. die unabhängige politische Meinungsbildung und den Diskurs zu aktuellen politischen und gesellschaftlichen Themen fördern. Die Aufgabe des öffentlich-rechtlichen Rundfunks liegt aus Sicht der BuFaK Wiwi deshalb ausschließlich in den Bereichen Kultur, allgemeinen Nachrichten, politische Bildung sowie der Berichterstattung über regionale Themen. Die Finanzierung von reinen Unterhaltungsangeboten ist daher aus Sicht der BuFaK Wiwi nicht Aufgabe öffentlichen-rechtlichen Rundfunks. Nur dann ist ein Solidarmodell, in das alle Bürger einzahlen, gerechtfertigt. Zudem lehnt die BuFaK Wiwi einen einheitlichen Beitrag für alle Bürger*innen ab. Insbesondere für Studierende stellt die aktuelle Praxis eine hohe monatliche Belastung dar, die dem Angebot insb. für junge Menschen nicht angemessen ist. Daher fordert die BuFaK Wiwi den grundsätzlichen Erlass des Beitrages für alle eingeschriebenen Studierenden sowie darüber hinaus einen einkommensabhängigen Rundfunkbeitrag für alle Erwerbstätigen. Diese Praxis deckt sich mit der Beitragsfreiheit für andere finanziell schwache Gruppen wie z.B. Bafög Beziehende oder Hartz-4 Berechtigte. Die Befreiung aller Studierenden würde die finanzielle Grundbelastung dieser wichtigen gesellschaftlichen Gruppe reduzieren und bestehende Ungerechtigkeiten beheben wie bspw. die Befreiung von Wohngemeinschaften, in der mindestens eine Person mit Anspruch auf BAFöG Leistungen lebt. Quelle: [1]: Jahresbericht 2021 (rundfunkbeitrag.de) [2]: Bundesverfassungsgericht - Presse - Erfolgreiche Verfassungsbeschwerden zum Ersten Medienänderungsstaatsvertrag ÄA 1Änderungsantrag
ÄA 2Änderungsantrag
ÄA 3Änderungsantrag
ÄA 4Änderungsantrag
ÄA 5Änderungsantrag
ÄA 6Änderungsantrag
|
Begründung |
Mündlich |
Diskussion |
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Beschluss |
Abstimmung: Der Antrag wurde mit Ja: 45 Nein: 2 Enthaltung: 5 angenommen. |
A12: Forderung nach wirksamen und einheitlichen finanziellen entlastungen für Studierende
Antragsteller |
FS WiSo Uni Hohenheim |
Antragstext |
Die Folgen der Corona-Pandemie sowie der russische Angriffskrieg auf die Ukraine und die daraus resultierende Energiekrise mit stark steigenden Preisen sorgen für einen zunehmende finanzielle Belastung aller Bürger*innen. Besonders in der Gruppe der Studierenden, welche meist ohnehin finanziell schwächer aufgestellt ist als andere gesellschaftliche Gruppen, sorgen die aktuellen Entwicklungen für enorme finanzielle Belastungen. Zur Entlastung der Studierenden hat die Bundesregierung im Juni 2022 den Heizkostenzuschuss I (Entlastungspaket I) in Höhe von pauschal einmalig 230€ beschlossen. Anspruchsberechtigt sind hierfür alle BAföG-geförderten Studierenden, welche nicht mehr in der elterlichen Wohnung leben, sowie Personen, die Aufstiegs-BAföG oder Wohngeld erhalten. Die Auszahlung hierfür erfolgte im September 2022. Eine weitere Entlastungsmaßnahme, von der Studierende zum Teil profitieren, stellt die im September 2022 ausgezahlte Energiepauschale dar. Alle erwerbstätigen Studierenden haben hierbei eine einmalige Energiepreispauschale in Höhe von 300€ ausgezahlt bekommen. Auch zukünftig unterstützt die deutsche Bundesregierung Studierende mit weiteren Entlastungsmaßnahmen. Der zweite Heizkostenzuschuss (Entlastungspaket III) in Höhe von einmalig pauschal 345€ wurde im Oktober 2022 beschlossen. Anspruchsberechtigt sind hierbei wieder diejenigen, die bereits unter die Bedingungen des ersten Heizkostenzuschusses gefallen sind. Die Auszahlung des Zuschusses war von der Bundesregierung noch in diesem Jahr geplant. Medienberichten zufolge kann mit einer Auszahlung frühestens im Januar 2023 oder Februar 2023 gerechnet werden. Im dritten Entlastungspaket werden zudem erstmals alle Studierenden gleichbehandelt und sollen eine Einmalzahlung in Höhe von 200€ erhalten. Nach Aussagen der Bundesregierung soll diese Auszahlung schnell und unbürokratisch erfolgen. Wann und wie diese Pauschale ausgezahlt werden soll ist bis heute jedoch noch unklar. Eine schnelle Auszahlung ist demnach kritisch zu betrachten. Die bisher abgeschlossenen Maßnahmen unterstützen ausschließlich Personen, die BAFöG oder ähnliche Leistungen der Bundesregierung beziehen. Die Unterstützung dieser im Vergleich zur gesamten Studierendenschaft kleinen Gruppe an Studierenden ist aus Sicht der BuFaK Wiwi allerdings nicht ausreichend, um prekäre finanzielle Situationen bei Studierenden und daraus resultierende Studienabbrüche zu verhindern. Zum Einen erhalten in Deutschland nur ca. 11% der Studierenden Leistungen nach dem BAFöG, was aber nicht bedeutet, dass Studierende ohne BAFöG Bezug nicht bedürftig sind. Zum Anderen sind Elternhäuser, die bisher nicht unter die Einkommensgrenze des BAFöG gefallen sind, durch die steigende Inflation und perspektivisch durch Kurzarbeit, Entlassungen und andere Folgen der aufkommenden Wirtschaftskrise betroffen. Die führt unweigerlich dazu, dass die finanzielle Unterstützung der Eltern unter Druck gerät. Weiterführend ist zu befürchten, dass durch die Steigerung der Energie- und Rohstoffpreise Mieten, insb. in bisher kostengünstigen Studierendenwohnheimen, sowie Mensaessen und generell die Semesterbeiträge steigen könnten. Da ca. 80% der Studierenden mindestens 3 mal pro Woche die Mensa ihres Studierendenwerks besuchen, können Kostensteigerung in diesen Bereichen schnell zu erheblichen finanziellen Mehrbelastungen führen [1]. An vielen Standorten sind nach Aussage des Generalsekretärs des DSW, Matthias Anbuhl, bereits Erhöhungen der Mensapreise von 10-20% vorgenommen worden [2]. Um weitere Erhöhung der Preise, die daraus resultierende Gefahr von finanziell bedingten Studienabbrüchen sowie die Entstehung von weiteren psycho-sozialen Problemen bei Studierenden zu verhindern, muss die Bundesregierung dringend wirksame und vor allem für alle Studierende geltende Maßnahmen ergreifen. Daher fordert die BuFaK WiWi: Die Gleichstellung der finanziellen Entlastung innerhalb aller finanzschwächeren Personengruppen. Die sofortige strukturelle Reform des BAFöG gemäß dem von der BuFaK WiWi vorgeschlagenen 3-Säulen Modells um bedeutend mehr Studierenden nachhaltig Zugang zu finanzieller Unterstützung durch die Bundesregierung zu gewähren.- Den Einstieg des Bundes in die Finanzierung der Studenten- und Studierendenwerke z.B. durch Zuschüsse zu Mensaessen, Erleichterungen beim Kauf von Bauplätzen, dem Neubau und der energetischen Sanierung von Studierendenwohnheimen, um die Preise von sowie die Beiträge zu den Studenten- und Studierendenwerken konstant zu halten. Ein Förderprogramm des Bundes für alle Hochschulen zum Ausgleich der Mehrkosten der Hochschulen im Bereich der Energie um eine Erhöhung der Semesterbeiträge auszuschließen. Die zeitnahe Einrichtung eines bundesweiten Registers aller Studierenden, um einfach Direktzahlungen abwickeln zu können sowie die Auszahlung der beschlossenen 200€ für alle Studierenden noch in 2022. Die Auszahlung der Heizkostenpauschalen 1 und 2 für alle Studierende, die nicht im Elternhaus wohnen. Quellen: [1] Mensa & Co. |
Begründung | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Deutsches Studentenwerk (studentenwerke.de) [2] Wintersemester startet – Mensa-Essen an vielen Unis teurer (rnd.de) ÄA 1Änderungsantrag
ÄA 2Änderungsantrag
ÄA 3Änderungsantrag
ÄA 4Änderungsantrag
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Diskussion |
Mündlich |
Beschluss |
|
A13: Pseudonymisierung bei Klausuren
Antragsteller |
Lena Härtl, Sebastian Schröter, Hannes Koch (Fachschaft RW - Uni Bayreuth) |
Antragstext | ||||||||||||||||||||||||
Pseudonymisierung von Klausuren statt.
Absatz 6a BSDG a.F.[1]; Art. 4 Nr. 5 DSGVO[2]) für notwendig und realisierbar. Eine vollständige Anonymisierung ist aus unserer Sicht nicht notwendig aber auch nicht möglich oder legal. Für eine Pseudonymisierung sprechen aus unserer Sicht daher:
Die Universität Bayreuth beispielsweise ist ein kleiner, familiärer Campus und Studierende und Fachschaftler*innen stehen innerhalb unserer Fakultät in einem regen persönlichen Austausch zwischen Lehrenden und Studierenden. Vielen weiteren kleinen Universitäten in Deutschland geht es ähnlich. Insbesondere in kleineren Studiengängen kann es häufig der Fall sein, dass Studierende und Korrektor:innen sich persönlich mit Namen kennen. Auch in großen Studiengängen ist dies nicht ausgeschlossen, beispielsweise wenn Angehörige des Mittelbaus und Studierende in höheren Semestern sich privat (oder durch Arbeit als studentische Hilfskraft an einem Lehrstuhl) kennen. Wir wissen, die Kommiliton:innen von heute sind die Korrektor:innen von morgen. Für die Studierenden kann dies eine Drucksituation darstellen. Zum Beispiel, wenn die Prüfungsleistung von einer bekannten Person mit einer möglichen hohen (oder auch geringen) Erwartungshaltung korrigiert wird.
Der Name einer Person könnte vermeintliche Rückschlüsse auf die Herkunft, die Geschlechtsidentität, die soziale Stellung oder auch das Alter zulassen. Studien lassen die Folgerung zu, dass unter anderem Menschen mit Zuwanderungsgeschichte oder Frauen bei Prüfungen schlechter bewertet werden.[3] Letztlich bringt eine Pseudonymisierung sowohl für Studierende als auch für Lehrende Vorteile. Lehrstühle wären so nicht dem Vorwurf der individuellen Diskriminierung ausgesetzt und Studierende könnten sich sicher sein, dass ihre Bewertung unabhängig von gesellschaftlichen und persönlichen Vorurteilen geschieht.
Der Vorwurf der Befangenheit bei Prüfungsanfechtungen kann durch Pseudonymisierung i.d.R. ausgeschlossen werden. Damit sind auch Lehrstühle und Korrektor:innen vor einer behaupteten Bevorzugung oder Benachteiligung von Studierenden geschützt, da die Identität des Prüflings unbekannt ist. Beispielsweise bei den Aufsichtsarbeiten der ersten juristischen Prüfung ist es nicht nur Standard, dass eine Pseudonymisierung erfolgt, viel mehr gilt hier eine Prüfung als nicht bestanden, wenn ein Prüfling Anmerkungen vornimmt, die Rückschlüsse auf seine Person zulassen (Anlage 1 Nr. 3 Erste Juristische Staatsprüfung - Hinweise für den Ablauf der Prüfung). An anderen Universitäten ist eine Pseudonymisierung bereits gängige Praxis (z. B.: in Passau und Bonn). Aus unserer Sicht ist es ausreichend, wenn Studierende bei Klausuren ausschließlich ihre Matrikelnummer und den Studiengang angeben müssen. Soweit man Systemfehler in Einzelfällen (Zahlendrehern etc. pp.) vermeiden möchte, kann eine Kombination von Matrikelnummer und Sitzplatznummer diese absichern. Quellen: [1]Pseudonymisieren ist das Ersetzen des Namens und anderer Identifikationsmerkmale durch ein Kennzeichen zu dem Zweck, die Bestimmung des Betroffenen auszuschließen oder wesentlich zu erschwere. [2]„Pseudonymisierung“ die Verarbeitung personenbezogener Daten in einer Weise, dass die personenbezogenen Daten ohne Hinzuziehung zusätzlicher Informationen nicht mehr einer spezifischen betroffenen Person zugeordnet werden können, sofern diese zusätzlichen Informationen gesondert aufbewahrt werden und technischen und organisatorischen Maßnahmen unterliegen, die gewährleisten, dass die personenbezogenen Daten nicht einer identifizierten oder identifizierbaren natürlichen Person zugewiesen werden. [3]Towfig, Emanuel V. / Traxler, Christian / Glöckner, Andreas, Geschlechts- und Herkunftseffekte bei der Benotung juristischer Staatsprüfungen, ZDRW 2018, 115 ff.; Towfig, Emanuel V. / Traxler, Christian / Glöckner, Andreas, Zur Benotung in der Examensvorbereitung und im ersten Examen, ZDRW 2014, 8 ff. ÄA 1Änderungsantrag
ÄA 2Änderungsantrag
ÄA3Änderungsantrag
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Begründung |
siehe Antragstext |
Diskussion |
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Beschluss |
Abstimmung: Der Antrag wurde mit Ja: 44 Nein: 0 Enthaltung: 5 angenommen. |
6. Weitere Anträge
A 14: Auflösung AG Vernetzung
Antragsteller |
BuFaK Rat |
Antragstext |
Die Bundesfachschaftenkonferenz löst die Arbeitsgemeinschaft Vernetzung auf. |
Begründung |
Gemäß unserer Grundordnungen unter Paragraph 8 Absatz 4 & 5 stellen wir die Auflösung der AG Vernetzung zur Debatte. Diese scheint über einen längeren Zeitraum inaktiv zu sein und die Aufgabe über eine langfristige Vernetzung kann durch eine Fördermitgliedschaft in BuFaK WiWi Förderverein gewährleistet werden. |
Diskussion |
Keine Diskussion. |
Beschluss |
Abstimmung: Der Antrag wurde mit Ja: XX Nein: XX Enthaltung: 5 angenommen. |
7. Barcamps
7. 1 Barcamp Slot 1 - Freitag - 12:30-13:15
- B2: Universitäre Maßnahmen im Angesicht der Energiekrise oder was darf Satire? (Remus - Uni Halle)
- Situation vorgestellt
- Meinungsbild zu einem potentiellen PosiPa → Mehrheit war dafür
- genaue Ausrichtung wird bei Erstellung des PosiPa festgelegt
- B3: Digitale Lehre best practises (Christophe - BuFaK Rat)
- Aktualisiert im Hinblick auf Corona
- Rechtliche Grundlagen schaffen mit aufgenommen
- B6: Studentische Mobilität effektiv fördern (Moritz Richter - Rat)
- B8: Zukunft des Semestertickets angesichts des kommenden 49€-Tickets-PoSiPa A10 (Stephan Krüger - Alumni Bremerhaven)
- B13: Rasselbandennachwuchsgewinnung No.2 (Helen - Uni Hohenheim, Daniel - Uni Dortmund)
- Selbstständigkeit der Rasselbande fördern, Freundeskreis aufbauen
- in Barcampslot 3 Barcamp um Programm in O-Phase für Teilnehmende die kein Alkohol trinken entwickeln
7.2 Barcamp Slot 2 - Freitag - 17:00 - 18:00
- B1: AG Treffen JustUs(Ann-Catrin Gras, Universität Göttingen)
- interne Termine abgesprochen, allgemeines, Kiss Cam gebastelt
- B9: Integration and Acceptance of Internationals (Lena Muhß - Uni Lüneburg)
- Ausgetauscht zur Sitzungs bzw. Fachschaftsarbeit im Hinblick auf Sensibilität für nicht deutschsprachige teilnehmende
- B10: Barcamp zu PoSiPa A12 (Tobias Lutz - Uni Hohenheim)
- PosiPa wurde bearbeitet, bitte um Beachtung der Kommentare bei der Besprechung des PosiPa im Plenum
- B11: Code of Conducts & Verhaltensrichtlinien an Hochschulen (Thiemo - Uni Göttingen)
- Erste Bestandsaufnahme welche Hochschulen das überhaupt und wenn ja wie umsetzen
- B17: Fortsetzung Datenschutzworkshop (Moritz - Winfo Paderborn)
- Workshop fortgesetzt als Arbeitstreffen
- B18: Studentische Mobilität effektiv fördern (Moritz Richter - Rat)
- Positionspapier wurde geschrieben und wird morgen im Plenum vorgestellt.
- B19: Ost-Fak, Vernetzung von Ostdeutschen FS (Uni Halle)
- Interesse besteht auf jeden fall, Zeitpunkt ist jedoch noch in Klärung, ggf. als BuFaK vorbereitung
7.3 Barcamp Slot 3 - Samstag - 12:15-13:15
- B5: 21. MV des Vereins der BuFaK WiWi e.V. (Verein der BuFaK WiWi)
- Patrik neuer Vorstand
- Noah neuer stv. Vorstand
- neue Fördermitglieder gewinnen können
- B7: Integration von Fachschaftsmitgliedern (FaraWiWi Magdeburg)
- Diskussion wie bundesweit neue MItglieder in Fachschaften integriert werden
- GO der verschiedenen Länder verglichen
- B12: Überarbeitung Positionspapier A3 (Maurice Hartung - TU Dresden)
- Weiterführendes Barcamp dazu im nächsten Barcamp Slot
- B14: Best practices bei Argumentationen bei RPO-Änderungen - wir brauchen Hilfe! (Lena Muhß - Uni Lüneburg)
- Bericht was in anstehender Änderung der RPO vorkommt
- Austausch mit anderen Unis, was bei denen so läuft
- B15: Rhetorik Workshop II - Jetzt wird weiterdiskutiert (Anselm - Alumni TU Dresden)
- es wurde viel geredet
- B16: O-Wochen Programme für alle (Helen - Uni Hohenheim, Daniel - Uni Dortmund)
- Problem: in vielen Fachschaften sehr hoher Alkoholkonsum
- Programm für nicht alkohol trinkende
- B21: Umgang mit LGBT-feindlichen Straftaten/Vorfällen (Ogün Gün - Cottbus-Senftenberg)
- Austausch um solche Situationen zu vermeiden bzw. damit besser umzugehen
- B22: Stressmanagement (Anni - Lübeck)
- Wurde zurückgezogen
- B23: Maximale Energie - das Positionspapier folgt der Satire (Fynn - Uni Leipzig)
- Umgang mit Krisen im Allgemeinen, Positionspapier wird zur nächsten BuFaK kommen
- B28: Überarbeitung des neu eingereichten Positionspapier A11
- strittigen Passagen wurden überarbeitet und entschärft
7.4 Barcamp Slot 4 - Sonntag - 12:15-13:15
- B4: Nachwuchsinitiative die Wirtschaftsinformatik (Moritz - Winfo Paderborn)
- Die Winfo Fachschaften haben sich ausgetauscht
- B20: Änderung zum Positionspapier A5
- Siehe Änderungsantrag zum Positionspapier
- B24: Justus Klappe die 2 (Fynn - AG JustUs)
- Es wurden Sachen für das Festival geplant. Karten können auch wieder gekauft werden.
- B25: Auf Bufaks nichts neues (Anne Rübe - HTWK Leipzig)
- Produktiver Austausch und es wurden Ideen für die nächste Bufak mitgenommen
- B26: Diskussion zu PoSiPa A7: militärische Forschung an deutschen Hochschulen
- Haben fleißig diskutiert. Konsens war, die Friedensklausal nicht so git ist. Weil man jede Forschung dadurch stoppen kann.
- B29: Fachschaftsinterne Konfliktsituationen und deren Lösung (Daniel - TU Dortmund; Helen - Uni Hohenheim)
- Kommunikation ein wichtiger Faktor. Man kann auch sonst externe Beratungsstellen aufsuchen.
- B32: Erfahrungsaustausch - Bafög Anerkennung wegen Gremienarbeit (Kai - Uni Göttingen)
- Austausch über das Thema der Verlängerung durch Engagement. Man hat recherchiert und man hat ein paar Punkte gesammelt.
7.5 Open Barcamps - täglich Abends
8. Wahlen
8.1 Ausrichterwahlen
8.2 Ratswahlen
Antragsteller |
Lisa Weimer (Uni Göttingen) |
Antragstext |
Liebe BuFaKis, einmal kurz zu mir: ich studiere zur Zeit in Göttingen im Bachelor Wirtschaftspädagogik und bin 23 Jahre jung. Seit 2017 bin ich in der Fachschaft WiWi Gö tätig. In der Fachschaft habe ich schon einiges an Erfahrung sammeln können und war z.B 3 Jahre im FSR tätig( jeweils ein Jahr als stellv. Sprecherin, Sprecherin und Vernetzungsreferentin). Zuletzt durfte ich als Teil der Head Orga die Sommer BuFaK 22 in Göttingen organisieren. Seit der Sommer BuFaK in Hohenheim 21 bin ich im BuFaK Rat tätig. Ein Jahr war ich kooptiertes Mitglied und seit Göttingen bin ich als Admin in den Rat gewählt worden. Durch die längere Mitarbeit konnte ich mir die Strukturen des Rates anschauen und hab einen guten Überblick für die Aufgaben der Sprecherin sammeln können. Solltet ihr noch Fragen haben, stellt sie gern.:) Über eure Stimmen würde ich mich freuen! |
Begründung |
Wahl als Sprecherin |
Diskussion |
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Beschluss |
Abstimmung: Der Antrag wurde mit Ja: 53 Nein: 1 Enthaltung: 1 angenommen. |
Antragsteller |
Moritz Richter (Darmstadt) |
Antragstext |
Gude Liebe Bufakis, mein Name ist Moritz und ich möchte mich hiermit auf den offenen Adminposten im Rat bewerben. Ich bin 23 Jahre alt und studiere inzwischen im zweiten Mastersemester Wirtschaftsingenieurwesen an der TU Darmstadt. Ich bin seit 2018 in Darmstadt in der Fachschaft aktiv und habe in dieser Zeit einiges an Erfahrung sammeln können. Seit Anfang dieses Jahres bin ich als kooptiertes Mitglied im Rat tätig. In dieser Zeit habe ich einen guten Überblick über die Aufgaben bekommen und möchte mich jetzt noch aktiver in die Ratsarbeit einbringen. Falls noch Fragen offen sind, stellt diese gerne. Ansonsten würde ich mich über eure Stimmen freuen :) |
Begründung |
Wahl als Admin im BuFaK Rat |
Diskussion |
Moritz: das Ist gar kein Ding |
Beschluss |
Abstimmung: Der Antrag wurde mit Ja: XX Nein: XX Enthaltung: XX (nicht) angenommen. |
Antragsteller |
Stina Mitsche (Uni Oldenburg) |
EinklappenAntragstext |
Hallo liebe BuFaK-family, mein Name ist Stina, ich bin 25 Jahre alt, studiere im 1. Semester im Master Wirtschafts- und Rechtswissenschaften und bin seit einem Jahr kooptiertes Mitglied im Rat. Hier bin ich hauptsächlich im Politikteam tätig. Unser Ziel ist es unsere Positionen nach außen zu vertreten und unsere studentischen Interessen durchzusetzen. Außerdem ist es für mich ein großes Anliegen, dass sich jeder auf den Konferenzen wohl und sicher fühlt, weshalb ich mich mit diesem Thema sehr beschäftige. Die Arbeit im Rat und die Erfahrungen, die man hierdurch sammelt, sind für mich eine richtige Bereicherung und daher würde ich mich gerne als Mitglied wählen lassen. Ps. Ich hoffe, ihr hattet alle eine tolle Konferenz und seid mindestens genauso zerstört wie wir. Grüße Stina |
Begründung |
Wahl als weiteres Mitglied im BuFaK Rat |
Diskussion |
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Beschluss |
Abstimmung: Der Antrag wurde mit Ja: 53 Nein: 0 Enthaltung: 0 angenommen. |
8.3 Entsendungen in den Akkreditierungspool
E1 Konstantin Schlultewolter
Antragsteller |
Konstantin Schultewolter |
Antragstext |
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Begründung |
Mündlich |
Diskussion |
Keine Fragen |
Beschluss |
Abstimmung: Der Antrag wurde mit Ja: 48 Nein: 2 Enthaltung: 1 angenommen. |
E2 Pascal von der Linde
Antragsteller |
Pascal von der Linde |
Antragstext |
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Begründung |
Mündlich |
Diskussion |
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Beschluss |
Abstimmung: Der Antrag wurde mit Ja: 50 Nein: 0 Enthaltung: 2 angenommen. |
E3 Jendrik Ehlers
Antragsteller |
Jendrik Ehlers |
Antragstext |
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Begründung |
Mündlich |
Diskussion |
Keine Fragen |
Beschluss |
Abstimmung: Der Antrag wurde mit Ja: 50 Nein: 1 Enthaltung: 2 angenommen. |
E4 Fynn Hug
Antragsteller |
Fynn Hug (FSR WiWi Uni Leipzig) |
Antragstext |
Ich war auf dem Systemakkreditierungsseminar und würde mich gerne in den Systemakkreditierungspool entsenden lassen, um dort gerne auch mal eine Systemakkreditierung durchzuführen. Dadurch möchte ich mehr Erfahrungen sammeln, um diese dann auch in die BuFaK mitzubringen und kompetent Studierende unterstützen zu können. |
Begründung |
Mündlich |
Diskussion |
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Beschluss |
Abstimmung: Der Antrag wurde mit Ja: 51 Nein: 0 Enthaltung: 0 angenommen. |
E5 Tobias Jansen
Antragsteller |
Tobias Jansen (Studierendenschaft WiSo) |
Antragstext |
Hallo lieber Bufak Rat, ich würde mich aus folgendem Grund gerne in den studentischen Akkreditierungspool entsenden lassen. Nachdem ich im Mai als studentischer Gutachter bei einer Programmakkreditierung teilgenommen habe, würde ich das gerne nochmal machen. Aus terminlichen und persönlichen Gründen konnte ich jedoch noch nicht an einem offiziellen Akkreditierungsseminar teilnehmen, habe dies jedoch zeitnah vor. Viele Grüße Tobias |
Begründung |
Mündlich |
Diskussion |
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Beschluss |
Abstimmung: Der Antrag wurde mit Ja: 51 Nein: 0 Enthaltung: 2 angenommen. |
E6 Juliane Patry
Antragsteller |
Juliane Patry (aktuell keines) |
Antragstext |
Liebes Plenum der BuFaK Wiwi, mein Name ist Juliane Patry und ich bitte um eure Entsendung als pooltragende Organisation in den studentischen Programm- wie Systemakkreditierungspool. Ich habe bereits von 2011-2015 mein Studium im Bereich Verwaltungswissenschaften begonnen und über die Fachschaftsarbeit war ich auch mehrfach Teilnehmende bei den Bundesfachschaftenkonferenz (damals noch WiSO). Ich durfte außerdem auch im Rat der BuFak mitwirken und viele spannende hochschulpolitische Änderungen begleiten. Ich habe bereits ca. 15 Verfahren zur Programmakkreditierung begutachtet. Als ich nun entschieden habe, in diesem Jahr (3 Monate nach Geburt meines ersten Sohnes) mein Studium an der IU fortzusetzen, wandte ich mich an den Pool mit der Rückfrage, ob auch Bedarf bestünde und unter welchen Voraussetzungen ich wieder einsteigen könnte. Ich habe daraufhin (wie abgesprochen) nun ein Programmakkreditierungsseminar vom 28.-30.10.2022 zur Auffrischung besucht und am vergangenen Wochenende (12.-13.11.2022) ein Systemakkreditierungs-Seminar. Aus diesen Gründen bitte ich der Vollständigkeit und ordnungsgemäßen Wiederaufnahme in den Pool um erneute Entsendung meiner Person durch das Plenum der BuFak in Oldenburg. Vielen Dank-für Rückfragen erreicht mich der Rat unter meinen bekannten Kontaktdaten. Euch eine wunderbare BuFaK! Grüße, Juliane Patry |
Begründung |
Mündlich |
Diskussion |
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Beschluss |
Abstimmung: Der Antrag wurde mit Ja: 53 Nein: 0 Enthaltung: 1 angenommen. |
E11 Susann Nicolai
Antragsteller |
Susann Nicolai (LAG Hamburg) |
Antragstext |
Hallo liebes Plenum der BuFaK Wiwi, mein Name ist Susann Nicolai, ich bin Studierende im 3. Semester im Bereich Wirtschaftsrecht an der HFH (Hamburger-Fern-Hochschule). Meinen Bachelor habe ich an der Hochschule Wismar gemacht. Vor meinem Studienbeginn habe ich eine Ausbildung zur Sozialversicherungsfachangestellten und eine Weiterbildung zur Fachwirtin im Sozial- und Gesundheitswesen absolviert. Zusätzlich bin ich eine geprüfte Ausbilderin. Es dauerte etwas, bis ich meiner Leidenschaft dem Studieren nachgehen konnte, da ich vor Studienbeginn eine klassische berufliche Laufbahn in der öffentlichen Verwaltung einschlug. Noch heute bin ich neben dem Studium in einer gesetzlichen Krankenkasse angestellt und zusätzlich als wissenschaftliche Hilfskraft an der Uni Saarbrücken im Bereich Wirtschaftsstrafrecht tätig. Auch in meiner vorherigen Tätigkeit als studentische wissenschaftliche Hilfskraft hatte ich Gelegenheit, hochschulpolitische Luft zu schnuppern und konnte einige Erfahrungen sammeln. Privat bin ich verheiratet, Mutter von 2 kleinen Mädchen und kümmere mich zusätzlich innerfamiliär um die Pflege von Angehörigen Am letzten Oktoberwochenende habe ich ein tolles Seminar vom studentischen Akkreditierungspool für die Durchführung von Programmakkreditierung besucht und für dieses Thema sofort „Feuer gefangen“. Ich möchte mich sehr gern für die Verbesserung von Studienangeboten einsetzen und meine bisher gesammelten Erfahrungen einbringen und bei Akkreditierungsverfahren mitwirken. Dazu bitte ich um eine Entsendung in den studentischen Pool. Für Rückfragen erreicht Ihr mich unter 01743777909 Viele Grüße, Susann Nicolai |
Begründung |
Siehe Antragstext |
Diskussion |
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Beschluss |
Abstimmung: Der Antrag wurde mit Ja: 50 Nein: 0 Enthaltung: 2 angenommen. |