Nachswuchsgewinnung für die Rasselbande

• Workshop-Leiter: Helen Schmidt (Hohenheim), Daniel Weingärtner (Dortmund)
• Protokollant: Ivo Steinke (Uni Göttingen)

Vorstellungsrunde der Teilnehmer

Alle Teilnehmenden stellen sich vor mit Namen, Uni, Studiengang, und deren Ziele für den Workshop Workshopleiter erwünschen, dass es kein Vortrag wird, sondern alle zusammen mitarbeiten

Thema 1: Wieso ist Nachwuchs wichtig? Probleme während der Pandemie? Welche Probleme gabs?

• Viel weggebrochen durch Corona (Neue reinkriegen, Alte halten)
• Viele neue Aufgaben für zu wenig neue Hände

Thema 2: Optimale Fachschaftengröße

• Leute teilweise da – aber es sind immer die gleichen Leute die etwas machen
• Teilweise weil gewisse Aktionen erstmal wieder anlaufen müssen
• Es wird wirklich oft erwähnt, dass es immer nur einen Kern gibt, der wirklich die harte Arbeit macht
• Es ist nicht unbedingt kleiner geworden, sondern es wird hauptsächlich eher weniger Initiative gezeigt
• In Göttingen fällt durch die Trennung O-Phase/Fachschaft weniger Arbeit auf die Leute der Fachschaft ab
• Birgt auch Nachteile, da der Großteil der O-Phase beitritt

Thema 3: Möglichkeiten der Nachwuchsgewinnung

• Intern: Veranstaltungen zur Nachwuchsgewinnung auch mit Minus einplanen
• Probleme, dass junge Leute mittlerweile schüchterner sind
• Patensystem: Jeder neue bekommt explizit einen Paten zugeordnet
• Am Anfang die Erstis nicht mit Hochschulpolitik erschlagen
• Extra Abend während der O-Woche für den Einstieg (evtl. außerhalb er Uni)
• Auch werben mit akdemischen Aktivitäten, zB Erfahrungen der Fachschaftler, jeder Fachschaftler hat die Module bereits belegt, die die Erstis jetzt belegen und können helfen
• Viele brechen weg, da der Uniaufwand von Erstis unetrschätzt wird
• Fokus auf 3./4. Semester?

Thema 4: Möglichkeiten Nachwuchs nachhaltig zu generieren

• Niemand soll getrennt werden
• Unterscheidung in Fachschaft und in einen nicht eingetragenen Verein
• Wortbeitrag von David aus Göttingen bei Fragen
• Den Leuten den Aufwand geben, den sie auch selber machen wollen
• Auf Wünsche eingehene und den Aufgaben die verteilen, die sie haben wollen
• Uni Regensburg: Es gibt einen SAUFBEAUFTRAGTEN
• Aufgaben: Aktivitäten für nach den Sitzungen planen, zB Flunkyball um die Leute in den bestehenden Freundeskreis zu integrieren
• Lockt die Leute mit Alkohol funktioniert immernoch am besten
• Wie kombiniert man die beiden Franktionen: Die die nur arbeiten wollen und die die nur saufen wollen?
• Unterscheidung zwischen Phasen an denen nur gearbeitet wird und „Spaßphasen“
• Allgemeine Schlüsselkompetenzen durch Die Fachschaft vermittelt, zB 5Credits für Fachschaft (Engagement)
• Credits nur wenn man Seminararbeit schreibt und vorher wirklich was geleistet hat und Punkte sammelt

Thema 5: Wann ist das zu viel des „Guten“ ?