Protokoll: Workshop I - Struktur/Ordnungen einer Fachschaft kennen- und verstehen lernen
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Protokoll: Workshop I - Struktur/Ordnungen einer Fachschaft kennen- und verstehen lernen
Struktur/Ordnungen einer Fachschaft kennen- und verstehen lernen
Referent: Kai-Horge Oppermann
Inhalt
- 15 Bundesländer ordnen sich nach der gleichen Verfassung, nur Bayern schließt sich nicht an
- trotz Unterschieden geht es am Ende immer darum, durch Wahlen verschiedener Arten zu einem Rat / Parlament etc. zu kommen - die Unterschiede im Wording führen zu Verwirrungen, lieber mal nachfragen
- Beispiele für die Ordnungen: Studierendenbeitrag, in Niedersachsen z.B. 9 Euro, die aufgeteilt werden in Asta, Sportbeitrag etc.
- Logik
- Sockelbetrag, der in Satzungen festgelegt wird zur Verteilung des Geldes - kleinere Fachschaften werden dabei leicht bevorzugt, da es natürlich fixe Kosten gibt, die unabhängig von der Größe der Fakultät sind
- Apell
- Lest eure Ordnungen/Satzungen, da sie die Grundlage der Fachschaftsarbeit bilden
drei Bereiche auf Uniebene:
- 1. Fakultätsrat oder wie auch immer es an der betreffenden Uni dann heißt
- 2. z.B. Arbeitsgruppen, die mit Professoren etc. zusammenarbeiten
- 3. Fördervereine, Hochschulgruppe, etc.
Satzungen können auch verwirrend sein, gleiche Satzungen können trotzdem zu unterschiedlichen Handhabungen führen - nicht alles muss auch in einer Satzung geregelt sein, es muss immer auch improvisiert und diskutiert werden
Fragen der Teilnehmenden
- Frage aus Bayern: Ist die Satzung, wie die Mitglieder gewählt werden sich selbst gegeben oder wird die vorgegeben?
- Antwort: gibt sich die Studierendenschaft selbst
Sonstiges
- Exkurs aus Bayern
- Dort kommt die Finanzierung aus hoheitlichen Mitteln und wird den Fakultäten aus Steuermitteln zugewiesen.
- Die Fachschaft stellt keine eigene juristische Person, die Fakultät wird bei der Uni als Kostenstelle geführt und dort werden dann Rechnungen eingereicht