Protokoll: Workshop IV - Einführung in die Welt der hochschulpolitischen Akteure

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Protokoll: Workshop IV - Einführung in die Welt der hochschulpolitischen Akteure

Einführung in die Welt der hochschulpolitischen Akteure

Kai Horge Oppermann aus Göttingen

Einblick in die Akteure der Hochschule

Vorstellungsrunde mit Name, Hochschule, Vorerfahrungen und Erwartungen der Teilnehmenden. Schlagworte und Abkürzungen, um die Thematik vorzustellen. Das Hochschulrahmengesetz regelt die Studentenschaft bundesweit. 15 von 16 (Bayern nicht) Ländern nehmen teil. „Das Landesrecht kann regeln“ ,Selbstverwaltung der Studierenden. HRG steht über allen anderen Gliedern. Die teilnehmenden Akteure sind Bund, Länder, Hochschulen, Politik, Netzwerke, Lobbyverbände, Interessenvertretungen und Gerichte. Hochschulgesetze §37 (3) : „Die Hochschulmitglieder dürfen wegen ihrer Tätigkeiten in der Selbstverwaltung nicht benachteiligt werden.”

  • Das gilt theoretisch auch für die Gremienarbeit. Verlängerung des BAföGs, da das Studium nicht in der Regelzeit abgeschlossen werden kann.

Frage von Teilnehmenden: Für was gilt das? Antwort Vortragender: Gilt für alles rund ums BAföG, Semesteranzahl nicht relevant.

Rollen/Aufgaben/Funktionen

Lobbyist, Vermittler, Netzwerk, Kulturelle Einrichtung, Wissensgeber/Experte

  • Die Regelstudienzeit darf über- aber auch unterschritten werden. Wenn man so eine Aussage den Erstsemestern mitgibt, leistet man Lobbyarbeit.
  • Vermittler zwischen Professoren und Studium.
    • Das Ziel ist es, ein gutes Studium zu bieten.
  • BuFaK als Netzwerk und Austausch.

Weitere Themen

  • Studierende müssen in Gremien o.ä. teilnehmen, um eine wichtige Sichtweise zu beachten. *Abkürzungen der Einrichtungen vom Beginn werden aufgelöst und besprochen.
  • Fachschaften repräsentieren die Studierenden freiwillig.
  • Eine Vernetzung mit Politikern und Professoren ist wichtig, um aktuell zu sein und Informationen zu erhalten, bevor sie veröffentlicht sind. Ehrliche Gespräche und Austausch zwischen den Akteuren.
    • Beispiel einer Teilnehmenden: Treffen mit Professoren zwei Mal im Semester, um sich auszutauschen.
  • Offen über Probleme reden und sich nicht nur darüber aufregen.
  • Frage vom Teilnehmenden: Gibt es Veranstaltungen wie die BuFaK auch in anderen Bereichen?

Antwort Vortragender: Ja, nicht für alle Studiengänge. Es gibt Fachschaften, die mehrere Bereiche abdecken (Bsp. WiSo). Jeder Studierende sollte so eine Einrichtung zur Verfügung haben.

  • Je nach Anlass ist das richtige Werkzeug wichtig.
  • Teilnehmender: Die Beziehung zwischen Professoren und Studierenden ist seit den Online Semestern schlechter geworden.
    • Antwort Teilnehmenden: Stimmt zu. An der Universität wurden Videoreihen aufgenommen und mit dem Professor geredet.
    • Antwort Teilnehmende: Stimmt zu. Die Motivation der Professoren ist nicht mehr erkennbar.
    • Antwort Teilnehmen: Stimmt auch zu. Nur wenige Professoren, die motiviert sind.
    • Antwort Vortragender: Die Flurgespräche fehlen und weitere Kommunikation in der Universität.
  • Diskussion über die Ansicht der Professoren gegenüber den Fachschaften.

Erfahrungen/Praxis

  • Anerkennung des BAföG
  • Erfahrungen fürs Leben
  • Trennung zwischen Akteur und Studierenden
    • Keine Vor- oder Nachteile durch das Amt

 

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