„Hier und heute den Start Ihres Studiums gemeinsam und in Präsenz zu feiern, das bedeutet unserer Universität und mir persönlich sehr viel. Als Ort der Begegnung, des Gesprächs und des Disputs ist unser Campus unersetzlich. Sie werden hier eine der prägendsten Zeiten Ihres Lebens verbringen – so viel ist sicher!“ Mit diesen Worten begrüßte Universitätspräsident Prof. Dr. Ralph Bruder heute knapp 1.900 Erstsemester im Audimax des Hörsaalzentrums.
Sie erlebten eine Eröffnungsfeier mit viel Musik, Theater, Tipps und guten Wünschen. Um allen neuen Studierenden die Teilnahme zu ermöglichen, fand die traditionelle Eröffnungsfeier zum Auftakt der Orientierungswoche am Vormittag gleich zwei Mal statt – erstmals wieder in Präsenz nach zwei Jahren coronabedingter Online-Formate.
Auf dem Programm standen auch Willkommensworte des Vizepräsidenten für Studium, Lehre und Internationales, Prof. Dr. Karsten Speck, der Leiterin des Dezernats 3 Studentische und Akademische Angelegenheiten, Nadine Carina Waitz, sowie des Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA). Die aus Griechenland stammende Pädagogik- und Biologie-Studentin Katerina Tounousidi gab Einblicke in ihr Studium in Oldenburg – und berichtete, was eine bunte, internationale Uni für sie ausmacht. Den Erstsemestern wurde außerdem ein Auftritt von Schauspieler Hagen Bähr, Ensemblemitglied des Oldenburgischen Staatstheaters, geboten. Für den musikalischen Rahmen sorgte die Studierenden-Band „S-Way“ unter Leitung von Peter Janßen. Durch das Programm führte die Absolventin Mafalda Nogueira.
Informationen und Tipps zum Studium sowie zum Kultur- und Sportangebot auf dem Campus erhielten die Erstsemester auf dem Info-Markt im Foyer des Hörsaalzentrums. Mit ihrer offiziellen Begrüßung begannen heute die zahlreichen Veranstaltungsangebote der Orientierungswoche. Noch bis zum 14. Oktober haben die neuen Studierenden so die Gelegenheit, ihre Universität als Lern- und „Lebensraum“ kennenzulernen. Lehrende der Studienfächer stellen sich vor und präsentieren Studieninhalte; Fachschaften, Beratungsstellen und weitere Einrichtungen der Universität sowie des Studentenwerks bieten Einblicke.