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Ringvorlesung zum Thema Gesundheit

„Gesundheit im interdisziplinären Dialog“ - mit einem Vortrag zu diesem Thema eröffnet Prof. Dr. Eckhart G. Hahn, Gründungsdekan der künftigen Medizinischen Fakultät, die Ringvorlesung des Instituts für Philosophie.
„Gesundheit im interdisziplinären Dialog“ - mit einem Vortrag zu diesem Thema eröffnet Prof. Dr. Eckhart G. Hahn, Gründungsdekan der künftigen Medizinischen Fakultät, die Ringvorlesung des Instituts für Philosophie. Die Veranstaltung findet am Montag, 16. April, 10.00 Uhr, statt und ist öffentlich (Campus Haarentor, Gebäude A 14, Hörsaal 3).
Ab dem Wintersemester bietet die Universität Oldenburg in Zusammenarbeit mit der Rijksuniversiteit Groningen den ersten grenzüberschreitenden Studiengang für Humanmedizin mit Modellcharakter an. „Grund genug, Gesundheit zum Thema der Ringvorlesung zu machen und VertreterInnen möglichst vieler Disziplinen zu Wort kommen zu lassen“, so Prof. Dr. Reinhard Schulz, Hochschullehrer am Institut für Philosophie. 2012 wird auch das Jahr der Einweihung des Jaspers Hauses sein, das als Forschungs- und Bildungsinstitut an den in Oldenburg geborenen Mediziner, Philosophen und politischen Schriftsteller Karl Jaspers erinnern soll. Die einzelnen Vorträge beziehen sich daher sowohl auf die aktuelle gesundheitliche Situation, die Beiträge der Oldenburger Gesundheitsforschung als auch auf das medizinische und philosophische Werk von Jaspers.

Veranstaltungen im Rahmen der Philosophischen Ringvorlesung (jeweils montags, 10.00 bis 12.00 Uhr, Campus Haarentor, Gebäude A 14, Hörsaal 3)

16. April: „Gesundheit im interdisziplinären Dialog“, Prof. Dr. Eckhart G. Hahn (Medizin. Universität Oldenburg)
23. April: „Gesundheit - nein danke? In Memoriam Ivan Illich“, Prof. Dr. Dr. Peter Gottwald (Psychologie, Universität Oldenburg)
30. April: „Sport und Gesundheit: Eine soziologische Diagnose“, Prof. Dr. Bero Rigauer (Sportwissenschaft, Universität Oldenburg)
7. Mai: „Einmal Gesundheit und zurück. Über ein gesundes Leben von Ost nach West geschaut“, Dr. Johann Bölts (Pädagogik, Universität Oldenburg)
14. Mai: „Freiheit in der Psychiatrie. Die Aktualität von Karl Jaspers’ Allgemeiner Psychopathologie“, PD Dr. Matthias Bormuth (Medizingeschichte)
21. Mai: „Partizipative Gesundheitsforschung: Wer partizipiert woran?“, Dr. Hella von Unger (Public Health, Berlin)
4. Juni: „Der Begriff einer ‚Allgemeinen Medizin’ bei Viktor von Weizsäcker und das aktuelle Verhältnis zwischen naturwissenschaftlicher Medizin und Psychotherapie“, Dr. Rainer Adamaszek (Arzt, Psychotherapie)
11. Juni: „Kann die Philosophie der Medizin helfen? Karl Jaspers und die existenzielle Psychotherapie“, Prof. Dr. Jörg Zimmermann (Medizin, Karl Jaspers Klinik)
18. Juni: „Gesundes Selbst, kranke Masse? Jaspers' Psychologie des Selbstseins zwischen Kulturkritik und Identitätstheorie“, Dr. Oliver Immel (Philosophie, Universität Oldenburg)
25. Juni: „‚Public Health’ – oder wie die Gesundheit in der Bevölkerung gestärkt werden kann“, Prof. Dr. Frauke Koppelin (Jade Hochschule, Medizin-Soziologie und Gesundheitswissenschaft)
2. Juli: „Der Beitrag der Informatik zur Versorgungsforschung“, Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Jürgen Appelrath (Informatik, Universität Oldenburg und OFFIS)
9. Juli: „Bevölkerungspolitik durch die Spritze: Eine Kulturgeschichte des Impfens im 19. und 20. Jahrhundert“, Prof. Dr. Malte Thießen (Geschichte, Universität Oldenburg)
16. Juli: „Betriebliches Gesundheitsmanagement - im Sinne der Menschen oder zur Stabilisierung der Verhältnisse?“, Günter Schumann (Sozial- und Suchtberatung, Universität Oldenburg)

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(Stand: 16.03.2023)  |