Designer und Produktentwickler mit möglichen Nutzern ihrer Produkte in einer kreativen Atmosphäre zusammenbringen: Das ist Ziel der ersten Prototypenparty an der Universität. Auch Studierende und wissenschaftlicher Nachwuchs sind eingeladen, sich dort direktes Feedback für ihre Produktideen zu holen.
Bei der Prototypenparty bekommen Gründer und Start-ups die Chance, ihre Prototypen – ob Produkte oder Dienstleistungen – vor einem breiten Publikum zu präsentieren. Die Gäste können direkt ihr Feedback zu den neuartigen Ideen einbringen. Das Gründungs- und Innovationszentrum (GIZ) der Universität richtet die dreistündige Veranstaltung gemeinsam mit dem Team der Prototypenparty aus Hannover am Freitag, 25. September, aus.
Indem sie professionelle Produktentwickler und Enthusiasten an einem Ort zusammenbringt, dient die Prototypenparty dazu, die Lücke zwischen der ersten Ideenumsetzung einerseits sowie ausführlichen Produkttests und Marktforschung andererseits zu schließen. Das Feedback der Gäste gibt neue Impulse, um die Produkte und Dienstleistungen weiterzuentwickeln. Auch können Kooperationen zwischen den TeilnehmerInnen dazu führen, dass sich Ideen schneller realisieren lassen.
Im Verlauf der dreistündigen Veranstaltung werden maximal zehn Prototypen in jeweils dreiminütigen Kurzpräsentationen vorgestellt. Im Folgenden erfahren die Gäste Details zu den Prototypen, testen sie und geben Feedback und Realisierungstipps. Auch gibt es Zeit für intensivere Gespräche.
Neben Produktentwicklern und Designern aus Start-ups, Hochschulen und Unternehmen, Studierenden mit Produktideen oder Prototypen sowie Erfindern können sich auch Business Angels, Netzwerker oder potenzielle Investoren anmelden. Beginn ist um 18.30 Uhr im Hörsaalzentrum der Universität.