• Hörsaalzentrum der Universität Oldenburg bei Nacht: Hell erleuchtetes Gebäude vor dunkelblauem Hintergrund

    Um die wissenschaftliche Zusammenarbeit zu stärken und neue Impulse für exzellente Forschung zu setzen, richten die Universitäten Oldenburg und Bremen ab Oktober 2025 die Förderlinien „Northwest Impuls“ und „Northwest Advanced“ ein. Universität Oldenburg / Martin Remmers

Northwest Alliance fördert Forschungskooperationen

Mit dem „NoW – Northwest Alliance Research Fund” möchte der Verbund der Universitäten Bremen und Oldenburg die wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen den beiden Hochschulen intensivieren. Forschende können bis zu 20.000 Euro beantragen.

Mit dem Kooperationsprogramm „NoW – Northwest Alliance Research Fund” möchte die Northwest Alliance – das strategische Bündnis zwischen der Universität Oldenburg und der Universität Bremen – die wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen den beiden Hochschulen intensivieren. Forschende können bis zu 20.000 Euro beantragen. 

Wissenschaftler*innen können ab sofort bis voraussichtlich Ende Juni 2026 Anträge stellen, solange Mittel zur Verfügung stehen. Eine Kooperation ist in zwei Förderlinien möglichen: „Northwest Impuls“ und „Northwest Advanced“.

Mit „Northwest Impuls“ sollen neue Kooperationen zwischen Forschenden beider Universitäten initiiert werden. Gefördert werden bis zu 40 Tandems, die bislang noch nicht gemeinsam publiziert oder Drittmittel eingeworben haben. Antragsberechtigt sind Professor*innen und unbefristet beschäftigte Wissenschaftler*innen beider Standorte. Sie können Sachmittel bis zu 5.000 Euro für Workshops, Machbarkeitsstudien oder die Vorbereitung von Antragsskizzen beantragen. 

Das Programm „Northwest Advanced“ zielt darauf ab, die Verbundforschung zwischen den beiden Universitäten zu unterstützen und die bestehenden gemeinsamen Forschungsschwerpunkte und Potenzialbereiche der Northwest Alliance zu stärken – von Klimaforschung über Gesundheits- und KI-Themen bis hin zu Energiewende und Nachhaltigkeit. Teams von Professor*innen beider Universitäten können Sachmittel von bis zu 20.000 Euro beantragen, etwa für Konferenzen, Pilotstudien oder Unterstützungsleistungen für Drittmittelanträge. Es können bis zu zehn Teams gefördert werden.

Die Förderlinien sind eingebettet in die langfristige Strategie der Northwest Alliance, dauerhafte akademische Netzwerke aufzubauen und die internationale Sichtbarkeit der beteiligten Institutionen zu erhöhen.

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Presse & Kommunikation (Stand: 07.11.2025)  Kurz-URL:Shortlink: https://uol.de/p82n12186
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