• Bei der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung (v.l.): Rektorin Prof. Dr. Karin Luckey, Prof. Dr. Bernd Siebenhüner, Vizepräsident für wissenschaftlichen Nachwuchs und Qualitätsmanagement der Universität Oldenburg, Prof. Dr. Uta Bohnebeck, Konrektorin für Forschung und Wissens- und Technologietransfer der Hochschule Bremen, und Universitätspräsidentin Prof. Dr. Babette Simon.

Universität Oldenburg kooperiert mit der Hochschule Bremen

Der wissenschaftliche Nachwuchs der Hochschule Bremen kann künftig an Qualifizierungsangeboten der Graduiertenakademie der Universität Oldenburg teilnehmen. Das sieht eine Kooperationsvereinbarung vor, die Universitätspräsidentin Prof. Dr. Babette Simon und Prof. Dr. Karin Luckey, Rektorin der Hochschule Bremen, in Oldenburg unterzeichnet haben.

 

Der wissenschaftliche Nachwuchs der Hochschule Bremen kann künftig an Qualifizierungsangeboten der Graduiertenakademie der Universität Oldenburg teilnehmen. Das sieht eine Kooperationsvereinbarung vor, die Universitätspräsidentin Prof. Dr. Babette Simon und Prof. Dr. Karin Luckey, Rektorin der Hochschule Bremen, in Oldenburg unterzeichnet haben.

„Die ausgezeichnete Förderung des akademischen Nachwuchses ist ein besonderes Anliegen der Universität Oldenburg. Wir freuen uns, dass junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Hochschule Bremen Qualifizierungsangebote unserer Graduiertenakademie wahrnehmen werden. Diese Kooperation zeigt, dass die Wissenschaftsregion Nordwest auch im Bereich der Nachwuchsförderung noch weiter zusammenrückt“, erklärte Universitätspräsidentin Simon anlässlich der Unterzeichnung. Die Hochschule Bremen ist nach der Hochschule Emden/Leer und der Jade Hochschule die dritte Hochschule der Region, mit der die Universität in der Graduiertenförderung kooperiert.

„Die Hochschule Bremen trägt mit derzeit circa 50 Promotionsverfahren aktiv zur wissenschaftlichen Nachwuchs- und Innovationsförderung – auch für die Region – bei. Als eine der forschungsstärksten Hochschulen der Angewandten Wissenschaften in Deutschland hat sich die Hochschule Bremen zum Ziel gesetzt, attraktive Rahmenbedingungen für den wissenschaftlichen Nachwuchs zu setzen. Dazu trägt die Kooperation mit der Uni Oldenburg in besonderer Weise bei“, sagte Luckey.

Seit 2011 bündelt die Graduiertenakademie sämtliche Angebote zur überfachlichen Beratung, Weiterbildung und Förderung von NachwuchswissenschaftlerInnen aller Fächer und Qualifikationsstufen, in enger Zusammenarbeit mit den Graduiertenschulen in Naturwissenschaften und Technik (Oltech) und den Gesellschafts- und Geisteswissenschaften (3GO). Dabei unterstützt die Graduiertenakademie DoktorandInnen, PostdoktorandInnen und JuniorprofessorInnen in ihrer Karriereentwicklung.

Das könnte Sie auch interessieren:

Campus Haarentor Luftaufnahme
Top-Thema Hochschulpolitik

22,5 Millionen Euro für die Universität

Für ihr „Programm für Exzellenz” erhält die Universität Oldenburg 22,5 Millionen vom Land Niedersachsen. Damit will sie unter anderem den Dialog…

mehr
Das Bild zeigt die vier Personen. Sie stehen vor dem Logo der Northwest Alliance und lächeln in die Kamera. Jutta Günther und Ralph Bruder halten das unterzeichnete Memorandum of Understanding in die Kamera. Links von ihnen befindet sich ein Tisch, auf dem eine Vase mit bunten Blumen steht.
Top-Thema Hochschulpolitik

Unis Bremen und Oldenburg gründen Northwest Alliance

Die Unis Oldenburg und Bremen gründen gemeinsam die „Northwest Alliance“. Ein „Memorandum of Understanding“ haben die Universitätsleitungen sowie die…

mehr
Ein Mann im weißen Hemd und zusammengebundenen Haaren ist von hinten zu sehen. Er hält einen Vortrag vor einem größeren Publikum.
Transfer Top-Thema Hochschulpolitik

Schulterschluss für mehr Startups in der Region

Nordwest-Niedersachsen und Bremen sind im Wettbewerb „Startup Factories“ des BMWK unter Federführung der Universitäten Oldenburg und Bremen in der…

mehr
Presse & Kommunikation (Stand: 07.02.2025)  Kurz-URL:Shortlink: https://uol.de/p82n546
Zum Seitananfang scrollen Scroll to the top of the page