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  • Drohnenbild vom Campus Wechloy aus der Luft.

    Die neuen Laborräume entstehen in unmittelbarer Nähe des Forschungsbaus NeSSy. Foto: Universität Oldenburg, Daniel Schmidt

  • Container schwebt in der Luft

    Das erste Labormodul ist da. Foto: Universität Oldenburg, Daniel Schmidt

  • Ein turmhoher Kran war nötig, um die Module abzuladen. Foto: Universität Oldenburg/Daniel Schmidt

  • Der Campus Wechloy von oben. Foto: Universität Oldenburg, Daniel Schmidt

  • Container hängt am Kran.

    Präzisionsarbeit beim Abladen. Foto: Universität Oldenburg/Daniel Schmidt

  • Ein Container nach dem anderen kommt an seinen Platz. Foto: Universität Oldenburg/Daniel Schmidt

  • Herrliches Herbstwetter begleitete die Arbeiten. Foto: Universität Oldenburg/Daniel Schmidt

  • Fertig: Alle sechs Module sind abgeladen. Foto: Universität Oldenburg/Daniel Schmidt

Labore für die Universitätsmedizin

Die Fakultät VI Medizin und Gesundheitswissenschaften der Universität Oldenburg erhält neue Labore für ihre Forschungsvorhaben. Nun „schwebten“ sechs Labormodule zu ihrem Platz auf dem Campus Wechloy.

Die Fakultät VI Medizin und Gesundheitswissenschaften der Universität Oldenburg erhält neue Labore für ihre Forschungsvorhaben. Nun „schwebten“ sechs Labormodule zu ihrem Platz auf dem Campus Wechloy.

Der riesige Kran war in den letzten Tagen schon von weitem zu erkennen: Auf der Freifläche neben dem Forschungsbau NeSSy (Neurosensorik und Sicherheitskritische Systeme) am Campus Wechloy brachte eine turmhohe Hebemaschine nacheinander sechs über Nacht per Schwertransport gelieferte Labormodule in Stellung. Die Container ergeben eine Nutzfläche von rund 600 Quadratmetern, die geplante Nutzungsdauer beträgt acht Jahre. Ein weiterer Modulbau, der in den kommenden Monaten neben den Laboren entsteht, wird Büros für die Universitätsmedizin beherbergen.

Der Spezialkran platzierte die Labormodule zunächst provisorisch auf dem Erweiterungsgebiet in Wechloy. Sobald die Fundamente gegossen, die Baustraße eingerichtet und die Leitungen verlegt sind, werden die Labormodule in ihre endgültige Position gebracht.  

Die Fakultät VI Medizin und Gesundheitswissenschaften trägt damit dem gestiegenen Bedarf an Räumen und Infrastruktur Rechnung. Voraussichtlich werden die Abteilungen Physiologie, Immunologie, Medizinische Genetik und Neurochirurgie die Räume im Spätsommer 2020 beziehen. Die Kosten für den Modulbau in Höhe von rund 1,9 Millionen Euro trägt die Universitätsmedizin aus eigenen Mitteln.

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