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  • Vorträge zu verschiedenensten Themen bietet die Oldenburg School auch in diesem Jahr. Foto: Uni Oldenburg

Neuauflage der Oldenburg School

Die „Oldenburg School for the Social Sciences and the Humanities“ geht in die zweite Runde: Vier Fakultäten der Universität laden vom 18. bis 29. September wieder zu Workshops, Vorträgen, Summer Schools und Masterclasses ein. Eine Anmeldung ist ab sofort möglich.

Die „Oldenburg School for the Social Sciences and the Humanities“ geht in die zweite Runde: Vier Fakultäten der Universität laden vom 18. bis 29. September wieder Masterstudierende, Promovierende und Postdoktoranden der Geistes- und Gesellschaftswissenschaften sowie die interessierte Öffentlichkeit zu Workshops, Vorträgen, Summer Schools und Masterclasses ein. Das vielseitige Programm im Schlauen Haus (Schlossplatz 16) bietet eine ganze Reihe öffentlicher Veranstaltungen. Eine Anmeldung ist ab sofort möglich. Die meisten Veranstaltungen sind teilnehmerbegrenzt und möglicherweise schnell ausgebucht. Unter dem Dach der Graduiertenschule für Geistes- und Gesellschaftswissenschaften (3GO) führt die Oldenburg School auch in diesem Jahr wieder vielfältige Angebote verschiedener Disziplinen zusammen. Beteiligt sind die Promotionsprogramme „Kulturen der Partizipation“ und „Migrationsgesellschaftliche Grenzformationen“. Außerdem sind das DFG-Graduiertenkolleg „Selbst-Bildungen“ und das Gründungs- und Innovationszentrum (GIZ) in Kooperation mit der Juniorprofessur für Female Entrepreneurship mit dabei. Zu den öffentlichen Veranstaltungen zählt unter anderem der Eröffnungsvortrag des Berliner Migrations- und Integrationsforschers Dr. Serhat Karakayali zur Masterclass „Grenze. Migration und Kritik“ am Dienstag, 19. September um 18.00 Uhr. Am Montag, 25. September, hält Prof. Dr. Beate Ochsner, Literaturwissenschaftlerin an der Universität Konstanz, um 11.00 Uhr einen öffentlichen Keynote-Vortrag unter dem Titel: „(Ge)Wichtige Bilder oder audiovisuelle Produktion von Fettleibigkeit“. Um 18.15 Uhr am Dienstag, 26. September, findet im Rahmen der ganztägigen Veranstaltung: „Wenn Gott mitspielt. Gott als Akteur in den Äußerungen der Anderen“ ein Abendvortrag mit Dr. Marcus Held statt. Der Mainzer Theologe stellt die Frage „Bleibt uns nur noch zu schweigen?“ und zeigt Artikulationsformen der Religion in der säkularen Welt auf, in der die Vernunft immer stärker vor die Religion tritt.

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