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Oldenburg School geht in die dritte Runde

Breite und vielschichtige Nachwuchsförderung: Vier Fakultäten laden Masterstudierende und Promovierende, Postdoktorandinnen und Postdoktoranden im September zur dritten Auflage der „Oldenburg School“ für Geistes- und Gesellschaftswissenschaften ein.

Breite und vielschichtige Nachwuchsförderung: Vier Fakultäten laden Masterstudierende und Promovierende, Postdoktorandinnen und Postdoktoranden im September zur dritten Auflage der „Oldenburg School“ für Geistes- und Gesellschaftswissenschaften ein.

Die Universität will mit diesem Angebot die Ausbildung junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von der Studienabschluss- bis zur Postdocphase fördern und nachhaltig verbessern. Dazu soll der intensive Austausch mit anderen Nachwuchswissenschaftlern ebenso beitragen wie die Interaktion mit erfahrenen Forschern. Die Veranstalter aus den Fakultäten I bis IV bieten themen-, theorie- und methodenzentrierte Veranstaltungen wie Summer Schools, Masterclasses, Herbstwerkstätten oder Alumni-Konferenzen an. Begleitet werden die einzelnen Module von einem übergeordneten Programm aus öffentlichen Vorträgen und Workshops der Graduiertenschule 3GO. Die meisten Angebote finden im Schlauen Haus (Schlossplatz 16) statt. Einige sind bereits ausgebucht, doch für viele Veranstaltungen ist noch eine Anmeldung möglich. Einige Beispiele:

Das Projekt „Zukunft gestalten“, das am Wissenschaftlichen Zentrum „Genealogie der Gegenwart“ angesiedelt ist, veranstaltet am 6. und 7. September drei öffentliche Zukunftswerkstätten. Die Idee: Wissenschaftler tauschen sich mit Bürgern über die Zukunft aus. Anhand der Themen Nachhaltigkeit, Migration und Digitalisierung diskutieren sie, wie wir in Zukunft zusammen leben wollen. Jeder Workshop steht unter einem anderen Schwerpunkt: Zum Start geht es um das Thema Migration, es folgen Nachhaltigkeit und Digitalisierung.

Das Graduiertenkolleg Selbst-Bildungen bietet unter anderem den Workshop „Literarische Praktiken der Gegenwart. Autorschaft und autofiktionales Schreiben im digitalen Raum" am 13. und 14. September an. Die Teilnehmer beschäftigen sich mit den Besonderheiten aktueller Literatur, denn neue Formate wie Mitschreibeprojekte, Weblogs oder Facebook- und Twitter-Literatur stellen auch die Wissenschaft vor neue Herausforderungen. Mehrere Referenten beleuchten in etwa 30-minütigen Vorträgen verschiedene Facetten des Themas und laden zum Mitdiskutieren ein.

Das Gründungs- und Innovationszentrum veranstaltet gemeinsam mit der Professur für Female Entrepreneurship am 14. September den Workshop „Geistreich gründen“. Die Teilnehmer diskutieren, was erfolgreich Gründende auszeichnet und schneiden dieses Idealbild dann auf die Geisteswissenschaften zu. 

Hier gibt es einen Überblick über alle Veranstaltungen der Oldenburg School und Informationen zur Anmeldung.

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