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Natascha Kaßner
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  • Kay Langfeldt: „Erkenntnisbäume”. Foto: Natascha Kaßner

  • Nina Kim Jordan: „Denkstrukturen”. Foto: Nina Kim Jordan

  • Kristina Wedeken: „Lulu“. Foto: Natascha Kaßner

  • Christina Bloem: „Es war einmal“. Foto: Christina Bloem

Der etwas andere Blick aufs Zweitfach

Die Auseinandersetzung mit ihrem zweiten Studienfach hat elf Kunststudierende der Universität Oldenburg zu vielseitigen künstlerischen Arbeiten inspiriert. Ihre Ausstellung „Zweifach“ ist noch bis zum 26. Januar im Hörsaalzentrum zu sehen.

Die Auseinandersetzung mit ihrem zweiten Studienfach hat elf Kunststudierende der Universität Oldenburg zu vielseitigen künstlerischen Arbeiten inspiriert. Ihre Ausstellung „Zweifach“ ist noch bis zum 26. Januar im Hörsaalzentrum (Campus Haarentor, Gebäude A14, Uhlhornsweg 86) zu sehen. Das Gebäude ist werktags von 6.00 bis 20.00 Uhr geöffnet.

Die Werke sind im vergangenen Sommersemester unter Leitung der Dozentin Natascha Kaßner vom Institut für Kunst und visuelle Kultur entstanden. Die Ausstellungsstücke reichen von Malerei über Objektkunst bis hin zur Fotografie. Die Studentin Christina Bloem schafft in ihren Werken beispielsweise eine Verbindung zum klassischen Märchen, indem sie Schlüsselwörter aus bekannten Märchen in ihre Objekte eingearbeitet hat. Märchenhaft ist auch die Welt des Gedichts „Jabberwocky“ aus Lewis Carrolls „Alice in Wonderland“, zu dem Franziska Schäfermeier eine luftige Bildfolge aquarelliert hat.

Philosophische Erkenntnisbäume wachsen auf einem Gemälde Kay Langfeldts in den blauen Himmel. Weitere Werke der Studierenden beschäftigen sich mit dem Priestersegen, Denk- und Gehirnstrukturen, Syntaxbäumen und Büchern. Hendrikje Polkehn entwickelte in Anlehnung an ihr Zweitfach „Materielle Kultur“ ein neuartiges T-Shirt, Christina Seels beschäftigte sich mit chemischen Elementen, wohingegen Christina Smirnova farbenfrohe Matroschkas aus Pappmaché bastelte.

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