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Subsahara-Projekt

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Prof. Dr. Jorge Marx Gómez
Department für Informatik
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  • Auftakt des Subsahara-Projekts: Prof. Dr. Bernd Siebenhüner (hintere Reihe, 2.v.l.), Dr. Christoph Wilk (hintere Reihe, 3.v.l.), Leiter der Abteilung „Europa, Internationale Zusammenarbeit“ der Niedersächsischen Staatskanzlei, Prof. Dr. Horst Junker (hintere Reihe 4.v.l.), Geschäftsführer IMBC GmbH, Prof. Dr. Jorge Marx Gómez (hintere Reihe 2.v.r.) und Oldenburgs Oberbürgermeister Prof. Dr. Gerd Schwandner mit TeilnehmerInnnen der Kick-off-Veranstaltung.

Subsahara-Projekt gestartet

Wissenschaftler aus Tansania, Mosambik und Ghana sind zu Gast an der Universität. Der Grund: Ein DAAD-Projekt, das sich mit der Einführung von Studiengängen zu betrieblichen Umweltinformationssystemen in diesen Ländern beschäftigt, ist heute gestartet.

Wissenschaftler aus Tansania, Mosambik und Ghana sind zu Gast an der Universität. Der Grund: Ein DAAD-Projekt, das sich mit der Einführung von Studiengängen zu betrieblichen Umweltinformationssystemen in diesen Ländern beschäftigt, ist heute gestartet.

Der Oldenburger Wirtschaftsinformatiker Prof. Dr. Jorge Marx Gómez leitet das Projekt mit dem Titel „Export of the Training and Master Programs Sustainable and Environmental Informatics in the Subsahara”. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert es mit rund 300.000 Euro für die kommenden zwei Jahre. Die Oldenburger WirtschaftsinformatikerInnen entwickeln dann mit ihren PartnerInnen in den Zielländern die fach- und adressatenspezifische Curricula, Studienmodule und Trainingseinheiten und suchen nach Möglichkeiten, die Studiengänge und Trainingsprogramme zu betrieblichen Umweltinformationssystemen an den Universität zu verankern.

„Nachhaltigkeit und Internationalisierung sind Ziele, die der Universität besonders am Herzen liegen“, erklärt Prof. Dr. Bernd Siebenhüner, Vizepräsident für Wissenschaftlichen Nachwuchs und Qualitätsmanagement, bei der Auftaktveranstaltung. Prof. Dr. Jorge Marx Gómez  und sein Team brächten mit ihrem Projekt beides auf ideale Weise zusammen. „Dabei nutzen sie ihre langjährigen Erfahrungen in anderen Kontinenten und unterstützen so den Wandel in einer der ärmsten und zugleich dynamischsten Regionen der Welt“, so Siebenhüner.

„Das Projekt wirkt in zwei Richtungen. Zum einen verstärkt es unsere internationalen Beziehungen und Vernetzungen, was ich grundsätzlich als sehr wertvoll begreife. Zum anderen steht es für unsere globale Verantwortung. Wir besitzen erhebliches Know-how, das in anderen Bereichen der Welt gefragt ist. Ich freue mich, dass wir es auf diese Weise mit der Subsahara-Region teilen“, kommentiert Oberbürgermeister Prof. Dr. Gerd Schwandner das Projekt.

In den kommenden zwei Tagen der Kick-off-Veranstaltung besprechen die ProjektpartnerInnen, wie die Curricula aussehen sollen und wie die Studiengänge an den Hochschulen einzurichten sind. Außerdem bereiten sie eine Befragung von AbsolventInnen der afrikanischen Universitäten sowie von ortsansässigen Unternehmen zu betrieblichen Umweltinformationssystemen vor.


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