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Takahiro Sakuma erhält Carl von Ossietzky-Kompositionspreis

Die Preisträger des 13. Carl von Ossietzky-Kompositionspreises der Universität Oldenburg stehen fest. Der Preis war in diesem Jahr für Kompositionen für Bläserensembles ausgeschrieben. Der fünfköpfigen Jury unter Leitung der Oldenburger Komponistin und Hochschullehrerin Prof. Violeta Dinescu lagen 55 Werke aus 14 Ländern vor.

Der japanische Komponist Takahiro Sakuma erhält den 1. Preis für seine Komposition "Shining Paraná".  Der Preis ist mit 1.000 Euro dotiert. Der 2. Preis und 800 Euro gehen an Dominik Dieterle aus Mannheim für seine Komposition "MA". Veronika Àgnes Fánscik  (Budapest/Berlin) und Jona Kümper (Bochum) teilen sich den dritten Platz und erhalten jeweils 250 Euro. Fánscik hat mit der Komposition "Cinemaniera" am Wettbewerb teilgenommen. Und Kümper wird für sein Werk "Listen To The Music Playing In Your Head" ausgezeichnet.

Den Nachwuchsförderpreis und 300 Euro erhält Hans-Henning Ginzel aus München für seine Kompositionen "2hoch2", "Dos Àngulos de San Sebastian" und "Atemlos". Außerdem nahm die Jury zwölf Werke in das Repertoire des Carl von Ossietzky Kompositionswettbewerbs auf und würdigte zwölf weitere Werke mit einer Auszeichnung.

Die Preisverleihung findet am Sonntag, 15. Juni 2014, 15.00 Uhr, an der Universität Oldenburg (Alte Aula, Gebäude A11, Campus Haarentor) statt. Dabei werden Kompositionen der PreisträgerInnen unter der Leitung von Peter Vollhardt, Künstlerischer Mitarbeiter an der Universität Oldenburg, aufgeführt. Die Universität verleiht den Ossietzky-Kompositionspreis jährlich zum Gedanken an Carl von Ossietzky. Im kommenden Jahr wird der Kompositionswettbewerb für Klavier ausgeschrieben.       

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