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Institut für Kunst und Visuelle Kultur

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Katja Liebmann

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Juliane Heise

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  • Teilnehmende der Showtime 2022. Foto: Universität Oldenburg / Sabine Bley

    Die "Showtime" wird – wie bereits im Vorjahr – auch in diesem Jahr unter freiem Himmel im Prinzenpark eröffnet. Foto: Universität Oldenburg / Sabine Bley

  • Eine Studentin arbeitet an einem Holzschnitt. Foto: Universität Oldenburg / Katja Liebmann

    Bei der „Showtime“ stellen Studierende unterschiedlichste Kunstwerke aus. Hier arbeitet eine Studentin aus der Seminargruppe von Katja Liebmann an einem Holzschnitt. Foto: Universität Oldenburg / Katja Liebmann

  • Studierende zeigen verschiedene fotografische Arbeiten. Foto: Universität Oldenburg / Katja Liebmann

    Auch die Studierenden aus den von Franziska von den Driesch geleiteten Fotografiekursen steuern Ausstellungsstücke zur "Showtime" bei. Foto: Universität Oldenburg / Katja Liebmann

  • Studierende arbeiten an diversen Malereien. Foto: Universität Oldenburg / Katja Liebmann

    Studierende aus dem Malereiseminar von Norbert Bauer arbeiten an diversen Malereien. Foto: Universität Oldenburg / Katja Liebmann

  • Ein Student arbeitet an einer Grafik. Foto: Universität Oldenburg / Katja Liebmann

    In einem anderen Seminar von Katja Liebmann haben sich die Teilnehmenden mit grafischen Experimenten befasst. Auch Ergebnisse dieser Arbeiten wird die Showtime beinhalten. Foto: Universität Oldenburg / Katja Liebmann

It’s „Showtime“: Vielfältige Kunst auf dem Campus

Mit der Ausstellung „Showtime“ geben Studierende des Instituts für Kunst und Visuelle Kultur Einblicke in ihre künstlerischen Werke und Projektarbeiten. Sie zeigen experimentelle Kunst diverser Genres.

Mit der Ausstellung „Showtime“ geben Studierende des Instituts für Kunst und Visuelle Kultur Einblicke in ihre künstlerischen Werke und Projektarbeiten. Sie zeigen experimentelle Kunst diverser Genres.

Sie ist in den vergangenen Jahrzehnten etwas aus der Mode gekommen und hat für viele Menschen doch nichts von ihrer Faszination verloren: die kameralose Fotografie. Methoden wie die Cyanotypie oder das Chemiegramm nutzen Licht, chemische Reaktionen und diverse technische Verfahren, um Fotografien herzustellen. Als Studierende des Instituts für Kunst und Visuelle Kultur im Verlauf des Sommerssemesters diese Techniken für sich entdeckten und erprobten, entstanden viele spannende Ergebnisse. Die studentische Ausstellung „Showtime“ zeigt sie – und Arbeiten anderer Medien wie Zeichnungen, Skulpturen, Ölgemälde und Druckgrafiken wie Radierungen oder Holzschnitte – vom 5. bis 7. Juli. Auch Videoarbeiten (hier ein Teaser) sind entstanden.

„Wir stellen weniger museale Ausstellungsobjekte als vielmehr die Ergebnisse experimenteller Arbeiten und Übungen unserer Studierenden aus und laden die Besucherinnen und Besucher ein, mit uns über die Werke und das künstlerische Experimentieren zu diskutieren und auf diese Weise die Vielfalt der Kunstproduktion an der Universität kennenzulernen“, sagt Katja Liebmann, Künstlerische Mitarbeiterin am Institut und Mitglied des „Showtime“-Projektteams.

Die Eröffnung der Ausstellung findet am Mittwoch, 5. Juli, ab 18.00 Uhr im „Prinzenpark“ am Gebäude A08 statt. Verschiedene Musikbeiträge, Performances und Filmscreenings von Kurzfilmen begleiten den Abend. Die Ausstellung selbst befindet sich in den Gebäuden A08 und A09 auf dem Campus Haarentor – sie steht ab dann für zwei Tage allen Interessierten offen. Wer den Premierentag mit einer Party ausklingen lassen möchte, kann der Einladung der Fachschaft Kunst ins „Polyester“ folgen (Am Stadtmuseum 15 / ab 22.00 Uhr).

Das Ausstellungsprogramm beinhaltet neben künstlerischen Abschlussarbeiten und weiteren eigenen Werken auch studentische Projekte aus der Kunstvermittlung. Ebenfalls beteiligt sind Studierende der Studiengänge Integrated Media, Materielle Kultur und Musik.

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(Stand: 26.04.2024)  | 
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