Workshops
WS1 - Kick-Off 'Nach dem Studium promovieren!?'
Kennenlernen, Hintergrund und Aufbau des Beratungsangebots, Grundhaltung im Mentor*innenprogramm/ Coachinghaltung und Feedbackregeln, Hilfestellung für Entscheidungen
WS2 - Motivation, individueller Fahrplan und Finanzierung
Klärung der individuellen Motivation und Erstellung eines Fahrplans; Input zu Finanzierungsmöglichkeiten und Strategien für die Betreuer*innensuche
WS3 - Themenfindung und Ideenskizze
Strategien für die Themenfindung, Überlegungen zur Positionierung im (Wissenschafts-) Feld bzw. innerhalb der Disziplinen; Strukturierung einer Ideenskizze
WS4 - Bewerbungs- und Präsentationstechniken für Hochschul- und Stipendienwerbungen
Kommunikation von Forschungsinhalten: inhaltlicher und stilistischer Aufbau einer Präsentation, Einsatz von Stimme, Körper und Materialien/Technik; Gestaltung von Bewerbungsmappen, Übungen zur Selbstpräsentation in Interviewsituationen
WS5 - Außeruniversitäre Arbeitsfelder (bei Bedarf)
Überblick über außeruniversitäre Arbeitsfelder von Gesellschafts- und Geisteswissenschaftler*innen; Bewerbungsstrategien und -techniken
WS6 - Entscheidungsfindung/Planung der nächsten Schritte
Klärung individueller Stärken und Schwächen in Bezug auf Wissenschaftliches Arbeiten, Abwägen der Gründe für und gegen eine Promotion sowie Erörterung von Alternativen, Planung der nächsten bis mittelfristigen Schritte
Mentoring
Mentoring-Gruppen (MG) (obligatorisch)
In Kleingruppen, die hinsichtlich fachlicher, thematischer oder methodischer Überschneidungen gebildet werden, treffen sich die Student*innen vierzehntägig mit einem/einer promovierten Mentor*in zu selbstgewählten Themen.
Plenum aller Beteiligten (P) (obligatorisch)
Das Plenum stellt einen kontinuierlichen interdisziplinären Austausch zwischen allen Beteiligten sicher, trägt zur Vernetzung zwischen den Fächern bei und ermöglicht ein wechselseitiges Lernen. Zentrale Themen werden für die ganze Gruppe aufbereitet.
Individuelle Beratung (freiwillig)
Fragen und Probleme, die von den Student*innen nicht in den Mentoringgruppen erörtert werden möchten, können in Einzelgesprächen mit einem/einer Mentor*in besprochen werden.
sonstige Formate
Studentische Kleingruppen (freiwillig)
Selbstorganisierte, informelle Treffen der Student*innen bieten weitere Möglichkeiten des Austauschs. Ob es dabei um inhaltliche Diskussionen, die Weiterentwicklung der Skizze oder die Erörterung von Vor- und Nachteilen einer Promotion geht, bleibt den Gruppen überlassen.
Besuch weiterer Veranstaltungen (freiwillig)
Über das Netzwerk der Mentor*innen knüpfen die Student*innen Kontakte zu anderen Wissenschaftler*innen, um zum Beispiel an Doktorand*innenkolloquien, Vorträgen oder Konferenzen teilzunehmen und sich mit den Promotionskulturen der Fächer weiter vertraut zu machen.