In dieser Woche sind 22 junge Menschen in das Freiwillige Wissenschaftliche Jahr an der Universität gestartet – so viele wie noch nie. Eingesetzt sind die Freiwilligen auf beiden Campi der Uni sowie auch in den Unikliniken.
Sie sind zwischen 17 und 24 Jahre jung, hungrig auf Wissenschaft und möchten sich freiwillig engagieren: 22 Menschen absolvieren seit dieser Woche ein Freiwilliges Wissenschaftliches Jahr (FWJ) an der Universität Oldenburg. Die Uni nimmt bereits zum elften Mal FWJ-Leistende auf. Die 22 Freiwilligen bedeuten einen neuen Rekord in puncto Teilnehmendenzahl.
Als Ansprechpartnerin steht den Freiwilligendienstleistenden Marina Bartels vom Dezernat 3 – Studentische und akademische Angelegenheiten zur Seite. Die Koordinatorin des Programms rät den Freiwilligen: „Nervosität am Anfang ist völlig normal. Bleibt neugierig und offen – ihr müsst am Anfang nicht alles verstehen, aber dürft alles nachfragen.“ Mutig sein, auch mal nach links und rechts schauen, sich mit anderen Freiwilligen und natürlich den Menschen an der Universität austauschen: Wer diese Tipps beherzige, werde aus seinem FWJ an der Universität viel für seinen weiteren Berufs- und Lebensweg mitnehmen.
Das FWJ ist ein Bundesfreiwilligendienst und dient der persönlichen Bildung, Weiterentwicklung und (Berufs-)Orientierung. In Begleitseminaren, die insgesamt 25 Tage einnehmen, reflektieren die Freiwilligen ihre Erfahrungen mit dem FWJ. Zu den Seminarthemen gehören unter anderem „Willkommen in der Wissenschaft“, „Zeit- und Selbstmanagement“ und „Interkulturelles Training“, aber auch Tage zur Studien- und Berufsorientierung.
An der Uni Oldenburg sind die Freiwilligen in folgenden Organisationseinheiten eingesetzt: Department für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften, Institut für Chemie und Biologie des Meeres, Institut für Biologie und Umweltwissenschaften, Department für Versorgungsforschung, Department für Psychologie und Department für Humanmedizin sowie am BIS – Bibliotheks- und Informationssystem und am GIZ – Gründungs- und Informationszentrum.