Protokoll: Workshop II - How to Workshop Workshop - Grundlagen

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Protokoll: Workshop II - How to Workshop Workshop - Grundlagen

“How to Workshop”-Workshop

 

Beginn: 9:10 Uhr

1. Vorstellung

  • a. Name, Uni, Semester, Anzahl der BuFaKs
  • b. Warum wollt ihr diesen Workshop machen?
    • i. Wissenslücke füllen
    • ii. Interesse → WiPäd: Unterrichtsstunden gestalten nicht so fern von Workshops
    • iii. Position als Fachschaftsvorsitzende
    • iv. Verknüpfung für Fachschaftssitzungen nutzen

2. Definition Workshop

  • a. Abgrenzung zum Vortrag: Frontale Lehre (Vortrag und Zuhörer)
  • b. Workshop: Leiter gibt Gerüst vor, Teilnehmende füllen den Inhalt
  • c. Einschub: Roter Faden erkennbar machen: ermöglicht Entlanghangeln, Wiedereinsteigen nach Abschweifen

3. Phasen

  • a. Vorbereitung
    • i. Ziele definieren
    • ii. Zielgruppe (Didaktische Reduktion: Welches Level kann ich voraussetzen?)
    • iii. Raum/Material
    • iv. Inhaltliche Schwerpunkte
    • v. Methoden (siehe unten) + Sozialform (Einzelarbeit, Gruppenarbeit, usw.)
    • vi. Themensetzung (goldene Mitte finden - nicht zu weit oder knapp formuliert)
    • vii. Zeitfaktor (Wieviel Zeit habe ich, wieviel Zeit brauche ich? - Eventuelles Herunterbrechen des Themenrahmen)
  • b. Durchführung
    • i. Raum
    • ii. Material
    • iii. Interaktion
    • iv. Einfach halten - Flipchart (evtl. mehrere, um Kleingruppen bilden zu können)
    • v. Interaktivität fördern - Bewegung im Raum
    • vi. Mit Zettel und Stift - Visualisierung
    • vii. Selbstsicherheit kommt aus Wissensvorsprung - begünstigt freies Sprechen und vermittelt Kompetenz
    • viii. Plan erstellen als Vorbereitung, um Unsicherheit zu vermeiden (Flexibel genug, aber mit vorgegebener Struktur)

4. Methoden

  • a. Gruppenpuzzle (Aufteilung in Kleingruppen, Gruppenanzahl = Themenanzahl, neue Gruppenbildung → Erklären seines Themas allen anderen Gruppenmitglieder)
  • b. Je niedriger das vorwissen, dass man voraussetzen kann, desto mehr neigt man dazu frontal zu unterrichten → macht es leichter für alle, ähnlichen Ausgangspunkt schaffen

5. Material

6. Tools

7. Evaluation

  • a. Typabhängig, ob lieber Face-to-face oder anonym/online

How-to-”Hübschen-Ablaufplan”:

Internetkoordinator (Stand: 19.01.2024)  | 
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