Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Carl von Ossitzky Universität Oldenburg
An der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg ist das Promotionsprogramm institutionell an das Center for Migration, Education and Cultural Studies (CMC) angebunden (Direktor: Prof. Mecheril, Institut für Pädagogik; Prof. Butler, Institut für Anglistik und Amerikanistik, und Prof. Ellwanger, Institut für Materielle Kultur, sind Mitglieder des wissenschaftlichen Beirats). Das CMC befasst sich mit migrationsgesellschaftlich bedeutsamen Unterscheidungspraxen und Subjektpositionen. Untersucht werden migrationsgesellschaftliche Differenz- und Zugehörigkeitsverhältnisse und die Wirkung dieser Verhältnisse auf das Selbst- und Weltverständnis von Menschen. Hierbei geht es nicht allein um die Frage, welche Macht diese Zusammenhänge über Individuen entfalten, sondern auch darum, wo und wie Subjekte Zugehörigkeits- und Differenzzusammenhänge problematisieren, verändern, verschieben und ihnen einen anderen Sinn geben (vgl. CMC). Unter dem Dach des CMC arbeiten Wissenschaftler/innen der Fakultäten für Bildungs- und Sozialwissenschaften, für Sprach- und Kulturwissenschaften und für Human- und Gesellschaftswissenschaften im Rahmen interdisziplinärer Forschungsprojekte im Themenbereich des geplanten Promotionsprogramms zusammen. Mit dieser Institution ist ein idealer Ort des fächerübergreifenden Austauschs bereits etabliert und wird durch die im Programm angesiedelten Projekte institutionell, personell und vor allem inhaltlich weiterentwickelt werden.
Weitere Anschlussmöglichkeiten und Anknüpfungspunkte an der Universität Oldenburg:
- Graduiertenkolleg „Selbst-Bildungen: Praktiken der Subjektivierung in historischer und interdisziplinärer Perspektive“
- <link geschichte geschichte-der-fruehen-neuzeit arbeitsstelle-globale-mikrogeschichte>Arbeitsstelle „Globale Mikrogeschichte“
- Promotionsprogramm „Kulturen der Partizipation“
- Arbeitsgruppe „Migration-Gender-Politics"
- <link nc studium studiengang>Erasmus-Mundus-Studiengang „Migration and Intercultural Relations“ (EMMIR)
- internationales Forschungsnetzwerk DIVERSITAS
- Helene-Lange-Graduiertenkolleg „Identitätskonstruktionen junger Erwachsener in postsozialistischen Ländern am Beispiel Belarus“