Protokoll: Workshop V - Organisation einer Orientierungswoche

Protokoll: Workshop V - Organisation einer Orientierungswoche

Organisation einer Orientierungswoche

  • Vorstellende des Workshops organisieren schon seit drei Jahren die O-Woche

Was bezwecken wir mit der O-Woche?

  • Einstieg für Erstis schaffen
  • Gewinnung von Mitgliedern

Kooperationspartner

  • AStA
  • Studienbüro (Geschäftsführung der Fakultät)
  • mit anderen Fachschaften (neben Wirtschaftswissenschaften auch mit Informatik etc.)

Ablauf der O-Woche

  • einen Tag mit Begrüßung (gemeinsames Frühstück mit den Erstis in der Mensa, Kennenlernen, Erstinfos, Was passiert in der Woche?)
  • zweigeteiltes Programm
  • Flunky-Ball, Bierpong und andere Veranstaltungsflächen
  • zweiter Tag durch Teamer-Programm geprägt (Wie läuft das mit der Anmeldung zu einem Modul, Stundenplanhilfe, Was gibt es über die Fachschaft zu wissen → universitäre Fakten (Abends: Kneipentour)
  • Bachelor und Master O-Woche, da die Bachelor nur im Wintersemester starten können
  • dritter Tag mit großer Stadtrallye (ca. 4 Stunden)
  • Abends: geschlossene Gesellschaft (Semesterstart-Party)
  • Teilnehmende berichten über deren O-Woche
  • viele Überschneidungen, allerdings mehrere Tage - O-Woche, also von montags - freitags oder sogar von donnerstags + Wochenende - freitags
  • Frage: Wieso die Begrüßung des Präsidenten am Nachmittag?
  • Easter-Eggs, um Erstis zu bespaßen
  • Organisation einer O-Woche sehr zeitintensiv
  • Teilnehmender berichtet darüber, dass die O-Woche alleine organisiert wurde
  • Gute Location auswählen, um auch unterhalb der Semester weiter Kontakte zu pflegen
  • Universitätsstädte unterscheiden sich sehr aufgrund der Größe (Vergleich: Lübeck, Kiel, Paderborn,...)
  • Alkoholkonsum großes Thema in der O-Woche
  • andere Universität bietet Nachtwanderungen, gemeinsames Rave oder sogar After-Movie
  • Problem, dass Vorbereitungskurse in die O-Woche gelegt werden, sodass nicht alle Erstis an beiden Veranstaltungen teilnehmen können
  • Raumbuchungen stellen häufig große Herausforderungen dar
  • Optimierungen der O-Woche sind immer ein wichtiges Thema

Orga, oder doch nicht?

  • Absprachen mit Raumplanung
  • Entstehung von Konflikten
  • ASta spielt besondere Rolle
  • Plan B vorbereiten → sehr schwierig..
  • Gruppeneinteilung schwierig, da aufgrund von Datenschutzgründen, die Liste nicht ausgehändigt werden können
  • Rückblick auf 2021: Corona schränkt O-Woche erheblich ein
  • Kommunikation ist der Schlüssel
  • Teamschulung speziell für FSR Externe Helfer
  • Schichtplanungen
  • Vorbereitung ist die halbe Miete, rechtzeitiger Orgastart und Planung
  • Schichten ändern sich je nach Fakultät

Durchführung

  • Überblick behalten, um Probleme entgegenzuwirken
  • Springer und Ausfälle einplanen
  • Kommunikationswege an alle Beteiligten
  • Hauptorga muss und sollte immer ansprechbar sein

Nachbereitung

  • Feedback einholen
  • Rückmeldungen nicht zu persönlich nehmen
  • Aktualisierungen von Leitfäden/Anleitungen
  • Problem: Nachwuchsproblem

Diskussion

  • Wie sieht eure O-Woche aus? (viele Überschneidungen, Resortaufteilungen)
  • Teilnahme (je nach Uni sehr unterschiedlich; manche Zahlen rückläufig)
  • Bereitschaft im FSR (offenes Ansprechen auf die Erstis / Erstis haben das Gefühl, dass FSR langweilig ist)
  • Alkohol (Nichttrinker haben Nachteile?, Erstis haben weniger Alkohol konsumiert nach Corona und wollen es lieber qualitativ hochwertiger, Flunkyball wurde auch mit Softgetränken sehr gut angenommen, Pushen von Tutoren wegen Alkohol, Stadtrallye setzt oft Fokus auf alkoholische Getränke) → Flexibilität schaffen, sodass niemand benachteiligt werden kann
  • eher kleinere Gruppen als große Gruppen
  • Kennenlernspiele helfen häufig am Anfang, um Scheu zu nehmen und auch erste Kontakte geknüpft werden können

 

 

Internetkoordinator (Stand: 20.06.2024)  | 
Zum Seitananfang scrollen Scroll to the top of the page