G. Aick, Die schönsten Helden- und Rittersagen des Mittelalters, Wien: Tosa-Verlag.
@book{GerhardAick.DieschonstenHeldenundRittersagendesMittelalters, abstract = {»Im Auftrag hergestellte Sonderausgabe« Klappentext: »Die Deutschen Heldensagen zählen zum unvergänglichen Besitz der Weltliteratur. In den kühnen Fahrten und Taten der mittelalterlichen Helden, in den Kämpfen um Liebe und Ritterehre, um Herrschaft und Macht vermitteln sie ein Stück großer Vergangenheit und ein bewegtes, farbenprächtiges Zeitbild. Treue und Tapferkeit sind die hohen Eigenschaften, von denen hier berichtet wird und die insbesondere die Jugend aller Zeiten und Länder zu begeistern vermochten. Wir hören von der Treue Gudruns, von den Gefahren und Abenteuern, die Walther und Hildegunde miteinander bestanden, von der Stärke des Drachenbezwingers Siegfried und von der rächenden Gattin Kriemhild. Wir erfahren von dem erfindungsreichen Schmied Wieland und den Kämpfen Dietrichs von Bern gegen Riesen und Zwerge. Der Leser bangt um den Sieg des Aufrechten im Kampf gegen Hinterlist, Falschheit, Verrat. Er ergreift Partei für Mannestreue, Freundschaft, Stärke und Opferbereitschaft. Die Rolandsage führt den Leser in die Zeit Karls des Großen und der Kreuzzüge. Es folgen die Sagen von König Artus und seiner Tafelrunde, von Erec und seiner treuen Gattin Enite, die leidvolle Geschichte von Tristan und Isolde, der sehr abenteuerliche Roman vom Ritter Iwein mit dem Löwen, die Sage von Lanzelot und dem Ende der Tafelrunde. Wir begegnen den Gralsrittern Parzifal und Lohengrin. Die großen Beispiele der Heldendichtung geben lebendiges Zeugnis von den guten Kräften im Menschen und lassen in der Jugend den Wunsch entstehen, es mit der inneren Haltung und Größe jener Recken aufzunehmen. 'Das Edle und Reine wird hier gepriesen, und gerade deshalb behalten die Heldensagen ihren bleibenden Wert als gute Lektüre für die Jugend. (Darmstädter Tagblatt)«},
author = {Aick, Gerhard},
year = {n. b.},
title = {Die schönsten Helden- und Rittersagen des Mittelalters},
keywords = {Artus;Dietrich von Bern;Erek und Enite;Gudrun / Kudrun;Hildegund / Hildegunde;Iwein;Kriemhild;Lanzelot / Lancelot;Literarische Figur;Lohengrin;Männlich;Nacherzählung;Nibelungen;Österreich;Parzival / Parsival / Perceval / Parzifal;Protagonistin;Rolandlied / Rolandsage;Siegfried;Tristan und Isolde;Walther;Wieland der Schmied},
address = {Wien},
publisher = {Tosa-Verlag}
}
Deutsche Heldengestalten, n. b. Ed., Göttingen: W. Fischer Verlag.
@book{n.b..DeutscheHeldengestalten, abstract = {Enthält: - Gustav Schwab: Die Nibelungen (Deutsche Heldensagen, Erster Teil) - Gustav Schwab: Dietrich von Bern (Deutsche Heldensagen, Zweiter Teil) - E. A. Roloff: Kaiser Barbarossa (Deutsche Heldengestalten) - E. A. Roloff: Heinrich der Löwe (Deutsche Heldengestalten) Alle Texte beginnen mit Seite 7.},
year = {n. b.},
title = {Deutsche Heldengestalten},
keywords = {Autor:inengeschlecht n. b.;BRD;Dietrich von Bern;E. A. Roloff;Friedrich I. / Barbarossa;Gustav Schwab;Hagen;Heinrich der Löwe;Kriemhild;Nacherzählung;Nibelungen;Siegfried},
address = {Göttingen},
publisher = {{W. Fischer Verlag}},
editor = {{n. b.}}
}
J. M. Elsing, Kolumbus: Der Don Quichotte des Meeres, Zürich: Orell Füssli.
@book{JohanElsing.Kolumbus, abstract = {Aus dem Niederländischen übersetzt von Irma Silzer. Klappentext: »Eigenartig, wie gegenwärtig Kolumbus jedem Menschen ist, hat es doch auch andere große Seefahrer gegeben, so Vasco da Gama und Fernando Magellan, denen Elsing in der Reihe über die großen Entdeckungsreisenden im Orell Füssli Verlag je ein Buch gewidmet hat. Doch ist es Christoph Kolumbus, der jedem zum Begriff geworden ist; ein Begriff, der, wie der Autor in seinem neuen Buch zeigt, mit den wirklichen Begebenheiten und den Taten von Kolumbus gar nicht immer übereinstimmt. Denken wir an die drei Dinge, die jeder mit Kolumbus in Zusammenhang bringt: daß er Amerika entdeckt hat, daß er die Wette einging - und gewann - ein Ei dazu zu bringen, im Gleichgewicht auf der Spitze stehen zu bleiben, und daß er für seine großen Taten mit Gefängnis belohnt wurde und in Armut starb. Elsing ist den Spuren des Entdeckers nachgegangen, hat in Archiven geforscht und sachlich fundiert das Leben von Christoph Kolumbus so beschrieben, daß es für jugendliche Leser aufschlußreich und spannend ist.«},
author = {Elsing, Johan Mark},
year = {1970},
title = {Kolumbus: Der Don Quichotte des Meeres},
keywords = {Christoph Kolumbus / Christoph Columbus;Historische Persönlichkeit;Männlich;Schweiz;Übersetzung},
address = {Zürich},
publisher = {{Orell Füssli}}
}
L. Schwarz, Der Rattenfänger: Die Sage vom Rattenfänger und dem Auszug der Kinder aus der Stadt Hameln, München: Verlag Heinrich Ellermann.
@book{LieselotteSchwarz.DerRattenfanger, abstract = {},
author = {Schwarz, Lieselotte},
year = {1970},
title = {Der Rattenfänger: Die Sage vom Rattenfänger und dem Auszug der Kinder aus der Stadt Hameln},
keywords = {BRD;Literarische Figur;Nacherzählung;Weiblich},
address = {München},
publisher = {{Verlag Heinrich Ellermann}}
}
A. Lechner, Der Reiter auf dem schwarzen Hengst: Die Geschichte von den Heymonssöhnen, dem Zauberer Malagis und dem Hengst Bayard für die Jugend erzählt, Innsbruck/Wien/München: Tyrolia Verlag.
@book{AugusteLechner.DerReiteraufdemschwarzenHengst, abstract = {},
author = {Lechner, Auguste},
year = {1969},
title = {Der Reiter auf dem schwarzen Hengst: Die Geschichte von den Heymonssöhnen, dem Zauberer Malagis und dem Hengst Bayard für die Jugend erzählt},
keywords = {Haimonskinder / Heymonskinder;Literarische Figur;Nacherzählung;Österreich;Weiblich},
address = {Innsbruck/Wien/München},
publisher = {{Tyrolia Verlag}}
}
G. Onclincx, Einar der Wikinger, Bayreuth: Loewes Verlag Ferdinand Carl.
@book{GeorgesOnclincx.EinarderWikinger, abstract = {Aus dem Französischen übersetzt von Marita Moshammer-Lohrer.},
author = {Onclincx, Georges},
year = {1969},
title = {Einar der Wikinger},
keywords = {BRD;Männlich;Übersetzung;Wikinger},
address = {Bayreuth},
publisher = {{Loewes Verlag Ferdinand Carl}}
}
O. Hassencamp, Die Schreckensteiner auf der Flucht, München: Franz Schneider Verlag.
@book{OliverHassencamp.DieSchreckensteineraufderFlucht, abstract = {Zusammenfassung (auf Grundlage von 'Die Schreckensteiner auf der Flucht', aus: 'Spaß auf Burg Schreckenstein' (Sammelband), München: Bassermann, 2003, S. 255-349): Die Schreckensteiner werden zu Beginn der Erzählung von den Mädchen zu einer Faschingsfeier nach Schloss Rosenfels eingeladen, die ein rauschendes Fest wird. Kurz darauf fällt auf der Burg die Heizung aus und weil eine extreme Kältewelle herrscht, müssen die Jungen auf das Schloss ziehen. Bei einem abendlichen Treffen bereiten ein paar Schülerinnen und Schüler zusammen mit der Lehrerin Sonja und dem Sportlehrer der Schreckensteiner einen Streich vor, bei dem sie alle Uhren verstellen wollen, um länger schlafen zu können. Allgemein nähern sich die Mädchen und Jungen immer mehr an, auch die Schulleiterin des Schlosses erkennt die Vorzüge der 'Schreckensteiner Erziehung' und wird immer aufgeschlossener. Die Mädchen klauen den Jungen ihre Frostschutzhemden, weil diese vom Joggen zu sehr stinken. Als 'Rache' schmieren sich die Jungen mit extrem viel Parfüm und Haarwasser ein. Um es abzuwaschen, duschen die Jungen im Mädchenduschraum, der warmes Wasser hat. Anschließend nehmen sie die Fenster des Raumes mit, damit sich die Mädchen nicht mehr waschen können (weil es ihnen dann zu kalt wäre) und planen, ihrerseits die Nase zu rümpfen, wenn die Mädchen ungeduscht in den Speisesaal kommen. Die Jungen werden dazu aufgefordert, ein Mindestmaß an Hygiene einzuhalten und jeden Tag ein frisches Oberteil anzuziehen, was von den Lehrerinnen des Schlosses eingehend kontrolliert wird. Dadurch fühlen sich die Jungen allerdings übermäßig eingeschränkt und misstrauisch behandelt, sodass sie die Oberteile nun immer nur untereinander tauschen wollen. Weil die Namen in die Oberteile eingenäht sind, können die Mädchen die Jungen überführen. Von nun an überprüfen die Mädchen statt den Lehrerinnen die Jungen auf frische Kleidung. Die Mädchen entschuldigen sich bei den Jungen für die Kontrollaktionen und alle fahren gemeinsam Schlitten. Sie planen gemeinsam einen Streich/ Tanz- und Kostümabend und locken die Direktorin unter einem Vorwand vom Schloss weg in die Burg. Bei dem Tanzabend spielen die Direktorin, der Direktor von Burg Schreckenstein und der Graf den Schülern ihrerseits einen Streich und mischen sich verkleidet unter die Feiernden.},
author = {Hassencamp, Oliver},
year = {1969},
title = {Die Schreckensteiner auf der Flucht},
keywords = {BRD;Gegenwart;Männlich;Ritter},
address = {München},
publisher = {{Franz Schneider Verlag}}
}
R. Jonsson, Wickie und die starken Männer, Ost-Berlin: Kinderbuchverlag.
@book{RunerJonsson.WickieunddiestarkenMannerb, abstract = {Aus dem Schwedischen übersetzt von Fritz und Hildegard Westphal.},
author = {Jonsson, Runer},
year = {1969},
title = {Wickie und die starken Männer},
keywords = {DDR;Männlich;Übersetzung;Wikinger},
address = {Ost-Berlin},
publisher = {Kinderbuchverlag}
}
W. Heichen, Klaus Störtebeker: Ein Leben unter der schwarzen Flagge der Piraten, Hannover: Neuer Jugendschriften-Verlag.
@book{WalterHeichen.KlausStortebeker, abstract = {},
author = {Heichen, Walter},
year = {1969},
title = {Klaus Störtebeker: Ein Leben unter der schwarzen Flagge der Piraten},
keywords = {BRD;Hanse;Historische Persönlichkeit;Literarische Figur;Männlich;Störtebeker / Störtebecker/ Klaus Störtebeker/ Klaus Störtebecker;Vitalienbrüder},
address = {Hannover},
publisher = {{Neuer Jugendschriften-Verlag}}
}
Deutsche Volksbücher, Conrady, K. O. Ed., Reinbek/Hamburg: Rowohlt.
@book{KarlConrady.DeutscheVolksbucher, abstract = {»Enthält: Die schöne Magelone. Historia v. D. Johann Fausten. Die Schildbürger. Historie von dem gehörnten Siegfried.« (https://portal.dnb.de/opac/simpleSearch?query=conrady+deutsche+volksb{\%}C3{\%}BCcher{\&}cqlMode=true (Letzter Zugriff 12.09.2023))},
year = {1968},
title = {Deutsche Volksbücher},
keywords = {BRD;Männlich;Nacherzählung;Nibelungen;Siegfried},
address = {Reinbek/Hamburg},
publisher = {Rowohlt},
editor = {Conrady, Karl Otto}
}
R. Jonsson, Wickie und die Rothäute, Stuttgart: Herold-Verlag.
@book{RunerJonsson.WickieunddieRothaute, abstract = {Aus dem Schwedischen übersetzt von Fritz und Hildegard Westphal.},
author = {Jonsson, Runer},
year = {1968},
title = {Wickie und die Rothäute},
keywords = {BRD;Männlich;Übersetzung;Wikinger},
address = {Stuttgart},
publisher = {Herold-Verlag}
}
C. Tritten, Richard Löwenherz, Stuttgart/Zürich: Delphin-Verlag, vol. 37.
@book{CharlesTritten.RichardLowenherz, abstract = {Aus dem Französischen übersetzt von Hans A. Neunzig.},
author = {Tritten, Charles},
year = {1968},
title = {Richard Löwenherz},
keywords = {BRD;Männlich;Schweiz;Übersetzung},
address = {Stuttgart/Zürich},
volume = {37},
publisher = {Delphin-Verlag},
series = {Goldene Happy-Bücher}
}
B. Bettermann, Die Gudrunsage: Dem mittelalterl. Heldengedicht f. d. Schul- und Unterrichtsgebrauch nacherzählt: Mit Einf., e. Textprobe u. e. Faks. aus d. Ambraser Handschrift, 277.-280. Tsd. ed., Köln: Schaffstein, vol. 82.
@book{BerthildBettermann.DieGudrunsage, abstract = {},
author = {Bettermann, Berthild},
year = {1968},
title = {Die Gudrunsage: Dem mittelalterl. Heldengedicht f. d. Schul- und Unterrichtsgebrauch nacherzählt: Mit Einf., e. Textprobe u. e. Faks. aus d. Ambraser Handschrift},
keywords = {BRD;Gudrun / Kudrun;Literarische Figur;Nacherzählung;Protagonistin;Weiblich},
address = {Köln},
edition = {277.-280. Tsd.},
volume = {82},
publisher = {Schaffstein},
series = {Schaffsteins blaue Bändchen}
}
G. Schalk, W. Wägner, und R. Remé Deutsche Ritter-Sagen: Ausgew. u. neu bearb. von Richard-Walther Remé, Hannover: Neuer Jugendschriften-Verlag.
@book{GustavSchalk.WilhelmWagner.RichardWaltherReme.DeutscheRitterSagen, abstract = {},
author = {Schalk, Gustav and Wägner, Wilhelm and Remé, Richard-Walther},
year = {1967},
title = {Deutsche Ritter-Sagen: Ausgew. u. neu bearb. von Richard-Walther Remé},
keywords = {BRD;Männlich;Nacherzählung;Ritter},
address = {Hannover},
publisher = {{Neuer Jugendschriften-Verlag}}
}
M. de Cervantes Saavedra, Don Quijote: Leben und Abenteuer des sinnreichen Ritters von LaMancha, Bayreuth: Loewes Verlag Ferdinand Carl.
@book{MiguelCervantesSaavedra.DonQuijoteb, abstract = {Aus dem Spanischen übersetzt.},
author = {de {Cervantes Saavedra},
Miguel},
year = {1967},
title = {Don Quijote: Leben und Abenteuer des sinnreichen Ritters von LaMancha},
keywords = {BRD;Don Quichotte / Don Quixote / Don Quijote;Literarische Figur;Männlich;Übersetzung},
address = {Bayreuth},
publisher = {{Loewes Verlag Ferdinand Carl}}
}
M. de Cervantes Saavedra und I. Rosteck, Leben und Taten des tapferen Junkers Don Quichotte de LaMancha: Für d. Jugend bearb. von Ilse Rosteck, Stuttgart: Boje-Verlag.
@book{MiguelCervantesSaavedra.IlseRosteck.LebenundTatendestapferenJunkersDonQuichottedeLaMancha, abstract = {},
author = {de {Cervantes Saavedra},
Miguel and Rosteck, Ilse},
year = {1967},
title = {Leben und Taten des tapferen Junkers Don Quichotte de LaMancha: Für d. Jugend bearb. von Ilse Rosteck},
keywords = {Autor:innengruppe;BRD;Don Quichotte / Don Quixote / Don Quijote;Literarische Figur},
address = {Stuttgart},
publisher = {Boje-Verlag}
}
R. Sutcliff, Randal, der Ritter: Eine Erzählung aus dem englischen Mittelalter, Stuttgart: Union Verlag.
@book{RosemarySutcliff.RandalderRitter, abstract = {Aus dem Englischen übersetzt von Gustav Keim. Klappentext der ungekürzten Neuausgabe, München: Deutscher Taschenbuch Verlag, 1987: »Wissen um die Vergangenheit schärft das Bewußtsein für die Gegenwart. In diesen Erzählungen wird Geschichte lebendig. Die Geschichte der Freundschaft zwischen Randal und dem jungen Ritter Bevis spielt im normannischen England um 1100. Randal fristet sein Leben elternlos und verachtet auf einer englischen Burg. Sein Platz ist bei den Hundezwingern. Bei einem Schachspiel wird er als Preis ausgesetzt. Ein fahrender Sänger gewinnt den verängstigten Jungen, findet Gefallen an ihm und gibt ihn in die Obhut eines Ritters. Zusammen mit dessen Enkelsohn Bevis wächst Randal nun auf. Die Jungen schließen Freundschaft und üben sich gemeinsam in ritterlichen Tugenden. Randal wird Bevis' Knappe, doch dabei wird es nicht bleiben...«},
author = {Sutcliff, Rosemary},
year = {1967},
title = {Randal, der Ritter: Eine Erzählung aus dem englischen Mittelalter},
keywords = {BRD;Ritter;Übersetzung;Weiblich},
address = {Stuttgart},
publisher = {{Union Verlag}}
}
R. Jonsson, Wickie und die großen Drachen: Seine Abenteuer im Lande der Bulgaren, Stuttgart: Herold-Verlag.
@book{RunerJonsson.WickieunddiegroenDrachen, abstract = {Aus dem Schwedischen übersetzt von Fritz und Hildegard Westphal.},
author = {Jonsson, Runer},
year = {1967},
title = {Wickie und die großen Drachen: Seine Abenteuer im Lande der Bulgaren},
keywords = {BRD;Männlich;Übersetzung;Wikinger},
address = {Stuttgart},
publisher = {Herold-Verlag}
}
A. Dumas, Robin Hoods neue Abenteuer: Wie sie Alexander Dumas nach der englischen Sage erzählt, Stuttgart/Zürich: Delphin-Verlag, vol. 24.
@book{AlexandreDumas.RobinHoodsneueAbenteuer, abstract = {Aus dem Französischen übersetzt von Hans A. Neunzig.},
author = {Dumas, Alexandre},
year = {1967},
title = {Robin Hoods neue Abenteuer: Wie sie Alexander Dumas nach der englischen Sage erzählt},
keywords = {BRD;Literarische Figur;Männlich;Nacherzählung;Robin Hood;Schweiz;Übersetzung},
address = {Stuttgart/Zürich},
volume = {24},
publisher = {Delphin-Verlag},
series = {Goldene Happy-Bücher}
}
E. Metelmann, Die wunderbare Liebesgeschichte von der schönen Magelona und dem Ritter mit den silbernen Schlüsseln**: Aufs Neue erzählt von Ernst Metelmann, Tübingen: Laupp.
@book{ErnstMetelmann.DiewunderbareLiebesgeschichtevonderschonenMagelonaunddemRittermitdensilbernenSchlusseln**, abstract = {},
author = {Metelmann, Ernst},
year = {1966*},
title = {Die wunderbare Liebesgeschichte von der schönen Magelona und dem Ritter mit den silbernen Schlüsseln**: Aufs Neue erzählt von Ernst Metelmann},
keywords = {Literarische Figur;Männlich;Nacherzählung},
address = {Tübingen},
publisher = {Laupp}
}
E. Marder, Die Nibelungen sind an allem schuld, Hamburg: Oetinger.
@book{EvaMarder.DieNibelungensindanallemschuld, abstract = {Klappentext: >>Nach dem Schatz der Nibelungen zu tauchen, der irgendwo im Rhein versenkt wurde, ist wohl noch keinem in den Sinn gekommen. Wenn man aber wie Matthes, Andi, Jan und Kai am Rhein wohnt, kommt man vielleicht doch auf den Gedanken, das verlockende Abenteuer zu wagen. Ob sie den Hort finden? Tatsächlich kommt vieles bei diesem spannenden Abenteuer ans Tageslicht, so daß sogar der Wachtmeister Grimmig den Kindern für ihr Unternehmen dankbar ist.<<},
author = {Marder, Eva},
year = {1966},
title = {Die Nibelungen sind an allem schuld},
keywords = {BRD;Gegenwart;Nibelungen;Ritter;Weiblich},
address = {Hamburg},
publisher = {Oetinger}
}
J. Román, Heldenlieder: Die schönsten Epen der Weltliteratur: Ilias, Odyssee, Mahabharata, Schah-Name, Nibelungenlied, Kalewala, Stuttgart: Boje-Verlag.
@book{JosefRoman.Heldenlieder, abstract = {Aus dem Ungarischen übersetzt von Babkó Reményi.},
author = {Román, Josef},
year = {1966},
title = {Heldenlieder: Die schönsten Epen der Weltliteratur: Ilias, Odyssee, Mahabharata, Schah-Name, Nibelungenlied, Kalewala},
keywords = {BRD;Männlich;Nacherzählung;Übersetzung},
address = {Stuttgart},
publisher = {Boje-Verlag}
}
J. Gadow, Der Berg des Unheils: Freundschaft und Abenteuer eines Christenjungen und eines jungen Moslems in der Zeit der Kreuzzüge, Stuttgart: K. Thienemann Verlag.
@book{JurgenGadow.DerBergdesUnheils, abstract = {Spielt zu Beginn des 12. Jahrhunderts.},
author = {Gadow, Jürgen},
year = {1966},
title = {Der Berg des Unheils: Freundschaft und Abenteuer eines Christenjungen und eines jungen Moslems in der Zeit der Kreuzzüge},
keywords = {BRD;Christentum;Kreuzzug / Kreuzzüge;Männlich},
address = {Stuttgart},
publisher = {{K. Thienemann Verlag}}
}
O. Hassencamp, Auf Schreckenstein gibt's täglich Spaß, München: Franz Schneider Verlag.
@book{OliverHassencamp.AufSchreckensteingibtstaglichSpa, abstract = {Zusammenfassung (auf Grundlage von 'Auf Schreckenstein gibt's täglich Spaß' aus: 'Spaß auf Burg Schreckenstein' (Sammelband), München: Bassermann, 2003, S. 155-253): Als Erziehungsmaßnahme muss Andi nach Burg Schreckenstein wechseln, weil er einen Schüler, der ihn bei einem Handballspiel gegen Schreckenstein geblendet haben soll, an den Marterpfahl gebunden hat. Als er seine neue Schule erkundet, lernt er einige Schreckensteiner kennen und beginnt, die Ehrlichkeit und die Abläufe auf dem Internat zu mögen. Er erfährt von Mücke, der Redakteur der Schreckensteiner Schülerzeitung ist, dass auf Schreckenstein 'der Schwung' (in Form von Streichen) fehle. Es entwickelt sich ein 'Streich-Wettkampf' unter den Schreckensteiner Schülern. Stephan arbeitet mit den jüngeren Schreckensteinern zusammen und sie verstecken sich beim Sektempfang der gräflichen Familie in den alten Rüstungen und erschrecken die Gäste. Kurz darauf beobachten sie, wie Stephan und Ottokar ein großes Motorrad in den Speisesaal bringen und als Streich auf dem Tisch platzieren. Um beim Streich mitzuwirken und den älteren Schreckensteinern zu zeigen, dass sie beobachtet wurden, befestigen Andi und die Jüngeren ein Skelett auf dem Motorrad. Andi und Dampfwalze freunden sich an und bemerken die gemeinsame Leidenschaft fürs Rennradfahren. Sie planen gemeinsam, nach Italien zum Giro (Radrennen) zu fahren, weil Andi darüber einerseits eine Reportage für die Schülerzeitung schreiben kann und es zum anderen ein gelungener Streich sei. Die Schüler beobachten das Radrennen im Fernsehen und nach ihrer Rückkehr wird Andi 'zum Ritter geschlagen'.},
author = {Hassencamp, Oliver},
year = {1966},
title = {Auf Schreckenstein gibt's täglich Spaß},
keywords = {BRD;Gegenwart;Männlich;Ritter},
address = {München},
publisher = {{Franz Schneider Verlag}}
}
R. Sutcliff, Der Schildwall: Eine Erzählung aus der Zeit der Normannenherrschaft in England, Stuttgart: Union Verlag.
@book{RosemarySutcliff.DerSchildwall, abstract = {Aus dem Englischen übersetzt von Ilse Wodtke.},
author = {Sutcliff, Rosemary},
year = {1966},
title = {Der Schildwall: Eine Erzählung aus der Zeit der Normannenherrschaft in England},
keywords = {BRD;Ritter;Übersetzung;Weiblich},
address = {Stuttgart},
publisher = {{Union Verlag}}
}
R. Jonsson, Wickie und die Blauschwerter: Seine Abenteuer mit den Rotäugigen, Stuttgart: Herold-Verlag.
@book{RunerJonsson.WickieunddieBlauschwerter, abstract = {Aus dem Schwedischen übersetzt von Fritz und Hildegard Westphal.},
author = {Jonsson, Runer},
year = {1966},
title = {Wickie und die Blauschwerter: Seine Abenteuer mit den Rotäugigen},
keywords = {BRD;Männlich;Übersetzung;Wikinger},
address = {Stuttgart},
publisher = {Herold-Verlag}
}
J. Fernau, Disteln für Hagen: Bestandsaufnahme der deutschen Seele, 2 ed., München/Berlin: F. A. Herbig Verlagsbuchhandlung.
@book{JoachimFernau.DistelnfurHagen, abstract = {Klappentext der Taschenbuchausgabe, München: Goldmann, 1978: »Die Nibelungen in uns. Das Nibelungenlied, dieses großartige Heldenepos der Deutschen, fast ein Jahrtausend alt, ist zur Pflichtlektüre der Gymnasiasten verkommen. Nicht so für Joachim Fernau, den Historiker, Philosophen und Psychologen mit eigenem Augenmaß. Der Autor mit dem untrüglichen Gespür für das Gegenwärtige in der Geschichte fand im Nibelungenlied, das er auf seine unnachahmliche ironisch-distanzierte Art nacherzählt, das, was am deutschesten ist: unseren Nationalcharakter. Gelobt - geliebt - gelesen: Joachim Fernaus bissig-sarkastische Geschichtsbetrachtungen.«},
author = {Fernau, Joachim},
year = {1966},
title = {Disteln für Hagen: Bestandsaufnahme der deutschen Seele},
keywords = {BRD;Gegenwart;Kriemhild;Literarische Figur;Männlich;Nacherzählung;Nibelungen;Siegfried},
address = {München/Berlin},
edition = {2},
publisher = {{F. A. Herbig Verlagsbuchhandlung}}
}
E. Leitgeb, Die schönsten Helden- und Rittersagen des Mittelalters, Wien: Tosa-Verlag.
@book{EvaLeitgeb.DieschonstenHeldenundRittersagendesMittelalters, abstract = {Eva Leitgeb ist ein Pseudonym des Autors Gerhard Aichinger (ist auch: Gerhard Aick).},
author = {Leitgeb, Eva},
year = {1965*},
title = {Die schönsten Helden- und Rittersagen des Mittelalters},
keywords = {Männlich;Nacherzählung;Österreich;Ritter},
address = {Wien},
publisher = {Tosa-Verlag}
}
D. Grunenberg, Elisabeth, Ostfildern: Matthias Grünewald-Verlag.
@book{DorotheaGrunenberg.Elisabeth, abstract = {Im Buch werden verschiedene wichtige Elisabeths der Welt- und Kirchengeschichte vorgestellt. In einem ersten Abschnitt (S. 3-5) geht es um »Elisabeth, Mutter Johannes' des Täufers« (S. 3). Der zweite Abschnitt beschäftigt sich mit der Lebensgeschichte Elisabeths von Thüringen (vgl. S. 7-44). Ebenfalls erwähnt werden Elisabeth von Schönau, die selige Isabella/ Elisabeth von Frankreich, die heilige Isabel von Portugal und die selige Elisabeth von Reute (S. 46-47). Zusammenfassung S. 7-44 (Elisabeth von Thüringen): Elisabeth ist das Kind von dem gewalttätigen König Andreas II. (Ungarn) und seiner Frau Gertrud, die erschlagen wird. Ihr Vater gibt Elisabeth mit vier Jahren nach Deutschland, damit sie Hermann von Thüringen (11 J.) heiratet. Hermanns Vater Hermann und seine Mutter Landgräfin Sophie sind sich in Bezug auf Elisabeth uneinig; v. a. Sophie ist ihr gegenüber sehr skeptisch, weil Elisabeth gerne teilt, 'anders' ist und ständig in die Kirche schleicht. Elisabeths Verlobter stirbt, als Elisabeth 9 Jahre alt ist, woraufhin sie seinen Bruder Ludwig heiratet. Die beiden führen eine glückliche Ehe und bekommen 3 Kinder. Elisabeth denkt viel an die arme Bevölkerung und verurteilt Adelige dafür, dass sie sich nicht kümmern. Die Bevölkerung hingegen hält Elisabeth für merkwürdig; ihr Ehemann aber unterstützt und beschützt sie. Elisabeth wendet sich Franz von Assisi zu, pflegt Kranke in ihren Zimmern und kümmert sich um die Armen. 1225 bricht eine Hungersnot aus, während der Elisabeth die Burg allein führen muss: Sie verteilt Brot und baut Pflegehäuser, hilft bei der Pflege und kauft Spielzeug. Ihr Schwager, Heinrich Raspe, hält nichts von Elisabeth und ihren Handlungen. Ludwig beschließt, sich dem Kreuzzug anzuschließen und Elisabeth kann ihn nicht begleiten. Sie übernimmt stattdessen alle Burggeschäfte. Ludwig stirbt an Fieber. Heinrich Raspe übernimmt die Verwaltung der Güter, damit Elisabeth den Armen nicht mehr so viel schenken kann. Diese verlässt daraufhin mit ihren Kindern die Burg und ist fortan arm, was sie aber nicht stört. Sie gibt ihre Kinder zu Verwandten, um sich ganz um ihre Benefizarbeit zu konzentrieren. Ihr Onkel, Bischof Ekbert von Bamberg, will sie mit Kaiser Friedrich II. verheiraten, aber Elisabeth weigert sich. Als die Kreuzfahrer zurückkehren, sind sie erschüttert davon, dass Elisabeth alles Land und jeder Besitz von Heinrich Raspe abgesprochen wurde. Sie nehmen Elisabeth mit nach Thüringen und sie kann wieder auf der Wartburg wohnen. Kurz darauf teilt sie Ekbert mit, dass sie ins Kloster gehen will und verlässt die Wartburg wieder. Sie geht mit Magister Konrad, der auf sie aufpassen soll, nach Marburg (Lahn) und lebt dort in Armut in einer Hütte und gibt alles Geld, das sie einnimmt, den Armen. Sie nimmt kranke Kinder auf und stellt sich auf eine Stufe mit den Hofdamen, die mit ihr mitgekommen sind. 1128 lässt Elisabeth ein Krankenhaus bauen und veranstaltet ein Fest für alle Armen udn Kranken aus der Region. Sie stirbt im Alter von 24 Jahren und wird mit 28~Jahren heiliggesprochen.},
author = {Grunenberg, Dorothea},
year = {1965},
title = {Elisabeth},
keywords = {BRD;Christentum;Elisabeth von Thüringen;Historische Persönlichkeit;Protagonistin;Weiblich},
address = {Ostfildern},
publisher = {{Matthias Grünewald-Verlag}}
}
K. Wolff, Ritter Fritz, der große Held, München: Franz Schneider Verlag.
@book{KlausWolff.RitterFritzdergroeHeld, abstract = {Zusammenfassung: Die Erzählung beginnt in der Gegenwart (20. Jh.). Fritz fährt mit dem Rad von der Jugendherberge aus zur Burgruine Breitenstein, die jedoch geschlossen ist. Um doch noch etwas zu erleben, fährt er auf einem Trampelpfad um die Burg herum, bricht allerdings durch einen morschen Steg, fällt in den Burggraben, schlägt sich den Kopf an und wird ohnmächtig. Als er wieder wach wird, trifft er auf Ingo, einen merkwürdig gekleideten Jungen ungefähr in seinem Alter, von dem er erfährt, dass er sich nun im Jahr 1190 befindet. Ingo ist der Sohn Kunz' von Breitenstein und nimmt ihn mit auf die Burg. Fritz' Name (Fritz Ritter) wird als 'Ritter Friedrich von Berlin-Zehlendorf' missverstanden. Die Burgbewohner sind von Fritz beeindruckt, weil dieser so jung bereits Ritter ist, von unverständlichen Dingen wie dem Telefon spricht, sich eine Zigarette mit einem Feuerzeug anzündet und vorhersagt, dass Heinrich IV. den kürzlich verstorbenen Kaiser Barbarossa beerben wird. Sie halten Fritz aufgrund seiner besonderen Fähigkeiten für einen Gralsritter. Fritz freundet sich mit Elisabeth, Ingos Schwester an (und verliebt sich später in sie) und lernt von ihr einiges über das mittelalterliche Leben, z. B. über Essgewohnheiten oder Bauweisen. Kurze Zeit später hält Ritter Emmo von Rabenhorst bei Kunz um Elisabeths Hand an, aber Kunz lehnt ab, sodass Emmo Fehde ansagt. Fritz will für Kunz kämpfen und tritt ohne Rüstung gegen Emmo an, den er mit einem Judo-Wurf besiegt. Walther von der Vogelweide kommt als fahrender Sänger auf die Burg. Fritz erschreckt ihn dadurch, dass er Walthers Lied weiter 'singen' kann, obwohl dieser es noch nie der Öffentlichkeit präsentiert hat. Beim anschießenden Fest, bei dem Fritz mittelalterliche Tänze lernt, bringt Fritz schließlich moderne Tanzschritte ein und lehrt Walther und anderen Musikern Schlagermusik des 20. Jh. Generell spricht er oft über Karl May und seinen Lieblingsroman Winnetou, was vor allem Elisabeth irritiert. Ein paar Tage später wird Ingo von Ritter Guntram von Hungerfels entführt, der gemeinsame Sache mit Martin, dem bösen Köhler, macht. Fritz und Waffenmeister Jörg überfallen Guntram und spüren Martin und den gefesselten Ingo auf. Martin will Lösegeld für Ingo erpressen und Rache dafür nehmen, dass er von Kunz mit dem Schwert bestraft wurde. Martin kann fliehen, stirbt allerdings im umliegenden Moor. Fritz wird auf der Burg als Held gefeiert. Er soll bei einem Turnier mitkämpfen, aber wird zwischen den Zelten von Emmo überrascht, der ihm mit einem Schwert auf den Kopf schlägt, sodass Fritz ohnmächtig wird. Als er wieder wach wird, befindet er sich wieder im 20. Jh. und wird vom Burgverwalter gefunden, der sich um ihn kümmert. Eine kostenlose Burgführung lehnt er ab, weil er wahrscheinlich viel mehr über die Burg wisse, als der Verwalter selbst. Fritz fährt mit dem Fahrrad zurück zur Jugendherberge.},
author = {Wolff, Klaus},
year = {1965},
title = {Ritter Fritz, der große Held},
keywords = {BRD;Gegenwart;Männlich;Ritter;Zeitreise},
address = {München},
publisher = {{Franz Schneider Verlag}}
}
R. Killinger, I. Richter, und W. Röder, Das Sagenbuch**: Eine Sammlung der schönsten Volkssagen, dt. und klassischen Heldensagen, Salzburg: Andreas.
@book{RobertKillinger.IlseRichter.WolfgangRoder.DasSagenbuch**, abstract = {},
author = {Killinger, Robert and Richter, Ilse and Röder, Wolfgang},
year = {1965},
title = {Das Sagenbuch**: Eine Sammlung der schönsten Volkssagen, dt. und klassischen Heldensagen},
keywords = {Autor:innengruppe;Nacherzählung;Österreich},
address = {Salzburg},
publisher = {Andreas}
}
G. Schalk und E. Leitgeb, Klaus Störtebeker: Eine Erzählung aus der Zeit der Hansa: Für die Jugend neu bearbeitet von Eva Leitgeb, Klagenfurt: Buchgemeinde Alpenland.
@book{GustavSchalk.EvaLeitgeb.KlausStortebeker, abstract = {Eva Leitgeb ist das Pseudonym von Gerhard Aichinger (ist auch: Gerhard Aick).},
author = {Schalk, Gustav and Leitgeb, Eva},
year = {1964*},
title = {Klaus Störtebeker: Eine Erzählung aus der Zeit der Hansa: Für die Jugend neu bearbeitet von Eva Leitgeb},
keywords = {Hanse;Historische Persönlichkeit;Literarische Figur;Männlich;Österreich;Störtebeker / Störtebecker/ Klaus Störtebeker/ Klaus Störtebecker;Vitalienbrüder},
address = {Klagenfurt},
publisher = {{Buchgemeinde Alpenland}}
}
E. Coatsworth, Das geheimnisvolle Sonnental: Jon und die verschollenen Wikinger in Grönland, Münster: Aschendorff.
@book{ElisabethCoatsworth.DasgeheimnisvolleSonnental, abstract = {Aus dem amerikanischen Englisch übersetzt von Heidi Lesske. Zusammenfassung: Der Roman spielt nicht im Mittelalter, sondern nimmt vor allem durch Verweise auf die Geschichte der Wikinger Bezug auf das Mittelalter. Der neunjährige Jon wächst in einer armen dänischen Familie auf, die zuerst nach Kopenhagen und dann nach Grönland zieht, um der Armut zu entkommen. In Grönland stirbt zuerst Jons Mutter und dann auch sein Vater, der sich in Grönland nicht anpassen wollte und nichts mit den Inuit zu tun haben wollte. Jon lebt nun bei einem alten Nachbarn und darf nicht mehr zur Schule gehen. Er ist anders als sein Vater und freundet sich auch mit Einheimischen an. Bei der Jagd denkt er häufig über die Wikinger und ihre Nachfahren nach, für die er sich allgemein interessiert, was sich auch in Gesprächen mit seinem Lehrer zeigt. Bei der Jagd wird Jon von einem Schneesturm überrascht und verirrt sich. Nach einigen Tagen trifft er auf einen Jungen namens Thorvald, den er vor einem Eisbärenangriff rettet. Thorvald trägt andere Kleidung und veraltete Waffen und will zunächst, dass Jon schnell wieder zurückkehrt, aber Jon will lieber bleiben. Thorvald führt Jon in ein idyllisches Dorf, das Thorvald als >>Geheimnis [][s]eines Volkes<< bezeichnet (S. 24). Als die Dorfbewohner erfahren, dass Jon lesen und schreiben kann, wird beschlossen, dass weder er noch Thorvald getötet werden müssen. Jon liest aus der Dorfchronik vor und man erfährt, dass die Dorfbewohner Nachfahren der Wikinger sind und 1520 ins Tal kamen. Jon wird in die Dorfgemeinschaft aufgenommen und unterrichtet Kinder im Lesen und Schreiben. Auf der Jagd sieht Jon Dänen, denen er einen Sack mit Gegenständen, z. B. Bratpfannen, Nähgarn und Streichhölzern, klaut. Die Dorfbewohner kannten diese Dinge vorher nicht und sind begeistert. Jon ist vor allem davon begeistert, dass im Sack auch Kartoffeln waren, die er nun anpflanzen möchte. In einem nachgestellten Kapitel, das nicht mehr zum eigentlichen Roman gehört, wird über >>[d]ie verschwundenen Wikinger von Grönland<< berichtet (S. 62), d. h. die mittelalterliche Geschichte Eriks des Roten und seiner Nachfahren. Die Bedeutung der ersten Wikinger für die gegenwärtigen Sagen wird besonders hervorgehoben. Das Kapitel schließt mit einer Bemerkung über die Entstehung des Romans selbst: »Die Frage nach den verschwundenen Wikingern ist nie verstummt [...]. Elisabeth Coatsworth hat nun ein grünes Tal erdacht und einen See, der niemals zufriert (in der Antarktis soll es solche Seen geben), und hat so im eisbedeckten Grönland eine Stätte geschaffen, wo die verschwundenen Wikinger Zuflucht finden konnten. 'Ich glaube fest daran,' sagt sie, 'daß die Wikinger noch heute in diesem Tal leben, friedlich, genügsam und nach ihren alten Sitten und Bräuchen.'« (S. 65).},
author = {Coatsworth, Elisabeth},
year = {1964},
title = {Das geheimnisvolle Sonnental: Jon und die verschollenen Wikinger in Grönland},
keywords = {BRD;Gegenwart;Historische Persönlichkeit;Übersetzung;Weiblich;Wikinger},
address = {Münster},
publisher = {Aschendorff}
}
G. Schreiber, Ritt ins Hunnenland**: Ein Roman aus der Zeit der Völkerwanderung, Wien/München: Österreichischer Bundesverlag.
@book{GeorgSchreiber.RittinsHunnenland**, abstract = {},
author = {Schreiber, Georg},
year = {1964},
title = {Ritt ins Hunnenland**: Ein Roman aus der Zeit der Völkerwanderung},
keywords = {BRD;Männlich;Österreich},
address = {Wien/München},
publisher = {{Österreichischer Bundesverlag}}
}
K. Schreiner, Die Ritter vom Krahenstein, Beuel (Rh.): Komm mit Verlag.
@book{KurtSchreiner.DieRittervomKrahenstein, abstract = {Zusammenfassung: Eine ganze Schulklasse beschließt, mit ihrem Lehrer Heinrich Viert (genannt Heinrich der Vierte) die Sommerferien auf Burg Krahenstein zu verbringen, um ihrem Lehrer dabei zu helfen, aus der alten Schule ein Heimatmuseum zu machen. Sie fahren zur Burg und sind alle begeistert von der Schlossanlage. Im Bergfried finden sie ein Grab und auch ein Kerker wird inspiziert. Dort findet einer der Schüler eine alte Inschrift des Grafen von Waldheim, dem ehemaligen Burgherrn und Zeitgenossen von Friedrich II., der sich an der Kerkerwand verewigt hat. Die Burg wird geputzt und renoviert und Gottfried und Sepp sollen von den Dorfbewohnern Gegenstände für das Museum sammeln. Professor Altdorf, ein ehemaliger Kommilitone von Heinrich Viert, kommt auf der Burg an. Er erzählt den Kindern als Scherz, dass auf der Burg ein Schatz begraben liegen soll, sodass die Kinder anfangen, alles umzugraben. Während der Arbeiten kommen komische Geräusche aus dem Brunnen, die von Gottfried, Tasso und dem Profi (Spitzname eines Schülers) verursagt werden, die einen alten Brunnenschacht erforscht haben. Sie haben dort ein menschliches Skelett gefunden, doch auf dem Rückweg ist der Gang über den Jungen zusammengebrochen. Zum Ferienende ist die Burg fertigestellt und es wird ein großes Fest organisiert. professor Altdorf erzählt den Kindern, dass das Skelett vom toten Grafen von Waldheim ist und dass sie den Schatz doch gefunden hätten. Der Roman endet mit der Verabschiedung von der Burg.},
author = {Schreiner, Kurt},
year = {1964},
title = {Die Ritter vom Krahenstein},
keywords = {BRD;Gegenwart;Männlich;Ritter},
address = {Beuel (Rh.)},
publisher = {{Komm mit Verlag}}
}
P. Dan, Rolf geht an Land, Zürich: Schweizer Druck- u. Verl.-Haus.
@book{PeterDan.RolfgehtanLand, abstract = {Aus dem Dänischen übersetzt von Alfred Anderau.},
author = {Dan, Peter},
year = {1964},
title = {Rolf geht an Land},
keywords = {Männlich;Schweiz;Übersetzung;Wikinger},
address = {Zürich},
publisher = {{Schweizer Druck- u. Verl.-Haus}}
}
P. Dan, Rolf und Ansgar, Zürich: Schweizer Druck- u. Verl.-Haus.
@book{PeterDan.RolfundAnsgar, abstract = {Aus dem Dänischen übersetzt von Alfred Anderau.},
author = {Dan, Peter},
year = {1964},
title = {Rolf und Ansgar},
keywords = {Männlich;Schweiz;Übersetzung;Wikinger},
address = {Zürich},
publisher = {{Schweizer Druck- u. Verl.-Haus}}
}
R. Jonsson, Wickie und die starken Männer, Stuttgart: Herold-Verlag.
@book{RunerJonsson.WickieunddiestarkenManner, abstract = {Aus dem Schwedischen übersetzt von Fritz und Hildegard Westphal.},
author = {Jonsson, Runer},
year = {1964},
title = {Wickie und die starken Männer},
keywords = {BRD;Männlich;Übersetzung;Wikinger},
address = {Stuttgart},
publisher = {Herold-Verlag}
}
C. Haensel, Die letzten Hunde Dschingis Khans**: Ein Roman aus der Türkei, Unveränd. Neuaufl. ed., Heidelberg: Sauer.
@book{CarlHaensel.DieletztenHundeDschingisKhans**, abstract = {>>Hans von Bubenberg, dessen Urahne gegen Dschingis Khan kämpfte, wird von einem Traum verfolgt. Er verlässt die Schweiz und reist nach Istanbul. In der Türkei, in den Wirrnissen einer Revolution, findet er Liebe und überwindet den Traum.<< (https://www.dzblesen.de/bibliothek/000093-die+letzten+hunde+dschingis+khans (Zuletzt: 06.09.2023))},
author = {Haensel, Carl},
year = {1964},
title = {Die letzten Hunde Dschingis Khans**: Ein Roman aus der Türkei},
keywords = {BRD;Dschingis-Khan / Dschingis-Chan / Dschinggis-Chan;Gegenwart;Männlich},
address = {Heidelberg},
edition = {Unveränd. Neuaufl.},
publisher = {Sauer}
}
H. Protzer, Die Siegfriedsage: Siegfrieds Heldentaten und Tod, Kriemhilds Rache: Mit e. Textprobe aus d. mittelhochdt. Nibelungenlied u. e. Nachw./d. mittelalterl. Dichtung f. d. Schul- und Unterrichtsgebrauch, 478.-483. Tsd. ed., Köln: Schaffstein, vol. 28.
@book{HeinzProtzer.DieSiegfriedsage, abstract = {},
author = {Protzer, Heinz},
year = {1964},
title = {Die Siegfriedsage: Siegfrieds Heldentaten und Tod, Kriemhilds Rache: Mit e. Textprobe aus d. mittelhochdt. Nibelungenlied u. e. Nachw./d. mittelalterl. Dichtung f. d. Schul- und Unterrichtsgebrauch},
keywords = {BRD;Männlich;Nacherzählung;Nibelungen;Siegfried},
address = {Köln},
edition = {478.-483. Tsd.},
volume = {28},
publisher = {Schaffstein},
series = {Schaffsteins blaue Bändchen}
}
E. Coatsworth, Das Rätsel der verlassenen Siedlung, Münster: Aschendorff.
@book{ElisabethCoatsworth.DasRatselderverlassenenSiedlung, abstract = {Aus dem amerikanischen Englisch übersetzt von Veronika Gsell. Romanbeschreibung aus Elisabeth Coatsworths 'Das geheimnisvolle Sonnental. Jon und die verschollenen Wikinger in Grönland' (Münster: Aschendorff, 1964, hinten): »Wir waren acht Schweden und zweiundzwanzig Norweger auf einer Erkundungsfahrt von Winland nach Westen. Wir hatten ein Lager bei zwei Inseln, eine Tagereise nördlich von hier. Wir waren an einem Tag draußen zum Fischen. Als wir zurückkamen, fanden wir zehn unserer Männer rot von Blut und tot. Ave Maria, rette uns vor dem Bösen! - 1362.' Diese in Runen auf einen Stein gemeißelte Nachricht fand vor Jahren ein Farmer in Minnesota. Sie gab Kenntnis von einem unbekannten, dunklen Ereignis bei der Entdeckung der Neuen Welt. Erst ein Brief, der in der Königlichen Bibliothek in Kopenhagen gefunden wurde, ließ die Zusammenhänge deutlicher erscheinen. In diesem Schreiben gab Magnus Erikson, König von Norwegen, Schweden und Schonen, einem Paul Knutson den Auftrag, ein Schiff auszurüsten und 900 Wikinger zu sichern, die ohne erkennbaren Grund die West-Siedlung in Grönland verlassen hatten und seither verschwunden waren. Elisabeth Coatsworth erzählt auf Grund genauer Forschungen die faszinierende Geschichte dieser Wikingerfahrt, die in Norwegen begann und im fernen Amerika, in Minnesota, 1500 km von der Küste des Atlantik entfernt, ihr Ende fand. Sie berichtet von den großartigen Abenteuern dieser Expedition, von dem kühnen Unternehmungsgeist und dem allen Gefahren trotzenden Wagemut einer Handvoll Männer im drachenkopfgeschmückten Wikingerschiff.«},
author = {Coatsworth, Elisabeth},
year = {1963},
title = {Das Rätsel der verlassenen Siedlung},
keywords = {BRD;Gegenwart;Übersetzung;Weiblich;Wikinger},
address = {Münster},
publisher = {Aschendorff}
}
E. Allen, Lorenzo der Prächtige, Stuttgart: Union Verlag.
@book{EricAllen.LorenzoderPrachtige, abstract = {Aus dem Englischen übersetzt von Hermann Stiehl. Klappentext: »In diesem Buch wird die Stadt Florenz zur Zeit ihrer höchsten Bedeutung und größten Prachtentfaltung lebendig. Darüber hinaus erzählt Eric Allen hier ein Kapitel Weltgeschichte sehr realistisch und unromantisch, aber mit so viel persönlicher Anteilnahme und so packend, wie man es sich nur wünschen kann. Eric Allen, ein bekannter englischer Jugendbuchautor, der lange in Florenz gelebt hat, schreibt über die Entstehung seines Buches: ~'Am ersten Abend unseres Aufenthaltes in Florenz machten wir einen Spaziergang, und etwa hundert Meter vor uns lag ein von Scheinwerfern angestrahltes Gebäude. Es war die Kirche Santa Maria Novella. Ich war völlig verzaubert. Es war das schönste Gebäude, das ich in meinem Leben gesehen hatte. Von diesem Augenblick an war Florenz meine Stadt. Ich mußte alles wissen, was mit ihr zusammenhing. Dabei führten mich alle Dinge in Florenz irgendwann mal zu den Medici, und so war es ihre Geschichte, die ich Tag für Tag in der Bibliothek des Britischen Instituts las. Denn die Geschichte der Medici ist die Geschichte von Florenz, und ihre Gegenwart ist dort noch heute als eine sehr lebendige Sache spürbar.«},
author = {Allen, Eric},
year = {1963},
title = {Lorenzo der Prächtige},
keywords = {BRD;Historische Persönlichkeit;Männlich;Medici;Übersetzung},
address = {Stuttgart},
publisher = {{Union Verlag}}
}
M. Z. Thomas, Marco Polo und die Söhne des Himmels, München: Franz Schneider Verlag.
@book{M.Thomas.MarcoPolounddieSohnedesHimmels, abstract = {},
author = {Thomas, M. Z.},
year = {1963},
title = {Marco Polo und die Söhne des Himmels},
keywords = {BRD;Christentum;Männlich;Marco Polo},
address = {München},
publisher = {{Franz Schneider Verlag}}
}
P. Dan, Rolf der Wikinger, Zürich: Schweizer Druck- u. Verl.-Haus.
@book{PeterDan.RolfderWikinger, abstract = {Aus dem Dänischen übersetzt von Alfred Anderau.},
author = {Dan, Peter},
year = {1963},
title = {Rolf der Wikinger},
keywords = {Männlich;Schweiz;Übersetzung;Wikinger},
address = {Zürich},
publisher = {{Schweizer Druck- u. Verl.-Haus}}
}
P. Dan, Rolf im Kampf, Zürich: Schweizer Druck- u. Verl.-Haus.
@book{PeterDan.RolfimKampf, abstract = {Aus dem Dänischen übersetzt von Alfred Anderau.},
author = {Dan, Peter},
year = {1963},
title = {Rolf im Kampf},
keywords = {Männlich;Schweiz;Übersetzung;Wikinger},
address = {Zürich},
publisher = {{Schweizer Druck- u. Verl.-Haus}}
}
R. Bolt und C. Schanze, Der kleine dicke Ritter Oblong-Fitz-Oblong: Nacherzählt von Carl Schanze, 2 ed., Düsseldorf: Hoch-Verlag.
@book{RobertBolt.CarlSchanze.DerkleinedickeRitterOblongFitzOblong, abstract = {Aus dem Englischen übersetzt von Marianne de Barde.},
author = {Bolt, Robert and Schanze, Carl},
year = {1963},
title = {Der kleine dicke Ritter Oblong-Fitz-Oblong: Nacherzählt von Carl Schanze},
keywords = {BRD;Männlich;Ritter;Übersetzung},
address = {Düsseldorf},
edition = {2},
publisher = {Hoch-Verlag}
}
R. Weiß Das Ei des Kolumbus**: Ein geheimnisvolles Unternehmen von Anton, Franz und ihren Freunden, Weimar: Gebrüder Knabe.
@book{RudolfWei.DasEidesKolumbus**, abstract = {},
author = {Weiß, Rudolf},
year = {1963},
title = {Das Ei des Kolumbus**: Ein geheimnisvolles Unternehmen von Anton, Franz und ihren Freunden},
keywords = {Christoph Kolumbus / Christoph Columbus;DDR;Gegenwart;Männlich},
address = {Weimar},
publisher = {{Gebrüder Knabe}},
series = {Knabes Jugendbücherei}
}
Die Nibelungen und Dietrich von Bern und seine Gesellen, Lehr, H. Ed., Lengerich (Westf.): Klein, vol. 126.
@book{HansLehr.DieNibelungenundDietrichvonBernundseineGesellen, abstract = {},
year = {1962*},
title = {Die Nibelungen und Dietrich von Bern und seine Gesellen},
keywords = {BRD;Dietrich von Bern;Hagen;Kriemhild;Literarische Figur;Männlich;Nacherzählung;Nibelungen;Siegfried},
address = {Lengerich (Westf.)},
volume = {126},
publisher = {Klein},
series = {Hirundo Bücher},
editor = {Lehr, Hans}
}
G. Trease, Der geheime Fjord**: Die Abenteuer von Roger und Jilian auf der Suche nach ihrem verschollenen Vater, Olten: Walter Verlag.
@book{GeoffreyTrease.DergeheimeFjord**, abstract = {Aus dem Englischen übersetzt von Helene Henze.},
author = {Trease, Geoffrey},
year = {1962},
title = {Der geheime Fjord**: Die Abenteuer von Roger und Jilian auf der Suche nach ihrem verschollenen Vater},
keywords = {Männlich;Schweiz;Übersetzung},
address = {Olten},
publisher = {{Walter Verlag}}
}
G. Schreiber, Schwert ohne Krone: Ein Roman um Konradin, den letzten Hohenstaufen, und Friedrich von Österreich, Graz/Wien/Köln: Verlag Styria.
@book{GeorgSchreiber.SchwertohneKrone, abstract = {},
author = {Schreiber, Georg},
year = {1962},
title = {Schwert ohne Krone: Ein Roman um Konradin, den letzten Hohenstaufen, und Friedrich von Österreich},
keywords = {BRD;Historische Persönlichkeit;Konradin;Männlich;Österreich},
address = {Graz/Wien/Köln},
publisher = {{Verlag Styria}}
}
G. Reichel, Hakons Lied: Ein Roman um den Schreiber des Beowulf-Epos, Leipzig: Prisma-Verlag.
@book{GiselaReichel.HakonsLied, abstract = {},
author = {Reichel, Gisela},
year = {1962},
title = {Hakons Lied: Ein Roman um den Schreiber des Beowulf-Epos},
keywords = {Beowulf;DDR;Weiblich},
address = {Leipzig},
publisher = {Prisma-Verlag}
}
Die Volksbücher von Till Eulenspiegel, Hans Clawert und den Schildbürgern: Nach den Erstdrucken hrsg. u. eingel. von Helmut Wiemken, Wiemken, H. Ed., Bremen: Schünemann.
@book{HelmutWiemken.DieVolksbuchervonTillEulenspiegelHansClawertunddenSchildburgern, abstract = {},
year = {1962},
title = {Die Volksbücher von Till Eulenspiegel, Hans Clawert und den Schildbürgern: Nach den Erstdrucken hrsg. u. eingel. von Helmut Wiemken},
keywords = {BRD;Hans Clauert / Hans Clawert;Literarische Figur;Männlich;Nacherzählung;Till Eulenspiegel / Till Ulenspiegel},
address = {Bremen},
publisher = {Schünemann},
editor = {Wiemken, Helmut}
}
I. Engelhardt, Im Schatten des Staufers, Stuttgart: K. Thienemann Verlag.
@book{IngeborgEngelhardt.ImSchattendesStaufers, abstract = {Klappentext der 3. Aufl. 1967, Gütersloh: P. P. Kelen Verlagsgesellschaft: »Rudolf von Habsburg ist es endlich gelungen, das Interregnum, die kaiserlose, schreckliche Zeit - zu beenden. Da taucht ein geheimnisvoller Pilger auf. Er behauptet, der Staufenkaiser Friedrich II. zu sein. Wer ist dieser Geheimnisvolle? Er sieht dem großen Staufer ähnlich, er kennt seine engsten Vertrauten, er weiß über Geheimnisse Bescheid. Der totgeglaubte Kaiser, der sein zerfallenes Reich wieder aufrichten will? Ein Betrüger? Meinungen prallen aufeinander, Urteile widersprechen sich und stiften große Verwirrung. Ein amtlicher Bericht des Stadtschreibers zu Köln, Dietz Kendenich, aus dem Jahre 1282 lautet: 'Der Betrüger kam am St. Nikolaustag in unsere Stadt und besuchte einige Domherren und angesehene Leute. Sie empfingen ihn auf verschiedene Weise. Manche schenkten ihm Glauben, manche nicht, und jeder beschied den Fremden abwartend. Inzwischen aber wurde unter dem gemeinen Volk bekannt, mit welchem Anspruch der Pilger in die Stadt gekommen sei. Bald fand er großen Zulauf, von Neugierigen zuerst, bald aber von einer gläubigen Menge, die täglich wuchs. Der Betrüger wurde festgesetzt und um des unerlaubten Aufsehens willen, das er erregt hatte, vom Büttel aus der Stadt gepeitscht. Dabei wußte der Armselige sich nicht anders zu wehren, als daß er immer wieder rief: 'Ich bin der Kaiser Friedrich! Ihr werdet es bereuen!'«},
author = {Engelhardt, Ingeborg},
year = {1962},
title = {Im Schatten des Staufers},
keywords = {BRD;Friedrich II. (HRR);Historische Persönlichkeit;Weiblich},
address = {Stuttgart},
publisher = {{K. Thienemann Verlag}}
}
P. Dan, Rolf im Frankenland, Zürich: Schweizer Druck- u. Verl.-Haus.
@book{PeterDan.RolfimFrankenland, abstract = {Aus dem Dänischen übersetzt von Alfred Anderau.},
author = {Dan, Peter},
year = {1962},
title = {Rolf im Frankenland},
keywords = {Männlich;Schweiz;Übersetzung;Wikinger},
address = {Zürich},
publisher = {{Schweizer Druck- u. Verl.-Haus}}
}
C. Harnett, Die Schmuggler vom Krähenden Hahn: Eine Erzählung mit vielen Zeichnungen der Verfasserin, Freiburg i. Br. Herder.
@book{CynthiaHarnett.DieSchmugglervomKrahendenHahn, abstract = {Aus dem Englischen übersetzt von Lena Lademann-Wildhagen. Klappentext der 3. Auflage, Freiburg i. Br.: Herder, 1961: >>Schmuggel und dunkle Geschäfte - das war nichts Neues für die Londoner Kaufleute im 15. Jahrhundert. Aber die Ware, um die es ging, wurde erstmals in großen Mengen nach England eingeführt: Papier. Ein Hausierer verkauft eine ganze Schiffsladung Papier an zwei starrköpfige Schreiber, die im 'Krähenden Hahn' Bücher von Hand herstellen. Doch es ist etwas faul im 'Krähenden Hahn'. Das merkt auch Bendy, der jüngere Halbbruder der Schreiber. Er arbeitet als Lehrling bei dem Drucker Caxton, der um 1480 die Erfindung des Buchdrucks in England einführt. Seine Brüder hassen den Drucker wie die Pest - das weiß Bendy. Aber daß Caxtons Papier im 'Krähenden Hahn' verschwindet, ahnt er doch nicht. Bendy hilft dem Drucker inzwischen bei der Suche nach einem verschollenen Manuskript, das die Schreiber ebenfalls in die Hand bekommen wollen. Dieser Wettlauf hätte Bendy fast Kopf und Kragen gekostet, als er wieder mit den von seinen Brüdern angestellten Gaunern zusammentrifft. Noch einmal kann er sein Leben retten - und es gelingt ihm sogar die Versöhnung mit seinen Brüdern, die endlich das Papier an den Drucker zurückgeben. In dieser spannenden Geschichte mit Schmuggel und Abenteuern, mit Jungenstreichen und Rittergeschichten erfahrt ihr viel Interessantes über die damalige Zeit: die Erfindung des Buchdrucks, die Kämpfe um die politische Herrschaft, Kaufleute auf gefahrvollen Reisen. Cynthia Harnett hat das Buch selbst illustriert. Es erhielt übrigens in England die 'Carnegie Medal 1951' - und wurde in Deutschland in die Bestliste beim Deutschen Jugendbuchpreis 1962 aufgenommen.<< >>Die spannende Geschichte um die Einführung der Buchdruckerkunst in England: Schmuggel, lebensgefährliche Jagd nach Manuskripten und ein tapferer Junge, der sich durchsetzt.<< (Aus: Verlagsankündigungen in Winefride Nolans 'Kreuz oder Krone' (1963, hinten))},
author = {Harnett, Cynthia},
year = {1961},
title = {Die Schmuggler vom Krähenden Hahn: Eine Erzählung mit vielen Zeichnungen der Verfasserin},
keywords = {BRD;Historische Persönlichkeit;Ritter;Übersetzung;Weiblich;William Caxton},
address = {Freiburg i. Br.},
publisher = {Herder}
}
E. Clevé Du musst nach Frankreich ziehn, Johanna: Die Jungfrau von Orléans, Stuttgart: Franckh'sche Verlagsbuchhandlung.
@book{EvelynCleve.DumusstnachFrankreichziehnJohanna, abstract = {Klappentext: »Du mußt nach dein Dorf verlassen und nach Frankreich ziehen, Johanna! Du mußt den Dauphin nach Reims geleiten und dafür sorgen, daß er die heiligen Weihen als König von Frankreich empfängt! So glaubt Johanna, das Bauernmädchen aus Domremy, die Stimmen befehlen zu hören, die sie im Rauschen der Bäume, im Flüstern des Windes, im Läuten der Glocken vernimmt. Und eines Tages macht sie sich auf, um den Auftrag zu erfüllen. Sie befreit Orléans, führt Heinrich VII. zur Krönung nach Reims und geht den schweren Weg bis nach Rouen, um ihr Leben für ihren Glauben hinzugeben - ein wundersames, ein tragisches Leben. Die Erzählung führt zurück ins 15. Jahrhundert zur Zeit des Hundertjährigen Krieges. Evelyn Clevé deutet die Ereignisse in historischer Treue, so daß der Leser das Leben Johannas, der Jungfrau, begreift, ein Stück Geschichte in den Zusammenhängen erkennt und ein plastisches Bild jener Zeit erhält.« Zusammenfassung: Johanna ist 8 Jahre alt und wächst in Domremy in einer armen Familie auf. Zusammen mit ihren Freunden und Freundinnen geht sie häufig zum Feenbaum, bei dem sie spielen und tanzen. Die Region ist vom Krieg gegen England und vielen kleinen lokalen Auseinandersetzungen gekennzeichnet, es herrscht Armut. Während einer Mittagspause mit ihrem Vater und Ritter Bertram von Poulengy erfährt Johanna, dass durch einen Komplott der englischen Herrscher der eigentliche Kronzprinz Frankreichs, Dauphin Karl VII., enterbt werden soll, weil er angeblich seinen Vater ermordet hat. Johanna hat Angst, dass ein Engländer, Heinrich V., Frankreich regieren wird. Kurz darauf stirbt Heinrich V., doch nun soll sein Sohn Heinrich VI. König von Frankreich werden. Johanns Elternhaus wird geplündert und die Stadt Domremy lebt in ständiger Angst aufgrund anhaltender Konflikte zwischen Karl VII. und seinen (ebenfalls französischen) Gegnern, die sich auf die Seite der vermeintlich stärkeren Engländer geschlagen haben. Vor der Kirche stehend hört Johanna schließlich eine Stimme, die ihr befiehlt, oft in die Kirche zu gehen und gut zu sein. Im Gottesdienst fällt ihr auf, dass Dauphin Karl noch nicht mit heiligem Öl gesalbt ist und deshalb nicht König werden kann. Zeit vergeht und Johanna ist mittlerweile 16. Immer häufiger hört sie die Stimme, die ihr nun befiehlt, den Dauphin auf seiner Reise zur Krönung und Salbung zu begleiten, woraufhin sie zu ihrem Onkel Durand Laxart reist und mit ihm zum Stadthauptmann Baudricourt geht. Sie wird zunächst dafür belächelt, Männerkleidung tragen und kämpfen zu wollen. Schließlich erlaubt Baudricourt es ihr doch und Johanna zieht Richtung Orléans, um die Belagerung zu zerschlagen. In der Stadt trifft sie zum ersten Mal auf Dauphin Karl und muss mehrere Prüfungen ihrer 'Reinheit', Jungfräulichkeit und guten Gesinnung über sich ergehen lassen. Als sie schießlich als Soldatin bestätigt wird und eine Rüstung und ein Banner erhält, übernimtm Johanna im Soldatenlager das Sagen und die Kontrolle (z. B. darüber, dass keine Prostituierten kommen dürfen oder dass nicht geflucht wird). Die anderen männlichen Hauptmänner schieben Niederlagen auf Johanna und schließen sie wird aus Kriegsplanungen aus. Nach einer schweren Verletzung, durch die sie die Engländer vorübergehend für tot halten, befreit Johanna mit ihren Truppen Orléans. Sie reitet zurück zu König Karl und wohnt seiner Krönung und Salbung bei. Auch ihren Vater und ihren Onkel sieht Johanna wieder; König Karl erlässt Domremy alle Steuern. Es wird deutlich, dass Johanna eigentlich gerne heimkehren und bei ihrer Familie sein würde, aber sie denkt nicht, dass sie von Gott die Erlaubnis dazu hat. Ein Friedensvertrag zwischen König Karl und den Burgunden wird geschlossen, dem Johanna allerdings kritisch gegenübersteht. Sie will den Vertrag nicht und stattdessen Paris einnehmen. Es stellt sich heraus, dass der Friedensvertrag von Seiten der Burgunden nur ein Vorwand war, um Zeit zu gewinnen, da sie sich mit England und dem neunjährigen König Heinrich VI. von England verbunden haben, um Karl VII. zu töten. Johanna wird im Kampf gefangen genommen und soll an die Engländer verkauft werden, welche Johanna schließlich als Hexe und Ketzerin überführen und somit auch den Ruf Karls VII. schädigen wollen, den sie beraten hat. Johanna wird zum Tode verurteilt und stirbt auf dem Scheiterhaufen. Im Nachwort werden die historischen Ereignisse, die auf Johannas Tod folgten, kurz zusammengefasst und darauf hingewiesen dass Johanna 1920 von der katholischen Kirche heilig gesprochen wurde.},
author = {Clevé, Evelyn},
year = {1961},
title = {Du musst nach Frankreich ziehn, Johanna: Die Jungfrau von Orléans},
keywords = {BRD;Hexe;Historische Persönlichkeit;Johanna von Orléans / Jeanne d'Arc;Protagonistin;Weiblich},
address = {Stuttgart},
publisher = {{Franckh'sche Verlagsbuchhandlung}}
}
F. Bauer, Er trug die Welt in seinen Händen**: Leben, Taten und Abenteuer des Seefahrers, Entdeckers und Globusmachers Ritter Martin Behaim aus Nürnberg, Eupen: Markus-Verlag.
@book{FranzBauer.ErtrugdieWeltinseinenHanden**, abstract = {Klappentext: »Martinus, der älteste Sohn des Ratsherrn und Großkaufmanns Behaim zu Nürnberg, wird hin- und hergeworfen zwischen den Neigungen seines Herzens und den strengen Gepflogenheiten seines altpatrizischen Vaterhauses. Er möchte die Welt in ihren rätselhaften Weiten erfassen und erforschen, während seine Erzieher einen tüchtigen Handelsmann aus ihm machen wollen. Als junger Mensch gerät er in die Fallstricke von Versuchern und Verführern;~weil er aber im Grunde seines Herzens gut ist, findet er bald wieder auf den rechten Weg. Er erwirbt sich Kenntnisse und Ansehen im Ausland, und schließlich gelingt es ihm sogar, in den Kreis der Gelehrten um den König von Portugal einbezogen zu werden. Was ihn Regiomontan, sein großer Meister, zu Nürnberg gelehrt hat, das gibt er nun an die Seefahrer Portugals weiter: Er zeigt ihnen, wie es möglich ist, mit Hilfe neuer nautischer Geräte ins weite Weltmeer hinauszusegeln. Zusammen mit Diego Cão befährt er die Küsten Westafrikas und erforscht die Mündung des Kongo. Jedoch der große Wunsch seines Herzens, den Seeweg nach Indien zu entdecken, wird ihm nicht erfüllt. Bei seinen Landsleuten in Nürnberg findet er keine Unterstützung, bei Johann II. von Portugal kein Vertrauen. So muß es geschehen, daß ihm ein anderer zuvorkommt: Christoph Columbus. Zwar wird Martin Behaim größte Ehre zuteil: Der König schlägt ihn zum Ritter des Christusordens, - aber er macht ihn damit nur noch mehr zu seinem Vasallen, der, nachdem er seine Schuldigkeit getan hat, abtreten kann. Einsam und selbst von seinen Angehörigen verlassen stirbt er als Achtundvierzigjähriger zu Lissabon an der Pest.«},
author = {Bauer, Franz},
year = {1961},
title = {Er trug die Welt in seinen Händen**: Leben, Taten und Abenteuer des Seefahrers, Entdeckers und Globusmachers Ritter Martin Behaim aus Nürnberg},
keywords = {Belgien;Christoph Kolumbus / Christoph Columbus;Diego Cão / Diego Cao;Historische Persönlichkeit;Johann II. (Portugal);Männlich;Ritter},
address = {Eupen},
publisher = {Markus-Verlag}
}
H. Kranz, Der Sohn des Löwen: Die Stimme der Vergangenheit: Bd. 2, Freiburg i. Br. Herder.
@book{HerbertKranz.DerSohndesLowen, abstract = {},
author = {Kranz, Herbert},
year = {1961},
title = {Der Sohn des Löwen: Die Stimme der Vergangenheit: Bd. 2},
keywords = {BRD;Männlich},
address = {Freiburg i. Br.},
publisher = {Herder}
}
K. Paetow, Die schönsten Wesersagen**: Das sind Sagen, Legenden, Begebnisse, Historien, Lügenmären und Nachrichten von Zauberbergen, Ritterburgen, alten Städten, Steinen, Brunnen, Heiligen, Hexen, weisen Frauen, Riesen, Zwergen, Spukedingern sowie verwegenen und absonderlichen Käuzen, Hannover: Sponholtz.
@book{KarlPaetow.DieschonstenWesersagen**, abstract = {},
author = {Paetow, Karl},
year = {1961},
title = {Die schönsten Wesersagen**: Das sind Sagen, Legenden, Begebnisse, Historien, Lügenmären und Nachrichten von Zauberbergen, Ritterburgen, alten Städten, Steinen, Brunnen, Heiligen, Hexen, weisen Frauen, Riesen, Zwergen, Spukedingern sowie verwegenen und absonderlichen Käuzen},
keywords = {BRD;Hexe;Männlich;Nacherzählung;Ritter},
address = {Hannover},
publisher = {Sponholtz}
}
M. Stebich, Von Schelmen und närrischen Leuten: Schwänke und Schnurren aus vielen Ländern: Für die Jugend ausgewählt und neu erzählt von Max Stebich, Wien: Breitschopf.
@book{MaxStebich.VonSchelmenundnarrischenLeuten, abstract = {Enthält laut Schlagwortliste im OPAC der Bibliothek für Jugendbuchforschung Frankfurt einen Abschnitt zu Till Eulenspiegel: https://hds.hebis.de/jubufo/Record/HEB349935750 (Letzter Zugriff 07.09.2023).},
author = {Stebich, Max},
year = {1961},
title = {Von Schelmen und närrischen Leuten: Schwänke und Schnurren aus vielen Ländern: Für die Jugend ausgewählt und neu erzählt von Max Stebich},
keywords = {Literarische Figur;Männlich;Nacherzählung;Österreich;Till Eulenspiegel / Till Ulenspiegel},
address = {Wien},
publisher = {Breitschopf}
}
Weltgeschichte in Romanen: Bd. 2: Das Mittelalter, Frischauer, P. Ed., Rheda-Wiedenbrück: Bertelsmann Lesering.
@book{PaulFrischauer.WeltgeschichteinRomanen, abstract = {Enthält: - S. 7-37: »Geschichte der Völkerwanderungszeit bis in die Mitte des vierten Jahrhunderts« (Sachtext) - S. 39-77: Gustav Freytags Roman: 'Ingo' - S. 79-208: »Von der Mitte des vierten Jahrhunderts bis ins zehnte Jahrhundert« (Sachtext) - S. 209-280: Victor von Scheffels Roman: 'Ekkehard' - S. 281-384: »Vom zehnten Jahrhundert bis zum Ende des zwölften Jahrhunderts« (Sachtext) - S. 385-476: Walter Scotts Roman: 'Ivanhoe' - S. 477-560: »Vom Ende des zwölften Jahrhunderts bis um die Mitte des vierzehnten Jahrhunderts« (Sachtext) - S. 561-641: E. L. Bulwers Roman: 'Rienzi' - S. 643-719: »Von der Mitte des vierzehnten Jahrhunderts bis zum Ende des fünfzehnten Jahrhunderts« (Sachtext) - S. 721-771: Vergleichende Zeittafeln mit den wichtigsten Daten des Mittelalters, unterteilt nach diversen geographischen Räumen - S. 773-815: »Zeittafeln zur Deutschen Geschichte bis 1492« Es folgen ein Register, Literaturverzeichnis, Bildquellenverzeichnis und Inhaltsverzeichnis. Vorn und hinten im Buch geographische Karten.},
year = {1961},
title = {Weltgeschichte in Romanen: Bd. 2: Das Mittelalter},
keywords = {BRD;E. L. Bulver / Bulwer-Lytton, Edward;Ekkehard;Gustav Freytag;Historische Persönlichkeit;Ingo;Ivanhoe;Männlich;Rienzi;Sachbuch;Victor von Scheffel;Walter Scott},
address = {Rheda-Wiedenbrück},
publisher = {{Bertelsmann Lesering}},
editor = {Frischauer, Paul}
}
P. Dan, Rolf auf der Flucht, Zürich: Schweizer Druck- u. Verl.-Haus.
@book{PeterDan.RolfaufderFlucht, abstract = {Aus dem Dänischen übersetzt von Burkhardt W. Jülkenbeck.},
author = {Dan, Peter},
year = {1961},
title = {Rolf auf der Flucht},
keywords = {Männlich;Schweiz;Übersetzung;Wikinger},
address = {Zürich},
publisher = {{Schweizer Druck- u. Verl.-Haus}}
}
P. Dan, Rolf im Heer des Kaisers, Zürich: Schweizer Druck- u. Verl.-Haus.
@book{PeterDan.RolfimHeerdesKaisers, abstract = {Aus dem Dänischen übersetzt von Burkhardt W. Jülkenbeck.},
author = {Dan, Peter},
year = {1961},
title = {Rolf im Heer des Kaisers},
keywords = {Männlich;Schweiz;Übersetzung;Wikinger},
address = {Zürich},
publisher = {{Schweizer Druck- u. Verl.-Haus}}
}
T. Haupt, Das Buch vom großen Sturm**, Reutlingen: Ensslin und Laiblin.
@book{TheaHaupt.DasBuchvomgroenSturm**, abstract = {},
author = {Haupt, Thea},
year = {1961},
title = {Das Buch vom großen Sturm**},
keywords = {BRD;Weiblich},
address = {Reutlingen},
publisher = {{Ensslin und Laiblin}}
}
L. A. Kassil', Schwambranien oder die unerhörten Abenteuer zweier tapferer Ritter, welche auf der Suche nach Gerechtigkeit auf dem Kontinent des Grossen Zahnes das Grossreich Schwambranien entdeckten, nebst Beschreibungen merkwürdiger Begegenheiten auf den Treibenden Inseln und anderer Dinge**, Ost-Berlin: Kinderbuchverlag.
@book{LevKassil.SchwambranienoderdieunerhortenAbenteuerzweiertapfererRitterwelcheaufderSuchenachGerechtigkeitaufdemKontinentdesGrossenZahnesdasGrossreichSchwambranienentdecktennebstBeschreibungenmerkwurdigerBegegenheitenaufdenTreibendenInselnundandererDinge**, abstract = {Aus dem Russischen übersetzt von Horst Scherenschmidt.},
author = {Kassil', Lev A.},
year = {1960*},
title = {Schwambranien oder die unerhörten Abenteuer zweier tapferer Ritter, welche auf der Suche nach Gerechtigkeit auf dem Kontinent des Grossen Zahnes das Grossreich Schwambranien entdeckten, nebst Beschreibungen merkwürdiger Begegenheiten auf den Treibenden Inseln und anderer Dinge**},
keywords = {DDR;Männlich;Ritter;Übersetzung},
address = {Ost-Berlin},
publisher = {Kinderbuchverlag}
}
O. Hassencamp, Auf Schreckenstein geht's lustig zu, München: Franz Schneider Verlag.
@book{OliverHassencamp.AufSchreckensteingehtslustigzu, abstract = {Zusammenfassung (auf Grundlage von 'Auf Schreckenstein geht's lustig zu', aus: 'Spaß auf Burg Schreckenstein' (Sammelband), München: Bassermann, 2003, S. 87-153): Die Schüler sind seit einem Jahr auf Burg Schreckenstein und haben sich dank ihres 'Ritterdaseins' positiv verändert (z. B. kein Abschreiben mehr, Ehrlichkeit...). Sie erfahren, dass es am anderen Ufer ein Mädcheninternat (Schloss Rosenfels) gibt. Stephan und Ottokar rudern Sonja, die dort Lehrerin ist und ihren Vater (Lehrer auf Burg Schreckenstein) besucht hat, abends über den See zum Mädcheninternat. Dort erkunden sie heimlich die Schule und spielen den Mädchen verschiedene Streiche. Als sie erfahren bald darauf erfahren, dass die Mädchen dafür Strafen verüben mussten, rudern sie zum Schloss um sich bei der Direktorin dafür einzusetzen, dass die Strafe aufgehoben wird. Als Rache befüllen die bestraften Schülerinnen das Boot der Jungen mit Wasser und spielen ihnen nachts weitere Streiche und entwenden z. B. die Kleidung der Jungen. Beatrix, eine der Schülerinnen, wird von Stephan überrascht und die beiden freunden sich an. Stephan und Ottokar werden von den anderen Rittern dazu verurteilt, den Schaden wieder gutzumachen, da sie den anderen Jungen nichts von ihren Streichen und der Rache der Mädchen erzählt haben. Es kommt zu einer Konfrontation auf dem See, als die Boote der rudernden Mädchen von den Jungen 'angegriffen' werden. Die Versöhnung zwischen beiden Schulen erfolgt bei einem Gartenfest auf Burg Rosenfels.},
author = {Hassencamp, Oliver},
year = {1960*},
title = {Auf Schreckenstein geht's lustig zu},
keywords = {BRD;Gegenwart;Männlich;Ritter},
address = {München},
publisher = {{Franz Schneider Verlag}}
}
F. Bauer, Ambros und der Bienenbaum: Eine Erzählung von den Zeidlern, den Bienenzüchtern des Mittelalters, Hannover: Gundert.
@book{FranzBauer.AmbrosundderBienenbaum, abstract = {},
author = {Bauer, Franz},
year = {1960},
title = {Ambros und der Bienenbaum: Eine Erzählung von den Zeidlern, den Bienenzüchtern des Mittelalters},
keywords = {BRD;Männlich},
address = {Hannover},
publisher = {Gundert}
}
H. Traving, Der Freibeuter von Pellworm: Eine Erzählung um Piraten und tapfere Männer, Hannover: Neuer Jugendschriften-Verlag.
@book{HeinrichTraving.DerFreibeutervonPellworm, abstract = {Zusammenfassung: Der Roman spielt um 1404. Es herrscht Krieg zwischen Gerhard VI., Herzog von Holstein, und den Dithmarschern, die sich weigern, die Zinsen zu bezahlen. Gerhard und sein Gefolge werden von den Dithmarscher Bauern überfallen, wobei Gerhard und viele seiner Soldaten sterben. Ein Teil von Gerhards Gefolge, die Friesen, angeführt von Harre Bondesen, will sich an den Dithmarschern rächen und zur Eider ziehen, um dort neu zu beraten. Als sie dort ankommen, entscheidet Harre Bondesen, den naheliegenden Hof von Widerick zu plündern. Dabei kommt Widericks Frau Anneke ums Leben. Als Widerick nach Hause kommt und seinen Hof verbrannt und seine Frau tot sieht, schwört er Rache. Bei einer Versammlung kann Widerick erreichen, dass mit den Friesen kein Friedensvertrag geschlossen wird, sondern dass ihn die Menge im Kampf gegen die Friesen unterstützt. Er baut ein Kriegsboot und starte auf der Insel Strand den ersten Angriff. Währenddessen besuchen die Friesen unter Harre Bondesen Gerhards Witwe Elisabeth und ihren Schwager, Graf Heinrich. Die Friesen wollen die Unterstützung der Holsten gegen die Dithmarscher, die ihnen aber aufgrund des bestehenden Friedensvertrags verwehrt wird. Widerick lässt seinen Steuermann Johann Grote auf der Insel Strand zur Kontrolle und will heimwärts reisen. Sie finden ein Schiffswrack und holen den Schiffbrüchige Klaas Reimers an Bord, den sie in Eiderstedt absetzen wollen. Nach einem großen Fest bei der Heimkehr der Dithmarscher will Widerick einen zweiten Angriff auf die Friesen einleiten. Klaas Marquardt erscheint bei Widerick und bittet ihn um Hilfe gegen die Holsten, speziell gegen Graf~Heinrich, der sehr willkürlich handelt. Widerick lehnt aufgrund des Friedensvertrags zunächst ab, aber nachdem Marquart zu ihm als Pirat spricht, nicht als Dithmarscher Bauer, lässt er sich überzeugen, zumal Marquarts Herr, Ritter Otto Schinkel, Widerick und seine Männer gut bezahlen will. Bei einem Angriff, den Schinkel selbst gefahren ist, wurde er allerdings von seinen Männern im Stich gelassen und möchte nun mit Widerick zur See fahren. Widerick schickt ihn allerdings in ein Kloster, in dem Schinkel unterkommen kann, bis er das Land verlassen kann. Derweil haben die Friesen begonnen, die Insel Strand, auf der immer noch Johann Grote und die Dithmarscher ausharren, zu belagern. Widerick erscheint und sie können die Friesen zusammen besiegen. Er erlaubt Grote, die Insel für Kapernfahrten zu verlassen, sofern nur friesische Schiffe gekapert und geplündert werden. Widerick macht sich erneut auf, Harre Bondesen zu finden und an ihm Rache zu nehmen. Die Friesen werden derweil von einer Sturmflut überrascht, genauso wie die Dithmarscher um Johann Grote, die sich im Turm befinden. Der Sturm hat eine Schneise der Verwüstung hinterlassen und bei dem Versuch, ein Kind zu retten, ist Harre Bondesen selbst in den Fluten ertrunken. Widerick versucht seine Schuld wieder gutzumachen und schickt der Gemeinde Geld für die entwendeten Sachen und räumt auch den Turm auf der Insel Strand. Er will nun nicht länger Krieg gegen die Friesen führen und stattdessen das Schiff verkaufen und die Mannschaft auflösen. Vor allem Johann Grote ist davon gar nicht begeistert und die enttäuschte Besatzung steckt das Schiff Widericks in Brand. Widerick kämpft mit dem eigenen schlechten Gewissen in Bezug auf seine kriegerische Vergangenheit und um sein Gewissen reinzuwaschen, soll er eine Pilgerfahrt nach Wilsnack unternehmen. Auf der Wallfahrt wird er von einem Ritter, Klaas van dem Dammes, erkannt. Dieser will, dass Widerick für seine Verbündung mit Otto Schinkel sowie die Übernahme des Turms auf der Insel Strand büßt und greift Widerick an. Im Kampf mit den Holsten wird Widerick getötet. Klaas van dem Damme wird zu einer hohen Geldstrafe verurteilt, weil seine Männer Widerick angegriffen haben, obwohl dieser unbewaffnet war und sich auf den Friedensvertrag berief.},
author = {Traving, Heinrich},
year = {1960},
title = {Der Freibeuter von Pellworm: Eine Erzählung um Piraten und tapfere Männer},
keywords = {BRD;Christentum;Cord Widderich;Gerhard VI. (Holstein-Rendsburg);Historische Persönlichkeit;Männlich;Ritter},
address = {Hannover},
publisher = {{Neuer Jugendschriften-Verlag}}
}
M. Haug, Das Reich muß uns doch bleiben: Geschichten zur Reformation und Gegenreformation, Stuttgart: J. F. Steinkopf Verlag.
@book{MartinHaug.DasReichmuunsdochbleiben, abstract = {Klappentext: >>Wie oft fragen junge Menschen: Zeigt uns wirkliche Christen! Hier in diesen Geschichtsbildern sind solche zu finden, nicht fertige Heilige, sondern kämpfende, ringende und siegende Menschen, die oft ihren Glauben im Tode, ja einem grausamen Tode bewährt haben. Gestalten wie Hus und Luther, Zwingli und Calvin, Gustav Adolf und Coligny, Zeugen wie die Waldenser, Hugenotten und Salzburger machen auch einem Skeptiker von heute die Kraft des Lebens mit Christus glaubhaft. Die Geschichtsbilder fußen auf guten Quellen und führen dem Leser in anschaulichen Berichten bekannte und unbekannte Glaubenszeugen lebendig vor Augen. Sie werden nicht nur Lehrern und Pfarrern, Jugendleitern und Erziehern hilfreich sein, sondern auch junge Leser fesseln und einen starken Eindruck von der Kraft des christlichen Glaubens vermitteln.<< Das Buch enthält mehrere kurze Erzählungen, die unterteilt sind nach geographischen Räumen und von verschiedenen Schriftsteller:innen stammen (bspw. Emanuel Stickelberger, Rudolf Irmler, Gerda Haug oder Marianne Weber). Nicht alle davon spielen im Mittelalter (bzw. entsprechen der angegebenen~Mittelalter-Definition). Der Abschnitt zur Region Böhmen enthält bspw. Erzählungen zu Johannes Hus oder Christoph Peschek. Im Abschnitt zu Deutschland geht es vor allem um Martin Luther, aber auch um die 'Gegenreformation'. Die Kapitel über die Schweiz beschäftigen sich bspw. mit Huldrych Zwingli. Weitere Kapitel enthalten Erzählungen aus/ über Frankreich, Italien und Österreich. Die einzelnen Teilabschnitte werden durch 'Geschichtliche Einführungen' in Form von kurzen Übersichten mit Jahreszahlen und Stichpunkten eingeführt. Im Quellenverweis wird beschrieben, dass >>[s]ämtliche Stücke ohne Namen [...] vom Herausgeber bearbeitet [wurden] nach verschiedenen Quellen<<. Das Buch enthält zudem >>gekürzte Abdrucke<< verschiedener Erzählungen.},
author = {Haug, Martin},
year = {1960},
title = {Das Reich muß uns doch bleiben: Geschichten zur Reformation und Gegenreformation},
keywords = {BRD;Christentum;Historische Persönlichkeit;Männlich;Reformation},
address = {Stuttgart},
publisher = {{J. F. Steinkopf Verlag}}
}
P. Dan, Rolf auf der Bäreninsel, Zürich: Schweizer Druck- u. Verl.-Haus.
@book{PeterDan.RolfaufderBareninsel, abstract = {Aus dem Dänischen übersetzt von Burkhardt W. Jülkenbeck.},
author = {Dan, Peter},
year = {1960},
title = {Rolf auf der Bäreninsel},
keywords = {Männlich;Schweiz;Übersetzung;Wikinger},
address = {Zürich},
publisher = {{Schweizer Druck- u. Verl.-Haus}}
}
P. Dan, Rolf bei den Arabern, Zürich: Schweizer Druck- u. Verl.-Haus.
@book{PeterDan.RolfbeidenArabern, abstract = {Aus dem Dänischen übersetzt von Burkhardt W. Jülkenbeck.},
author = {Dan, Peter},
year = {1960},
title = {Rolf bei den Arabern},
keywords = {Männlich;Schweiz;Übersetzung;Wikinger},
address = {Zürich},
publisher = {{Schweizer Druck- u. Verl.-Haus}}
}
Franziskus und die Tiere: Geschichten aus dem Blütengärtlein des Franz von Assisi, Kuprecht, K. Ed., Zürich: Schweizerisches Jugendschriftwerk, vol. 687.
@book{KarlKuprecht.FranziskusunddieTiere, abstract = {},
year = {1960},
title = {Franziskus und die Tiere: Geschichten aus dem Blütengärtlein des Franz von Assisi},
keywords = {Christentum;Franz von Assisi;Historische Persönlichkeit;Männlich;Schweiz},
address = {Zürich},
volume = {687},
publisher = {{Schweizerisches Jugendschriftwerk}},
series = {Schweizerisches Jugendschriftwerk},
editor = {Kuprecht, Karl}
}
O. Hassencamp, Die Jungens von Burg Schreckenstein, München: Franz Schneider Verlag.
@book{OliverHassencamp.DieJungensvonBurgSchreckenstein, abstract = {Zusammenfassung (auf Grundlage von 'Die Jungen von Burg Schreckenstein', aus: 'Spaß auf Burg Schreckenstein' (Sammelband), München: Bassermann, 2003, S. 8-85): Aufgrund von Renovierungsarbeiten müssen die Schüler einer Neustädter Schule auf die Burg Schreckenstein ziehen, die zu einem~Internat umfunktioniert wird. Auf der Burg entscheiden die Jungen, dass sie sich fortan als Ritter bezeichnen wollen und legen einen Schwur ab. Zu den ritterlichen Tugenden zählen vor allem Mut, Aufrichtigkeit, Gemeinschaftssinn, Toleranz, Fleiß und kreative Streiche. Bald darauf kommt Stephan als neuer Schüler auf die Burg, der sich nur langsam in die Rittergemeinschaft einfügt. Er belauscht ein Gespräch zwischen dem Grafen und Besitzer der Burg, Mauersäge, und einem Investor, der die Burg kaufen und daraus offziell ein Sanatorium machen will (inoffiziell möchte er ein Casino eröffnen). Um das zu verhindern wollen die Schüler die Burg unbewohnbar und heruntergekommen aussehen lassen. Ihnen gelingt es, den geplanten Verkauf abzuwenden.},
author = {Hassencamp, Oliver},
year = {1959*},
title = {Die Jungens von Burg Schreckenstein},
keywords = {BRD;Gegenwart;Männlich;Ritter},
address = {München},
publisher = {{Franz Schneider Verlag}}
}
A. Haller, Der Page Orteguill**, Sauerländer: Aarau/Frankfurt a. M..
@book{AdolfHaller.DerPageOrteguill**, abstract = {Der Titel kann der 'Mittelalter-Definition' nicht eindeutig zugeordnet werden, da die Geschichte 1519 spielt, aber Cortéz von 1485-1547 lebte. Klappentext: >>Das gewagteste Abenteuer in der Geschichte der Entdeckungen und Eroberungen! Erzählt vom Pagen des tollkühnen Generalkapitäns Hernán Cortés. Von Kuba aus sticht er im jahr 1519 mit wenigen Karavellen in See, westwärts ins Unbekannte. Die Indianer, die erstmals weiße Menschen und Pferde zu sehen bekommen, glauben an die Wiederkehr eines Gottes, der sie wegen ihrer Menschenopferungen bestrafen will. Grausam ist der Zusammenprall der fremden Welten: Tenochtitlán, die Hauptstadt Mexikos, wird unter erstaunlichen, aber geschichtlich bewiesenen Bedingungen von einer Handvoll beutegieriger Spanier zweimal erobert. Orteguill (sprich Ortegill) wird Page des gefangenen Aztekenkaisers Montezuma, und so erleben wir den tragischen Untergang des stolzen Reiches auch von der anderen Seite. War das blutige Geschehen ein gottgefälliges Werk, wie Cortés es behauptete? Orteguill, den die Zweifel schlaflos machen, wendet sich mehr und mehr vom Generalkapitän ab und versucht Buße zu tun, indme er den versklavten Mexikanern vorlebt, was ihm das wahre Christentum gebietet. - Ein Buch, das bis zuletzt in Spannung hält!<<},
author = {Haller, Adolf},
year = {1959},
title = {Der Page Orteguill**},
keywords = {BRD;Christentum;Hernán Cortez / Hernando Cortez / Hernando Cortés / Hernán Cortés / Fernando Cortez;Historische Persönlichkeit;Männlich;Schweiz},
address = {Sauerländer},
publisher = {{Aarau/Frankfurt a. M.}}
}
Fortunat und seine Söhne: 7 Volksbücher: Nach Simrock, Marbach und Scherer, für Kinder ausgewählt und bearbeitet, Geelhaar, A. Ed., Ost-Berlin: Kinderbuchverlag.
@book{AnneGeelhaar.FortunatundseineSohne, abstract = {},
year = {1959},
title = {Fortunat und seine Söhne: 7 Volksbücher: Nach Simrock, Marbach und Scherer, für Kinder ausgewählt und bearbeitet},
keywords = {DDR;Nacherzählung;Weiblich},
address = {Ost-Berlin},
publisher = {Kinderbuchverlag},
editor = {Geelhaar, Anne}
}
A. Hambraues, Der Burgvogt von Hohenwart, Konstanz: Christliche Verlagsanstalt.
@book{AxelHambraues.DerBurgvogtvonHohenwart, abstract = {Aus dem Schwedischen übersetzt von Thea Staedtler. Zusammenfassung: Die Erzählung beginnt mit einem Rückblick: In einem Tal stehen sich Burg Huttenstein und Burg Hohenwart gegenüber. Als zum Kreuzzug aufgerufen wird, will sich zunächst keiner der Grafen anschließen, aber als der Kreuzzug durchs Tal zieht, sind sie beeindruckt und gehen mit. Beide sterben unterwegs und mehrere Jahrzehnte lang steht Burg Huttenstein leer. Angeblich lastet ein Fluch auf der Burg, der alle männlichen Nachkommen sterben lässt und der erst gebrochen werden kann, wenn eine Frau einen armen und hässlichen Nachkommen der Huttensteiner liebt. Auf Burg Hohenwart herrscht mittlerweile Ritter/Graf Melchior, der seit dem Tod seiner Frau zu viel Wein trinkt und keinen Lebensmut mehr hat. Alle Burggeschäfte hat er seinem Burgvogt Bühlendorf überlassen, der sich aber nicht gut kümmert und den Wein Melchiors austrinkt. Melchiors Tochter Bianca geht zur Klosterschule und hält die Burg am Laufen, auch mit ihren eigenen Ersparnissen. Sie erhofft sich Hilfe von der hl. Jungfrau Maria und geht zum Beten in die Kapelle. Auf dem Rückweg trifft sie einen armen, jungen Mann namens Ignotus, dem sie die frei gewordene Stelle als Reitknecht auf der Burg ihres Vaters gibt. Es kommt zu einem Kampf zwischen Ignotus, der besonders arbeitsam und motiviert ist, und Bühlendorf. Melchior ist von Ignotus' Tatendrang beeindruckt, verteidigt ihn im Kampf und schickt Bühlendorf fort. Ignotus wird von Melchior zum Burgvogt ernannt. Er bringt die gesamte Burg auf Vordermann und fängt mit Melchiors Erlaubnis an, den Kalkstein unter der Burg abzubauen und sich so eigenes Vermögen aufzubauen. Melchior fasst durch ihn neuen Lebensmut. Drei Jahre später erkrankt Ignotus' Mutter und er darf Käthe auf die Burg holen, damit sie genesen kann. Dort bleibt sie wohnen und freudet sich mit Bianca an. Bianca und Ignotus verlieben sich ineinander. Melchior hingegen wird einsam, weil Bianca viel Zeit mit Käthe und Ignotus viel~Zeit im Steinbruch verbringt. Auf Ignotus ist Melchior außerdem neidisch, weil Ignotus im Dorf und auf der Burg mittlerweile viel Ansehen besitzt und sehr erfolgreich ist. Kurz darauf scheint Burg Huttenstein wieder bewohnt zu sein, denn sie wird (so wie Burg Hohenwart) grunderneuert. Melchior hofft, dass es auf der Burg einen männlichen Nachfahren gibt, mit dem sich Bianca verloben könnte. Ignotus hat derweil ein Gasthaus im Tal gebaut und als Melchior auf dem Rückweg von Burg Huttenstein im Gasthaus von seinem ehemaligen Burgvogt Bühlendorf erfährt, dass dort angeblich sein eigener Wein ausgeschenkt werden soll, will Melchior Ignotus überführen und malt Markierungen an die Weinfässer. Als der Wein tatsächlich weniger wird, bezichtigt Melchior Ignotus des Diebstahls und Ignotus verlässt die Burg. Kurz darauf kommt ein Spielmann zur Burg, der den ganzen Winter über bleibt. Er erzählt Melchior, dass es Bühlendorf sei (der jetzt Wirt in dem Gasthaus ist), der den wein stiehlt. Der Spielmann lauert Bühlendorf auf und überführt ihn; es kommt zu einem kurzen Kampf, bei dem der Spielmann Perücke und falschen Bart verliert und verschwindet. Melchior erfährt, dass der Ritter Ulrich zu Huttenstein zurückgekehrt sei und möchte, dass Bianca ihn heiratet. Diese verweigert die Heirat zunächst, weil sie Ignotus liebt, aber nach einem Besuch bei Pater Anselm sieht sie es als ihre göttliche Pflicht an, dem Willen ihres Vaters zu folgen. Käthe bekommt das Gespräch der beiden mit und weil Melchior auch über sie schlecht spricht, verlässt sie die Burg durch einen Geheimgang. Biancas Haustier Pusio, ein kleiner Affe, bringt Melchior einen falschen Bart, den er als Bart des Spielmanns identifiziert, aber ansonsten unbeachtet lässt. Melchior reitet anschließend nach Burg Huttenstein, um den Grafen von einer Heirat mit Bianca zu überzeugen, aber er wird von einem Angestellten unsaft der renovierten Burg verwiesen. Als er wieder zurück auf der Burg ist, erhält Melchior einen Brief von Ulrich zu Huttenstein, in dem er um die~Hand von Bianca anhält. Währenddessen sinniert Ignotus darüber nach, wie er als Spielmann verkleidet Bühlendorf überführt hat und trifft anschließend auf seine Mutter die aus dem Brunnenhaus aus dem Geheimgang kommt. Bianca und Melchior reiten zu Burg Huttenstein und treffen dort auf Ignotus, der vorgibt, der Burgvogt zu sein. Melchior entschuldigt sich bei ihm für die falsche Verdächtigung. In einem nächsten Raum treffen sie den Spielmann wieder, der ein Lied von dem angeblich furchtbar hässlichen und Graf Ulrich singt. Bianca besinnt sich auf ihre göttliche Pflicht und will ihn trotzdem heiraten, woraufhin Ulrich/Ignotus hereinkommt und seine verschiedenen Rollen offenbart. Bianca und Ignotus heiraten und bekommen viele Kinder. Käthe zieht auf die Burg Hohenwart, sodass weder sie noch Melchior einsam sind.},
author = {Hambraues, Axel},
year = {1959},
title = {Der Burgvogt von Hohenwart},
keywords = {BRD;Männlich;Ritter;Übersetzung},
address = {Konstanz},
publisher = {{Christliche Verlagsanstalt}}
}
H. A. Kurschat, Friedrich und Federico: Aus dem Leben des großen Stauferkaisers, Reutlingen: Ensslin und Laiblin.
@book{HeinrichKurschat.FriedrichundFederico, abstract = {},
author = {Kurschat, Heinrich Albert},
year = {1959},
title = {Friedrich und Federico: Aus dem Leben des großen Stauferkaisers},
keywords = {BRD;Friedrich I. / Barbarossa;Historische Persönlichkeit;Männlich},
address = {Reutlingen},
publisher = {{Ensslin und Laiblin}}
}
H. Kocher, Das Messer des Dschingis Khan: Der heldenhafte Zug des Torgutenvolkes von den Ufern der Wolga ins chinesische Reich, Würzburg: Arena Verlag.
@book{HugoKocher.DasMesserdesDschingisKhan, abstract = {},
author = {Kocher, Hugo},
year = {1959},
title = {Das Messer des Dschingis Khan: Der heldenhafte Zug des Torgutenvolkes von den Ufern der Wolga ins chinesische Reich},
keywords = {BRD;Dschingis-Khan / Dschingis-Chan / Dschinggis-Chan;Historische Persönlichkeit;Männlich},
address = {Würzburg},
publisher = {{Arena Verlag}}
}
I. Engelhardt, Ein Schiff nach Grönland, Gütersloh: Mohn.
@book{IngeborgEngelhardt.EinSchiffnachGronland, abstract = {Beschreibung aus der Bücherei-Ausleihkarte der Gemeindebücherei Berghausen üb. Engelskirchen der vorliegenden 6. Auflage 1963: »An den abenteuerlichen Schicksalen eines Geschwisterpaares wird ein Stück Geschichte aus der Zeit der Besiedelung Grönlands im 15. Jh. lebendig.«},
author = {Engelhardt, Ingeborg},
year = {1959},
title = {Ein Schiff nach Grönland},
keywords = {BRD;Protagonistin;Weiblich;Wikinger},
address = {Gütersloh},
publisher = {Mohn}
}
M. de Cervantes Saavedra und A. Sellin, Don Quijote: Die denkwürdigen Abenteuer des tapferen Ritters von der traurigen Gestalt: Übersetzt von Ludwig Tieck. Für d. Jugend bearb. von Alice Sellin, Ost-Berlin: Kinderbuchverlag.
@book{MiguelCervantesSaavedra.AliceSellin.DonQuijote, abstract = {},
author = {de {Cervantes Saavedra},
Miguel and Sellin, Alice},
year = {1959},
title = {Don Quijote: Die denkwürdigen Abenteuer des tapferen Ritters von der traurigen Gestalt: Übersetzt von Ludwig Tieck. Für d. Jugend bearb. von Alice Sellin},
keywords = {Autor:innengruppe;DDR;Don Quichotte / Don Quixote / Don Quijote;Literarische Figur},
address = {Ost-Berlin},
publisher = {Kinderbuchverlag}
}
R. Kirsten, Wieland der Schmied: Aus den Überresten e. alten Sage neugest., Weimar: Gebrüder Knabe.
@book{RudolfKirsten.WielandderSchmied, abstract = {},
author = {Kirsten, Rudolf},
year = {1959},
title = {Wieland der Schmied: Aus den Überresten e. alten Sage neugest.},
keywords = {DDR;Literarische Figur;Männlich;Nacherzählung;Wieland der Schmied},
address = {Weimar},
publisher = {{Gebrüder Knabe}}
}
A. Gabele, Die Prinzessin mit der Geiss: Eine Erzählung, Freiburg i. Br. Herder.
@book{AntonGabele.DiePrinzessinmitderGeiss, abstract = {»Ein buntes Bild des mittelalterlichen Lebens entsteht hier in der Geschichte von der bewegten Kindheit und der ersten Liebe der Tochter Kaiser Barbarossas.« (Aus: Verlagsankündigungen hinten in Winefride Nolans 'Kreuz oder Krone' (Würzburg: Arena Verlag, 1963)},
author = {Gabele, Anton},
year = {1958},
title = {Die Prinzessin mit der Geiss: Eine Erzählung},
keywords = {BRD;Historische Persönlichkeit;Männlich;Protagonistin},
address = {Freiburg i. Br.},
publisher = {Herder}
}
B. L. Picard, Lösegeld für einen Ritter oder Tapfere kleine Alys**, Freiburg i. Br. Herder.
@book{BarbaraPicard.LosegeldfureinenRitteroderTapferekleineAlys**, abstract = {Aus dem Englischen übersetzt von Lena Lademann-Wildhagen.},
author = {Picard, Barbara Leonie},
year = {1958},
title = {Lösegeld für einen Ritter oder Tapfere kleine Alys**},
keywords = {BRD;Protagonistin;Ritter;Übersetzung;Weiblich},
address = {Freiburg i. Br.},
publisher = {Herder}
}
Männer entdecken die Welt: Die großen Entdeckungsreisen, Kuck, F. W. Ed., Gütersloh: Bertelsmann.
@book{FritzKuck.MannerentdeckendieWelt, abstract = {Enthält: - S. 5-12: Wilhelm Klinger: 'Die Kundfahrt des Skylax' - S. 13-19: Friedrich Wilhelm Kuck: 'Tschang Ki-En findet den Weg nach dem Westen' - S. 20-33: Isabel Barclay: 'Die Kaufleute von Venedig' - S. 34-37: Denis Clark: 'Ibn Batuta, der größte Reisende des Islams' - S. 38-47: Juri Semjonow: 'Jermak unterwirft Sibirien' - S. 48-62: Friedrich Wilhelm Kuck: 'Engelbert Kämpfer erkundet Japan' - S. 63-65: 'Asien - Geschichtlicher Überblick' - S. 66-68: Morison-Commager: 'Von Asien nach Amerika' - S. 69-77: Isabel Barclay: 'Seekönige des Nordens - Die Wikinger' - S. 78-93: Friedrich Kater: 'Christoph Kolumbus' - S. 94-99: Ronald Syme: 'Balboa - der Entdecker des Pazifik' - S. 100-107: Denis Clark: 'Fernando Cortez im Reiche Montezumas' - S. 108-113: Hendrik Willem van Loon: 'Champlain auf dem St.-Lorenz-Strom' - S. 114-115: 'Amerika - Geschichtlicher Überblick' - S. 116-123: Friedrich Kater: 'Weihrauch aus Punt' - S. 124-132: Heinrich Schiffers: 'Um Afrika nach Indien' - S. 133-138: R. S. Lambert: 'Mungo Park und der Nigerfluss' - S. 139-149: Heinrich Schiffers: 'Georg Schweinfurth im Herzen Afrikas' - S. 150-161: Jan Anstruther: 'Doktor Livingstone, nicht wahr?' - S. 163-173: Meno Holst: 'Die letzte Fahrt des Adolf Lüderitz' - S. 174-175: 'Afrika - Geschichtlicher Überblick' - S. 176-179: Viljahmur Stefansson: 'Die Polynesier überqueren den stillen Ozean' - S. 180-193: Rudolf Baumgardt: 'Die Welt ist eine Kugel' - S. 194-210: John Gynther: 'James Cook sucht das Südland' - S. 211- 212: 'Australien und der Pazifik. Geschichtlicher Überblick' - S. 213-222: Jeanette Mirsky: 'Die Tragik des Vitus Bering' - S. 223-229: Frederick Houck Law: 'Nansens Fahrt in das Nordpoleis' - S. 230-243: Stefan Zweig: 'Der Kampf um den Südpol' - S. 244: 'Die Polargebiete. Geschichtlicher Überblick.' Enthält Erläuterungen (Glossar) und ein Quellenverzeichnis},
year = {1958},
title = {Männer entdecken die Welt: Die großen Entdeckungsreisen},
keywords = {BRD;Christoph Kolumbus / Christoph Columbus;Diego Cão / Diego Cao;Dschingis-Khan / Dschingis-Chan / Dschinggis-Chan;Heinrich der Seefahrer;Hernán Cortez / Hernando Cortez / Hernando Cortés / Hernán Cortés / Fernando Cortez;Historische Persönlichkeit;Ibn Batuta / Ibn Battuta / Ibn Battūta;Kublai Khan / Khubilai Khan;Männlich;Marco Polo;Sachbuch;Wikinger},
address = {Gütersloh},
publisher = {Bertelsmann},
editor = {Kuck, Fritz Wilhelm}
}
Eine schöne und lustige Historie von den vier Heymonskindern und ihrem Ross Beyart: Auch sind hier beigefügt die Historien: Hug Schapler, Der gehörnte Siegfried, Fortunatus: Neu ans Licht gezogen u. in d. Sprache d. heutigen Tages umgesetzt, Schneider, G. und Arndt, E. Eds., Ost-Berlin: Verlag Neues Leben.
@book{GerhardSchneider.ErwinArndt.EineschoneundlustigeHistorievondenvierHeymonskindernundihremRossBeyart, abstract = {},
year = {1958},
title = {Eine schöne und lustige Historie von den vier Heymonskindern und ihrem Ross Beyart: Auch sind hier beigefügt die Historien: Hug Schapler, Der gehörnte Siegfried, Fortunatus: Neu ans Licht gezogen u. in d. Sprache d. heutigen Tages umgesetzt},
keywords = {DDR;Haimonskinder / Heymonskinder;Männlich;Nacherzählung;Nibelungen;Siegfried},
address = {Ost-Berlin},
publisher = {{Verlag Neues Leben}},
editor = {Schneider, Gerhard and Arndt, Erwin}
}
H. A. Stoll, Deutsche Heldensagen: Bd. 1, Ost-Berlin: Kinderbuchverlag, vol. 1.
@book{HeinrichStoll.DeutscheHeldensagen, abstract = {Enthält: König Rother, König Ortnit, Wolfdietrich, Biterolf und Dietleib, Dietrich von Bern.},
author = {Stoll, Heinrich Alexander},
year = {1958},
title = {Deutsche Heldensagen: Bd. 1},
keywords = {Biterolf und Dietleib;DDR;Dietrich von Bern;König Rother;Literarische Figur;Männlich;Nacherzählung;Ortnit / König Ortnit;Wolfdietrich},
address = {Ost-Berlin},
volume = {1},
publisher = {Kinderbuchverlag}
}
E. Sielaff, Ein kurzweilig Lesen von Till Eulenspiegel: Nach den ältesten hochdeutschen Drucken ausgewählt und bearbeitet, Ost-Berlin: Kinderbuchverlag.
@book{ErichSielaff.EinkurzweiligLesenvonTillEulenspiegel, abstract = {},
author = {Sielaff, Erich},
year = {1957*},
title = {Ein kurzweilig Lesen von Till Eulenspiegel: Nach den ältesten hochdeutschen Drucken ausgewählt und bearbeitet},
keywords = {DDR;Männlich},
address = {Ost-Berlin},
publisher = {Kinderbuchverlag}
}
P. Zuckmantl, Marco Polo: Abenteuerliche Entdeckungsfahrt nach China**, Göttingen: W. Fischer Verlag.
@book{PeterZuckmantl.MarcoPolo, abstract = {Klappentext: »Als um die Wende des 13. Jahrhunderts der Mongolensturm ganz Europa in Angst und Schrecken versetzte, stand man diesen Horden aus dem Inneren Asiens ohnmächtig gegenüber. Nie hatte man von Mongolen gehört. Plötzlich waren sie da, und ebenso schnell verschwanden sie wieder. Der erste Europäer, der bis an den Hof der Nachfolger des Dschingis Khan vordrang und auch darüber berichtete, war Marco Polo, ein Kaufmann aus Venedig. Seine Berichte über das Reich am Ende der Welt muteten so phantastisch an, daß seine Heimatstadt ihn wie einen Lügenbaron Münchhausen abtat. Heute ehrt ihn Venedig und die Nachwelt als eine großen Weltreisenden, der erstmals Kunde von den fernen Mongolenreichen gab. Die Jugend aber wird sich zu allen Zeiten für seine abenteuerliche Entdeckungsfahrt in das ferne China begeistern können, obwohl sie den Mut und das Wagnis kaum ahnt, die den jungen Venezianer vor nunmehr 700 Jahren beseelten.«},
author = {Zuckmantl, Peter},
year = {1957*},
title = {Marco Polo: Abenteuerliche Entdeckungsfahrt nach China**},
keywords = {BRD;Historische Persönlichkeit;Kublai Khan / Khubilai Khan;Männlich;Marco Polo},
address = {Göttingen},
publisher = {{W. Fischer Verlag}}
}
W. Meinck, Die seltsamen Reisen des Marco Polo: Aus dem Leben eines edlen und berühmten Bürgers von Venedig, der das Wissen der Menschheit um eine fremde, wunderbare Welt bereicherte, Ost-Berlin: Kinderbuchverlag.
@book{WilliMeinck.DieseltsamenReisendesMarcoPolo, abstract = {},
author = {Meinck, Willi},
year = {1957*},
title = {Die seltsamen Reisen des Marco Polo: Aus dem Leben eines edlen und berühmten Bürgers von Venedig, der das Wissen der Menschheit um eine fremde, wunderbare Welt bereicherte},
keywords = {DDR;Historische Persönlichkeit;Männlich;Marco Polo},
address = {Ost-Berlin},
publisher = {Kinderbuchverlag}
}
E. Cyran, Marco und der Herr der Welt, Kempen Niederrhein: Thomas-Verlag.
@book{EberhardCyran.MarcoundderHerrderWelt, abstract = {Klappentext der 3. Auflage, Kempen Niederrhein: Thomas-Verlag, 1957: »Die Gestalt Marco Polos udn seine Reisen im dreizehnten Jahrhundert bedeuten noch immer einen Markstein in der Geschichte der großen Entdeckungsfahrten. Die Freundschaft des alternden Mongolenkaisers Kublai-Khan, des Enkels und Erben Dschingis-Khans, zu dem jungen Venetianer ist eine der erstaunlichsten Begegnungen zwischen der östlichen und westlichen Kultur, deren Problematik ungemein zeitnah ist. Das Buch läßt uns auf das bewegte Leben Marcos in seinem dramatischen Verlauf miterleben: seinen Aufstieg zum Stellvertreter des Weltbeherrschers, das bunte, von der uralten chinesischen Kultur geprägte Leben am Kaiserhof, die Machtkämpfe hinter den Kulissen, die ewigen Weisheiten des Orients und die harten Traditionen der Mongolen, den Zwiespalt zwischen Macht und Gewissen und den Widerstreit zwischen der Sehnsucht nach der europäischen Heimat und der Treue zu dem in seiner Macht einsam gewordenen Asiaten.«},
author = {Cyran, Eberhard},
year = {1957},
title = {Marco und der Herr der Welt},
keywords = {BRD;Historische Persönlichkeit;Kublai Khan / Khubilai Khan;Männlich;Marco Polo},
address = {Kempen Niederrhein},
publisher = {Thomas-Verlag}
}
E. J. Görlich, Sturm im Osten: Eine packende Jugenderzählung aus der Zeit der Tatarenherrschaft in Ungarn, Würzburg: Arena Verlag.
@book{ErnstGorlich.SturmimOsten, abstract = {Zusammenfassung: Der Roman spielt im frühen 13.~Jahrhundert. Die Zwillinge Béla und Etelka erleben die Zerstörung ihres Dorfes und die Entführung der Eltern durch die Tataren. Sie selbst können sich beim Nachbarn János Bácsi verstecken und beobachten kurz darauf, wie eine Kutsche von einem Reitertrupp überfallen wird. Beim Inspizieren der Kutsche finden sie eine treue Kiste und schließen daraus, dass der Besitzer ein Magnat, ein reicher ungarischer Fürst, gewesen sein muss. Als sie mit der Kiste nach Hause zurückkehren wollen, werden sie von einer weiteren Gruppe Reiter umzingelt und gefangen genommen. Bei ihnen handelt es sich um Kumanenkrieger, die vom König von Ungarn als Spione Dschingis Khans angesehen werden, obwohl sie selbst vor den Tataren geflohen sind. Die Männer denken, dass Béla und Etelka die Kinder des getöteten Magnaten sind, der die Kumanen an die Tataren verraten hat. Die Zwillinge werden neu eingekleidet und reiten als 'Béla' und 'Erszébet' mit den Kumanen. Im Lager der Kumanen werden sie liebevoll behandelt, Kommunikationsschwierigkeiten führen allerdings zu Missverständnissen. Die Kumanen berichten den Zwillingen, dass Dschingis Khan einen neuen König in Ungarn eingesetzt habe, der sich Schaiban nennt und den Kumanen erlauben wolle, ebenfalls in Ungarn anzusiedeln. Im Gegensatz dafür wolle er eine ungarische Fürstentochter heiraten, die ihm die Kumanen in Gestald von Erszébet/Etelka präsentieren wollen. Etelka weigert sich jedoch, den König zu heiraten. Nach einem weiteren Erklärungsversuch versteht der Anführer der Kumanen, dasss die Zwillinge nicht die sind, für die sie sie halten. Er schlägt zwar vor, Schaiban zu täuschen, weil niemand wisse, dass die eigentliche Fürstentochter gestorben sei, akzeptiert aber Etelkas Entscheidung und bietet den Zwillingen weiterhin die kumanische Gastfreundschaft an. Kurz darauf wird das Lager von Tataren überfallen, die fast alle Kumanen töten und Béla und Etelka gefangen nehmen. Nach einem kurzen Aufenthalt im Gefangenenlager gelangen die Zwillinge zu Wan Li, einem chinesischen Menschenhändler. Auch dieser denkt zunächst, dass die Geschwister die Fürstenkinder seien. Etelka wird von Wan~Li wesentlich besser behandelt als Béla; sie darf sogar mti einem Priester sprechen, der ihr von Wan Lis Geheimnis erzählt, das man gegen ihn verwenden könne. Etelka beginnt, Wan Li zu beobachten und sieht, wie er nachts eine kleine Schatulle ausgräbt. Parallel dazu werden Gerüchte laut, nach denen sich unter János Bácsi ungarischer Widerstand gegen die Tataren formiert. Bald verkündet Wan Li, dass er Etelka doch an den Königshof schicken werde. In ihrer Kutsche befindet sich auch die Schatulle, die er ausgegraben hat. Bei der Durchquerung der Donau wird der Wagen zerstört und Béla, der als Sklave mitgekommen ist, nutzt die Gelegenheit zur Flucht. Er schließt sich den ungarischen Aufständischen an und greift mit ihnen Etelkas Peiniger an. Nach ihrem Sieg öffnen die Ungarn die Kiste und finden die Krone, »die der Papst dem ersten König von Ungarn gesandt hat« (S. 148). Mit der Krone sollte Schaiban zum Köig gekrönt werden und Tataren und Ungarn unter sich vereinen. János wählt Béla und Etelka dazu aus, die Krone zu den Christen an die österreichische Grenze zu bringen, damit diese die Krone beschützen. Die Erzählung schließt damit, dass die Zwillinge die Krone Friedrich II. dem letzten Babenberger, übergeben.},
author = {Görlich, Ernst Joseph},
year = {1957},
title = {Sturm im Osten: Eine packende Jugenderzählung aus der Zeit der Tatarenherrschaft in Ungarn},
keywords = {BRD;Christentum;Herzog Friedrich II. (Österreich) / Friedrich der Streitbare;Historische Persönlichkeit;Männlich;Protagonistin},
address = {Würzburg},
publisher = {{Arena Verlag}}
}
G. Popp, Die Mächtigen der Erde**: Staatsmänner, Bürger und Abenteurer, die den Lauf der Geschichte mitbestimmten, Würzburg: Arena Verlag.
@book{GeorgPopp.DieMachtigenderErde**, abstract = {},
author = {Popp, Georg},
year = {1957},
title = {Die Mächtigen der Erde**: Staatsmänner, Bürger und Abenteurer, die den Lauf der Geschichte mitbestimmten},
keywords = {BRD;Historische Persönlichkeit;Männlich;Sachbuch},
address = {Würzburg},
publisher = {{Arena Verlag}}
}
H. Scholz, Sagen des Abendlandes: Von Atlantis zum Gral: Aus alten Quellen ausgewählt und neu erzählt, Wien/München: Österreichischer Bundesverlag.
@book{HeinzScholz.SagendesAbendlandes, abstract = {},
author = {Scholz, Heinz},
year = {1957},
title = {Sagen des Abendlandes: Von Atlantis zum Gral: Aus alten Quellen ausgewählt und neu erzählt},
keywords = {BRD;Männlich;Nacherzählung;Österreich},
address = {Wien/München},
publisher = {{Österreichischer Bundesverlag}}
}
Damals sprachen die Tiere: Fabeln aus Bidpai, dem Buch der Weisheit, mit Holzschnitten aus dem Mittelalter, Zimmermann, J. Ed., Ost-Berlin: Kinderbuchverlag.
@book{JohannaZimmermann.DamalssprachendieTiere, abstract = {},
year = {1957},
title = {Damals sprachen die Tiere: Fabeln aus Bidpai, dem Buch der Weisheit, mit Holzschnitten aus dem Mittelalter},
keywords = {DDR;Nacherzählung;Weiblich},
address = {Ost-Berlin},
publisher = {Kinderbuchverlag},
editor = {Zimmermann, Johanna}
}
M. de Cervantes Saavedra und A. F. Rottensteiner, Leben und Taten des scharfsinnigen Ritters Don Quijote von der Mancha: Neu bearb. von A. F. Rottensteiner, Wien: Verlag für Jugend und Volk.
@book{MiguelCervantesSaavedra.AloisRottensteiner.LebenundTatendesscharfsinnigenRittersDonQuijotevonderMancha, abstract = {},
author = {de {Cervantes Saavedra},
Miguel and Rottensteiner, Alois F.},
year = {1957},
title = {Leben und Taten des scharfsinnigen Ritters Don Quijote von der Mancha: Neu bearb. von A. F. Rottensteiner},
keywords = {Don Quichotte / Don Quixote / Don Quijote;Literarische Figur;Männlich;Österreich},
address = {Wien},
publisher = {{Verlag für Jugend und Volk}}
}
W. Schertz, Wolfram von Eschenbach: Parzival: Teil 1: Parzival. Teil 2: Lohengrin: Aus dem Mittelhochdeutschen übertragen und für die Jugend bearbeitet, Stuttgart: Boje-Verlag.
@book{WalterSchertz.WolframvonEschenbach:Parzival, abstract = {},
author = {Schertz, Walter},
year = {1957},
title = {Wolfram von Eschenbach: Parzival: Teil 1: Parzival. Teil 2: Lohengrin: Aus dem Mittelhochdeutschen übertragen und für die Jugend bearbeitet},
keywords = {BRD;Literarische Figur;Männlich;Nacherzählung;Parzival / Parsival / Perceval / Parzifal},
address = {Stuttgart},
publisher = {Boje-Verlag}
}
W. Fehse, Entdecker und Eroberer: Christoph Kolumbus, Hernando Cortez, Göttingen: W. Fischer Verlag.
@book{WilliFehse.EntdeckerundEroberer, abstract = {Klappentext, Göttingen: W. Fischer Verlag, 1956*: »Vor 450 Jahren starb - von seinen Landsleuten fast vergessen - der Mann, dessen Name heute jedem Menschen schon als Kind ein Begriff ist: Christoph Kolumbus, der Entdecker der Neuen Welt. Er lebte in jener Zeit um 1500 ein wahrhaft abenteuerliches Leben und war doch im Grunde seines Wesens ein Träumer und Phantast. Die Welle des Schicksals trug ihn empor zu den Höhen des Ruhmes und stürzte ihn dann jäh in den Abgrund des Verrates. Doch seine Tat blieb bestehen und veränderte das Leben auf dieser Welt. - Im Kielwasser des großen Admirals segelten Abenteurer und Glücksritter nach Westen, um die sagenhaften Goldländer 'West-Indiens' zu finden und auszubeuten. Cortez und Pizarro, zwei kühne Spanier, erlangten als die Totengräber alter Kulturen zweifelhaften Ruhm. In meisterhafter Erzählkunst führt uns der Verfasser [Willi Fehse] zurück in jene gewaltige Zeit. Ihm gelingt es, sie uns plastisch zu gestalten durch die spannenden Schilderungen der Taten jener Männer, die damals um 1500 Geschichte machten: Kolumbus, Cortez und Pizarro.«},
author = {Fehse, Willi},
year = {1956*},
title = {Entdecker und Eroberer: Christoph Kolumbus, Hernando Cortez},
keywords = {BRD;Christoph Kolumbus / Christoph Columbus;Hernán Cortez / Hernando Cortez / Hernando Cortés / Hernán Cortés / Fernando Cortez;Historische Persönlichkeit;Männlich},
address = {Göttingen},
publisher = {{W. Fischer Verlag}}
}
F. Kühlken, Folkhari und seine Söhne: Eine Erzählung aus der Zeit der Sachsenkriege, Weinheim: Beltz, vol. 12.
@book{FriedrichKuhlken.FolkhariundseineSohne, abstract = {},
author = {Kühlken, Friedrich},
year = {1956*},
title = {Folkhari und seine Söhne: Eine Erzählung aus der Zeit der Sachsenkriege},
keywords = {BRD;Männlich;Sachsenkriege},
address = {Weinheim},
volume = {12},
publisher = {Beltz},
series = {Geschichte in Erzählungen}
}
W. E. Mischler, Masken des Goldes: Die 4 Fahrten des Christoph Kolumbus, 2* ed., Wien: Verlag für Jugend und Volk, vol. 15.
@book{WernerMischler.MaskendesGoldes, abstract = {},
author = {Mischler, Werner Ernst},
year = {1956*},
title = {Masken des Goldes: Die 4 Fahrten des Christoph Kolumbus},
keywords = {Christoph Kolumbus / Christoph Columbus;Historische Persönlichkeit;Männlich;Österreich;Romanheftreihe / Romanheft},
address = {Wien},
edition = {2*},
volume = {15},
publisher = {{Verlag für Jugend und Volk}},
series = {Das große Abenteuer}
}
Der gehörnte Siegfried und andere Volksbücher**: Nach Karl Simrock ausgewertet und bearbeitet, Geelhaar, A. Ed., Ost-Berlin: Kinderbuchverlag.
@book{AnneGeelhaar.DergehornteSiegfriedundandereVolksbucher**, abstract = {},
year = {1956},
title = {Der gehörnte Siegfried und andere Volksbücher**: Nach Karl Simrock ausgewertet und bearbeitet},
keywords = {DDR;Nacherzählung;Nibelungen;Siegfried;Weiblich},
address = {Ost-Berlin},
publisher = {Kinderbuchverlag},
editor = {Geelhaar, Anne}
}
A. Lechner, Das Licht auf Monsalvat: Die Abenteuer des Parzivals, Innsbruck/Wien/München: Tyrolia Verlag.
@book{AugusteLechner.DasLichtaufMonsalvat, abstract = {Klappentext der Ausgabe 25.-32. Tsd., Innsbruck/Wien/München: Tyrolia-Verlag, 1969: >>Auguste Lechner hat für dieses Werk den Österreichischen Staatspreis für Jugendliteratur erhalten. Nun liegt es im 25.-32. Tausend vor. Der uralte Stoff - die Abenteuer Parzivals - ist zu einem Jugendroman geworden voll ungewöhnlicher Spannung, erregend in seinem Geschehen und in der ganzen Atmosphäre und zugleich voll verborgener Lebensweisheit. Es ist reizvoll, wie der Kenner immer das Wissen um den Urtext spürt, wie aber alles dem Empfinden von heute nahegerückt ist, wie alles in modernem Gewand und in schöner Sprache erzählt wird: von den Taten des christlichen Helden Gahmured - Parzivals Vater - im Orient bis zu den Erlebnissen Parzivals auf der Gralsburg und zu seinem Versagen, als er aus falsch verstandener Weisung seine Berufung verscherzt und in Bitternis, Wirrnis und Irrfahrt danach suchen muß, während Gawein seine verwickelten Abenteuer im Dienste der Frauen und im geheimnisvollen Schloß Klinschors vollbringt. Es ist alles voll wilder Abenteuer, voll Rittertaten, voll atemberaubender Momente und erfüllt von der Erkenntnis, daß Menschenliebe sittliche Pflicht ist.<<},
author = {Lechner, Auguste},
year = {1956},
title = {Das Licht auf Monsalvat: Die Abenteuer des Parzivals},
keywords = {BRD;Literarische Figur;Nacherzählung;Österreich;Parzival / Parsival / Perceval / Parzifal;Ritter;Weiblich},
address = {Innsbruck/Wien/München},
publisher = {{Tyrolia Verlag}}
}
E. J. Görlich, Aufstand im Ordensland: Eine atemberaubende Erzählung aus der Zeit des Deutschen Ritterordens, Würzburg: Arena Verlag.
@book{ErnstGorlich.AufstandimOrdensland, abstract = {Zusammenfassung: Der Roman spielt im 14. Jahrhundert. Aus der Sicht von Walter von Landesehr, dem Sohn eines Mitglieds des Deutschen Ritterordens werden Geschehnisse am Rande der kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen dem Ritterorden und den Žemaiten erzählt. Walter gerät in žemaitische Gefangenschaft und freundet sich mit der žemaitischen Häuptlingstochter Liuza an. Ihr Vater hat das Dorf verlassen um gegen den Orden zu kämpfen. Der Priester Kriwe übernimmt die Kontrolle im~Dorf und will Walter (und eine weitere Gefangene,~Mechtild) opfern, um den Sieg der Žemaiten gegen den Orden zu erbitten. Liuza rettet beide und sie wollen ihren Vater verständigen; bei der Flucht werden sie erneut gefangen genommen und Liuza und Mechtild sterben. Die Žemaiten ergeben sich. Walter tritt dem Ritterorden bei.},
author = {Görlich, Ernst Joseph},
year = {1956},
title = {Aufstand im Ordensland: Eine atemberaubende Erzählung aus der Zeit des Deutschen Ritterordens},
keywords = {BRD;Christentum;Deutscher Ritterorden;Historische Persönlichkeit;Männlich;Protagonistin;Ritter},
address = {Würzburg},
publisher = {{Arena Verlag}}
}
F. Deubner, ...macht nach Adam Riese**: Ein Lebensbild des großen Rechenmeisters Adam Ries, Weimar: Gebrüder Knabe.
@book{FritzDeubner....machtnachAdamRiese**, abstract = {},
author = {Deubner, Fritz},
year = {1956},
title = {...macht nach Adam Riese**: Ein Lebensbild des großen Rechenmeisters Adam Ries},
keywords = {DDR;Historische Persönlichkeit;Männlich},
address = {Weimar},
publisher = {{Gebrüder Knabe}}
}
H. Baumann, Die Barke der Brüder: Aus der Zeit Heinrichs des Seefahrers, Reutlingen: Ensslin und Laiblin.
@book{HansBaumann.DieBarkederBruder, abstract = {Klappentext der Neufassung, 2. Aufl. 1976 (15.-24. Tsd.), München: DTV: »Es ist die Zeit der frühen portugiesischen Entdeckungen um 1420-1450. Zwei portugiesische Fischerjungen werden vom Entdeckungsfieber gepackt; sie wollen nach Afrika. Am Hofe Heinrichs des Seefahrers finden sie Aufnahme und erhalten dort eine glänzende Ausbildung. Bei einem glücklosen Kriegszug gegen Tanger in Afrika macht jeder der beiden verschiedenartigen Brüder seine eigenen, schwerwiegenden Erfahrungen. Dann ist es endlich soweit: beide dürfen an einer Entdeckungsfahrt längs der afrikanischen Küste teilnehmen. Zunächst ist ihre Barke Teil einer mächtigen Flotte, deren Anführer den Haß der Afrikaner gegen die Weißen schürt. Dann erst beginnt der Vorstoß ins Ungewisse...«},
author = {Baumann, Hans},
year = {1956},
title = {Die Barke der Brüder: Aus der Zeit Heinrichs des Seefahrers},
keywords = {BRD;Heinrich der Seefahrer;Historische Persönlichkeit;Männlich},
address = {Reutlingen},
publisher = {{Ensslin und Laiblin}}
}
H. Traving, Der Bauernpirat, Stuttgart: Loewes Verlag Ferdinand Carl.
@book{HeinrichTraving.DerBauernpirat, abstract = {Zusammenfassung: Der Roman spielt um 1430. Auf einem Hamburger Schiff sind der Kapitän Klaus Holm und Ratsherr Hinrich Bruhn auf dem Rückweg von ihrem Kampf gegen Dänemark. Sie geraten in einen Sturm und entscheiden, mit ihren demolierten Schiffen in Dithmarschen anzulegen. Die Dithmarscher um Rolves Karsten, ein Bauer, werten dies als Bedrohung und greifen die Schiffe an und besiegen die Hamburger (die Überlebenden ergeben sich). Nur wenige Menschen, darunter Rolves Karstens Sohn Reimer (der nicht mitgekämpft hat) und der Pfarrer Christoph Boje, mit dem Rolves Karsten am nächsten Tag das Gespräch sucht, verurteilen den Angriff, weil es sich bei den Hamburgern um hilflose Schiffbrüchige gehandelt habe. Die Nachricht vom Angriff und Niederlage erreicht Hamburg, die eine Ratssitzung abhalten, um über das weitere Vorgehen abzustimmen. Die Stimmen unterscheiden sich, aber der Rat stimmt dafür ab, zunächst abzuwarten und in die Verhandlungen zu gehen, anstatt einen Gegenangriff zu starten. Lübeck soll zwischen Dithmarschen und Hamburg bei einer Landesversammlung vermitteln. Die Dithmarscher lassen sich mit ihrer Zusage zu den Verhandlungen viel Zeit, aber stimmen schließlich zu. Rolves Karsten reitet nach Stade und stimmt dort lediglich zu, die Gefangenen freizulassen, will aber die geforderten Summen (Schadenersatz etc.) nicht bezahlen. Die Sitzung wird beendet, weil Dithmarschen/Rolves Karsten nicht einlenkt. Kurz darauf beschließt Rolves Karsten, dass die Dithmarscher die Hamburger von der Insel Dwars von Duhnen in der Elbmündung vertreiben müssten, weil diese Stellung Dithmarschen bedrohe. Es gibt für dieses Vorhaben unter den Dithmarschern sowohl Unterstützer als auch Gegenstimmen, aber es wird sich für den Angriff entschieden. Die Dithmarscher Bauern plündern die Insel, töten viele Bewohner und verlassen die Insel wieder. Unter der allgemeinen Bevölkerung Dithmarschens sind immer weniger Menschen von Rolves Karsten begeistert, vor allem Kruse Johann, der bereits öfter Kritik an Rolves Karstens Vorgehen geäußert hatte. Er erkennt, dass eine Feindschaft mit Hamburgern gefährlich sein könnte. Vor Dithmarschen kreuzen Spähschiffe unter der Leitung von Martin Swartekop. Dem Kapitän und der Besatzung ist langweilig, weshalb sie Dithmarschen angreifen. Bei diesem Kampf stirbt Martin Swartekop und Dithmarschen siegt. Es kommt zu einem offenen, großen Krieg zwischen Hamburg und Dithmarschen. Bei einer neuen Landesversammlung, zu der diesmal Kruse Johann als diplomatischerer Vertreter Dithmarschens reist, wird ein Waffenstillstand (aber kein Friedensvertrag) vereinbart. Der Waffenstillstand dauert schließlich länger an als ursprünglich geplant bis schließlich 1434 Dithmarschen Hamburg überfällt und anzündet. Reimer unterstützt seinen Vater dabei erneut nicht. Bei einem Zwiegespräch zwischen Reimer und seinem Lehrer, dem Pfarrer Christoph Boje, kritisieren beide das Vorgehen Rolves Karstens. Als Rache greifen die Hamburger Büsum an und brennen es nieder. Die Dithmarscher machen Rolves~Karsten für das Schicksal Büsums und der Büsumer verantwortlich und Kruse Johann will nun persönlich gegen Rolves Karsten vorgehen. Er führt heimliche Beratungen mit Hamburg, die Büsumer sagen sich von Rolves Kartsen los und verbünden sich mit Hamburg gegen ihn. Es kommt zu einem Bürgerkrieg zwischen einzelnen Familien und Rolves Karsten will mit Reimer zusammen nach Norddeich zurückkehren, um seinen Hof und die Familie zu beschützen. Dort angekommen sieht er ein, dass er keine Chance auf einen Sieg hat. Er will die Stadt verlassen und gebietet Reimer, zu Hause zu bleiben, um sich um die Familie zu kümmern. Rolves Karsten segelt nach Eiderstedt, doch auf dem Weg dorthin werden sie von Hamburger Schiffen verfolgt. Kruse Johann übernimmt für eine kurze Zeit das Sagen in Eiderstedt, bis Rolves Karsten zurückkehrt. Wiebke, seine Frau, will dass er bleibt, aber er fühlt sich erneut in die Welt hinausgezogen. Er versucht, Männer zu finden, die ihn im Kampf gegen Kruse Johann unterstützen, aber er sieht auch, dass sich die Dithmarscher zusammentun sollten, um eine Chance gegen Hamburg zu haben. Nach einer Besprechung mit mehreren Männern wird Rolves Karsten auf dem Heimweg von einem Unbekannten getötet. Der Roman endet mit einem Verweis auf das 20.~Jahrhundert, die Grabplatte von Rolves Karsten und die Bewunderung der Dithmarscher Bevölkerung, die Rolves Karsten bis heute habe.},
author = {Traving, Heinrich},
year = {1956},
title = {Der Bauernpirat},
keywords = {BRD;Christentum;Hanse;Historische Persönlichkeit;Männlich;Ritter},
address = {Stuttgart},
publisher = {{Loewes Verlag Ferdinand Carl}}
}
M. Worgitzki, Wolf der Struter: Erzählung aus der Zeit des Deutschritterordens in Ostpreußen, Würzburg: Holzner.
@book{MaxWorgitzki.WolfderStruter, abstract = {},
author = {Worgitzki, Max},
year = {1956},
title = {Wolf der Struter: Erzählung aus der Zeit des Deutschritterordens in Ostpreußen},
keywords = {BRD;Christentum;Deutscher Ritterorden;Männlich},
address = {Würzburg},
publisher = {Holzner}
}
S. Undset, Sigurd und seine tapferen Freunde, Wien/Heidelberg: Ueberreuter.
@book{SigridUndset.SigurdundseinetapferenFreunde, abstract = {Aus dem amerikanischen übersetzt von Erich Landgrebe.},
author = {Undset, Sigrid},
year = {1956},
title = {Sigurd und seine tapferen Freunde},
keywords = {BRD;Österreich;Übersetzung;Weiblich},
address = {Wien/Heidelberg},
publisher = {Ueberreuter}
}
L. Schläpfer, Der Seekönig der Wikinger: Ein Zwölfjähriger wird König; fünf Jahre später nimmt ihn ein Mächtigerer in seinen Dienst: der Gottkönig selber!, Würzburg: Arena Verlag, vol. 9.
@book{LotharSchlapfer.DerSeekonigderWikinger, abstract = {Klappentext: >>Ein wilder, ungestümer Junge[,] der bei keinem Streit fehlt und kein Jagdabenteuer versäumt, ist dieser Olaf, der mit zwölf Jahren durch den begeisterten Zuruf der Nordmänner zum Seekönig gewählt wird. Überall, wo der junge König in abenteuerlichen Kriegszügen seine Mannen hinführt, ist der Sieg auf seiner Seite. Besonders an den Küsten von Schweden und Angelland werden das Aufblitzen der rot-gelbgestreiften Segel und das Leuchten der bunten Waffenröcke der Wikingerkrieger zum Alarmsignal, das Brand, Zerstörung und Untergang bedeutet. In einem kleinen Städtchen in der Normandie hedoch hält Seekönig Olaf Einkehr, schwört dem Glauben an die 'Ewigen Götter' ab und bekennt sich zu dem e i n e n wahren Gott. Wie dann aus seinen Vernichtungskämpfen Eroberungszüge im eigenen Land werden, in dem er christliche Ordnung und christliches Recht gegen den Glauben an die heidnischen Götter durchsetzen will, das erzählt dieses Buch mit geschichtlicher Zuverlässigkeit und Spannung!<<},
author = {Schläpfer, Lothar},
year = {1956},
title = {Der Seekönig der Wikinger: Ein Zwölfjähriger wird König; fünf Jahre später nimmt ihn ein Mächtigerer in seinen Dienst: der Gottkönig selber!},
keywords = {BRD;Christentum;Historische Persönlichkeit;Männlich;Wikinger},
address = {Würzburg},
volume = {9},
publisher = {{Arena Verlag}},
series = {Vorbilder der Jugend}
}
W. Meinck, Die seltsamen Abenteuer des Marco Polo: Von der Kindehit und Jugend eines phantasievollen Knaben, in dessen Herzen die Sehnsucht nach Reisen, Erleben und Abenteuern brannte, Ost-Berlin: Kinderbuchverlag.
@book{WilliMeinck.DieseltsamenAbenteuerdesMarcoPolo, abstract = {},
author = {Meinck, Willi},
year = {1955*},
title = {Die seltsamen Abenteuer des Marco Polo: Von der Kindehit und Jugend eines phantasievollen Knaben, in dessen Herzen die Sehnsucht nach Reisen, Erleben und Abenteuern brannte},
keywords = {DDR;Historische Persönlichkeit;Männlich;Marco Polo},
address = {Ost-Berlin},
publisher = {Kinderbuchverlag}
}
E. J. Görlich, Die Flotte der Verratenen: Eine packende Erzählung für Jungen und Mädchen aus der Zeit des 'Kinderkreuzzuges' (1212), Würzburg: Arena Verlag.
@book{ErnstGorlich.DieFlottederVerratenen, abstract = {Zusammenfassung: Die Erzählung wird aus der Sicht von Beatrice erzählt, einer Adeligen, deren Bruder Gaston und Zofe Leogada zum Kinderkreuzzug aufbrechen. Um das Erbe der Familie nicht an entfernte Verwandte geben zu müssen, falls ihr Bruder stirbt, will Beatrice ihren Bruder sowie ihre Zofe wieder zurückholen, aber sie kann die beiden nicht zur Rückkehr bewegen. In Genua versucht sie die Kreuzfahrenden mithilfe des Dogen aufzuhalten, außerdem bekommt Beatrice vom Dogen zwei arabische Zwillingsmädchen als Sklavinnen geschenkt. Die kreuzfahrenden Kinder verlangen Einlass nach Genua und plündern die Stadt. Im Getümmel wird Beatrice für eine Kreuzfahrerin gehalten und auf ein Schiff geschoben. Auf der Überfahrt kommt es zu einem schweren Sturm, der viele Kinder und Erwachsene tötet. Beatrice belauscht anschließend ein Gespräch, bei dem sie erfährt, dass das Schiff nicht ins Heilige Land, sondern nach Alexandrien fahren soll und dass die Kinder von Messer Antonius, einem genuesischen Geschäftsmann der Geldschulden bei den Arabern hat, an die Araber verkauft werden sollen. Beatrice organisiert einen Aufstand, der von den Erwachsenen entdeckt und unterbunden wird. In Ägypten werden alle Kinder an verschiedene Familien verkauft; Beatrice und Gaston werden dem Emir geschenkt, dessen Töchter Beatrice geschenkt wurden. Beatrice und Gaston arbeiten fortan als Sklav:innen, bis Mönche, Gesandte des Franz von Assisi, im Palast ankommen, denen Beatrice vom Aufenthaltsort der ägyptischen Zwillinge erzählen kann. Es findet ein Austausch der Kinder statt. Weitere Kinder dürfen die Stadt ebenfalls verlassen, sofern sie nicht zum Islam konvertiert sind.},
author = {Görlich, Ernst Joseph},
year = {1955},
title = {Die Flotte der Verratenen: Eine packende Erzählung für Jungen und Mädchen aus der Zeit des 'Kinderkreuzzuges' (1212)},
keywords = {BRD;Christentum;Kreuzzug / Kreuzzüge;Männlich;Protagonistin},
address = {Würzburg},
publisher = {{Arena Verlag}}
}
Knaurs Buch der Schwänke: Eulenspiegel, Die Schildbürger, Die sieben Schwaben, Schelme und Narren, Penzoldt, E. Ed., München: Knaur.
@book{ErnstPenzoldt.KnaursBuchderSchwanke, abstract = {},
year = {1955},
title = {Knaurs Buch der Schwänke: Eulenspiegel, Die Schildbürger, Die sieben Schwaben, Schelme und Narren},
keywords = {BRD;Literarische Figur;Männlich;Nacherzählung;Till Eulenspiegel / Till Ulenspiegel},
address = {München},
publisher = {Knaur},
editor = {Penzoldt, Ernst}
}
F. Schäuffele, Der Silberreiter: Die Entdeckung Amerikas im Jahre 1000 durch Leif den Glücklichen, Aarau/Frankfurt a. M. Sauerländer.
@book{FritzSchauffele.DerSilberreiter, abstract = {},
author = {Schäuffele, Fritz},
year = {1955},
title = {Der Silberreiter: Die Entdeckung Amerikas im Jahre 1000 durch Leif den Glücklichen},
keywords = {BRD;Historische Persönlichkeit;Männlich;Schweiz;Wikinger},
address = {Aarau/Frankfurt a. M.},
publisher = {Sauerländer}
}
R. Schuder, Meine Sichel ist scharf**: Eine historisch-biographische Erzählung um Thomas Münzer, Ost-Berlin: Rütten und Loening.
@book{RosemarieSchuder.MeineSichelistscharf**, abstract = {Helm, Wiebke: Das 'Mittelalter' in der Kinder- und Jugendliteratur der DDR. Eine Inventur mit Bibliographie. In: Mierke, Gesine und Michael Osstheimer (Hg.): Mittelalterrezeption in der DDR-Literatur. Würzburg: Königshausen {\&}~Neumann, 2015, S. 49 (Fußnote 33): »Rosemarie Schuders Jugendbuch 'Meine Sichel ist scharf' (1955) hebt sich davon [der starken ideologischen Prägung anderer historisch-biographischer DDR-Mittelalter-Jugendromane] wohltuend ab. Mittels innerem Monolog und Traumsequenzen erzählt sie rückblickend in bildreicher Sprache aus dem Leben des verurteilten und verhafteten Mannes. Ihr Porträt erscheint weniger doktrinär.«},
author = {Schuder, Rosemarie},
year = {1955},
title = {Meine Sichel ist scharf**: Eine historisch-biographische Erzählung um Thomas Münzer},
keywords = {DDR;Historische Persönlichkeit;Thomas Müntzer / Thomas Münzer;Weiblich},
address = {Ost-Berlin},
publisher = {{Rütten und Loening}}
}
R. Storm, Tausend Jahre - ein Tag: Lebensroman der Herzogin Hedwig von Schlesien aus dem Hause Andechs und Meranien, München: Bergstadtverlag Korn.
@book{RuthStorm.TausendJahreeinTag, abstract = {},
author = {Storm, Ruth},
year = {1955},
title = {Tausend Jahre - ein Tag: Lebensroman der Herzogin Hedwig von Schlesien aus dem Hause Andechs und Meranien},
keywords = {BRD;Hedwig von Schlesien;Historische Persönlichkeit;Weiblich},
address = {München},
publisher = {{Bergstadtverlag Korn}}
}
T. Trent, Hildegund: Der Königstöchter Leid und Glück, Göttingen: W. Fischer Verlag.
@book{ThomasTrent.Hildegund, abstract = {Enthält: - S. 7-24: »Walther und Hildegund« - S.25-39: »König Rother und Schön-Oda« - S. 40-61: »Parzival, der Gralsritter« - S. 62-78: »Lohengrin und Elsa von Brabant«},
author = {Trent, Thomas},
year = {1954*},
title = {Hildegund: Der Königstöchter Leid und Glück},
keywords = {BRD;Hildegund / Hildegunde;König Rother;Literarische Figur;Lohengrin;Männlich;Nacherzählung;Parzival / Parsival / Perceval / Parzifal;Walther},
address = {Göttingen},
publisher = {{W. Fischer Verlag}},
series = {Deutsche Heldensagen, neue Bearbeitung}
}
W. Fischer, Störtebeker und seine Vitalienbrüder: (Störtebeker. Der größte Seeräuber aller Zeiten Bd. 2), Göttingen: W. Fischer Verlag, vol. 2.
@book{WilhelmFischer.StortebekerundseineVitalienbruder, abstract = {Zusammenfassung: Es handelt sich bei dem Roman um den zweiten Teil von 'Störtebeker. Der grösste Seeräuber aller Zeiten'. Die Seitenzählung von Bd. 1 wird fortgeführt, d. h. der Roman beginnt auf S. 97. Der Erzählung vorangestellt ist eine historische Einordnung des Geschehens, die bereits auf das Ende der Vitalienbrüder hinweist und somit das Ende des Romans vorwegnimmt. Störtebeker kehrt zurück nach Helgoland zu seinen Vitalienbrüdern und klärt sie über die Geschehnisse auf:~ Die Vitalienbrüder stehen nun den Dänen, Schweden, Ordensrittern und Hansestädten der Ost- und Nordsee gegenüber. Um Königin Margarete zu verärgern und die Handelsbeziehungen zwischen Hanse und Norwegen zu schwächen, will Störtebeker die Stadt Bergen einnehmen. Bergen ergibt sich ohne Kampf. Störtebeker verurteilt einen einzelnen Piraten, der alleine geplündert hat, zum Tode. Der Gefangene flieht und kann Dänemark von den Vorkommnissen unterrichten. Wichmann bleibt in Bergen. Nach einem Überfall auf einen Kaufmann erfährt Störtebeker, dass Gödeke Michael in Kattegat von Dänen besiegt und gefangen genommen wurde und auf seinen Tod wartet. Mit einer List kann Störtebeker ihn List aus Aalborg befreien. Währenddessen erobern die Bewohner Bergens die Stadt von den Vitalienbrüdern zurück. Störtebeker verbündet sich mit Oldenburg/Friesland (Keno tom Brooke, Hajo tom Brookes Vater (Hajo = Vitalienbruder)). In Hamburg fordert Simon von Utrecht eine Vollmacht, um gegen Störtebeker kämpfen zu dürfen. Keno tom Brooke benutzt das Störtebekersche Geld nicht dafür, um sich auf den Krieg gegen die~Hansestädte vorzubereiten, sondern macht damit eigene Sache und verrät seinen Sohn Hajo, der nach seiner Flucht Störtebeker schließlich von dem Verrat erzählen kann. Die Hansestädt haben Keno viel Geld geboten, damit er sich stattdessen mit ihnen verbündet und ihnen Störtebeker ausliefert. Als er dies erfährt, will Störtebeker Hamburg angreifen, aber die Hanse/Simon von Utrecht kommen ihm zuvor und greifen ihrerseits vor Helgoland an. Störtebeker wird gefangen genommen und kommt vor Gericht, das von seinem Stolz und seinem Mut beeindruckt ist, aber ihn dennoch zum Tode verurteilt. Er und die verbliebenen Vitalienbrüder sterben am Galgen.},
author = {Fischer, Wilhelm},
year = {1954*},
title = {Störtebeker und seine Vitalienbrüder: (Störtebeker. Der größte Seeräuber aller Zeiten Bd. 2)},
keywords = {BRD;Hanse;Historische Persönlichkeit;Literarische Figur;Männlich;Störtebeker / Störtebecker/ Klaus Störtebeker/ Klaus Störtebecker;Vitalienbrüder},
address = {Göttingen},
volume = {2},
publisher = {{W. Fischer Verlag}}
}
n. b. Auf verlorenem Posten, Darmstadt: Jupiter-Verlag, vol. 6.
@book{n.b..AufverlorenemPosten, abstract = {>>Im Band 6 ist ein Robin Hood Großband mit dme Titel 'Der Herr von Sherwood' angekündigt und in Band 8 als 'herausgekommen' vermerkt.<< (http://www.romanhefte-info.de/d{\_}weitere{\_}robinhood.htm (Letzter Zugriff 07.09.2023))},
author = {{n. b.}},
year = {1954*},
title = {Auf verlorenem Posten},
keywords = {Autor:inengeschlecht n. b.;BRD;Literarische Figur;Nacherzählung;Robin Hood;Romanheftreihe / Romanheft},
address = {Darmstadt},
volume = {6},
publisher = {Jupiter-Verlag},
series = {Robin Hood}
}
n. b. Gefährliche Ränke, Darmstadt: Jupiter-Verlag, vol. 8.
@book{n.b..GefahrlicheRanke, abstract = {>>Die angekündigte Nummer 9 [Fluch dem Tyrannen] ist wahrscheinlich nicht erschienen. Im Band 6 ist ein Robin Hood Großband mit dem Titel 'Der Herr von Sherwood' angekündigt und in Band 8 als 'herausgekommen' vermerkt.<< (http://www.romanhefte-info.de/d{\_}weitere{\_}robinhood.htm (Letzter Zugriff 07.09.2023))},
author = {{n. b.}},
year = {1954*},
title = {Gefährliche Ränke},
keywords = {Autor:inengeschlecht n. b.;BRD;Literarische Figur;Nacherzählung;Robin Hood;Romanheftreihe / Romanheft},
address = {Darmstadt},
volume = {8},
publisher = {Jupiter-Verlag},
series = {Robin Hood}
}
A. Lechner, Das Königsgrab im gelben Felsen: Die Abenteuer Wolfdietrichs, Innsbruck/Wien/München: Tyrolia Verlag.
@book{AugusteLechner.DasKonigsgrabimgelbenFelsen, abstract = {Klappentext der Auflage 10.-17. Tsd., Innsbruck/Wien/München: Tyrolia-Verlag, 1961: >>Die österreichische Staatspreisträgerin für Jugendliteratur 1956 Auguste Lechner erzählt hier die alte Wolfdietrich-Sage, vielleicht die spannungsreichste Erzählung des Mittelalters, in moderner Romangestalt. Es ist ein Buch voll Abenteuer in der meisterlichen Art geschrieben, die der Verfasserin schon Hunderte von begeisterten Urteilen einbrachte. Z. B.: 'Es sind wirkliche Abenteuerbücher, die es an Spannung rzhig mit usneren Wildwestern aufnehmen können, aber geschrieben in zuchtvoller, dichterisch beschwingter Sprache, abwechselungsreich wie ein Film und doch zu einem reichen Kunstwerk geformt. Nicht nur der junge Leser, auch der Erwachsene wird sich dem faszinierenden Zauber dieser neuerstandenen Welt willig überlassen un ddas Geschick der Erzählerin bewundern, die durch ihr nachfühlendes Eindringen in den Geist der Sagen deren Gedankengut nicht nur neu beschwört, sondern ihre allgemein menschliche Gültigkeit erst recht hervorhebt.['] 'Vaterland', Luzern<<},
author = {Lechner, Auguste},
year = {1954},
title = {Das Königsgrab im gelben Felsen: Die Abenteuer Wolfdietrichs},
keywords = {BRD;Literarische Figur;Nacherzählung;Österreich;Ritter;Weiblich;Wolfdietrich},
address = {Innsbruck/Wien/München},
publisher = {{Tyrolia Verlag}}
}
H. R. Schröter, Kurfürst, Ritter und Küchenknecht: Historische Erzählung um Kunz von Kauffungen, Weimar: Gebrüder Knabe.
@book{HansSchroter.KurfurstRitterundKuchenknecht, abstract = {Zusammenfassung: Der Roman erzählt die Geschichte des Altenburger Prinzenraubs vom 8. Juli 1455 aus der Perspektive von Kunz von Kauffungen, einer historisch nachvollziehbaren Figur, und Hans Schwalbe (Küchenknecht) sowie Nicol Ploß (Wirt).},
author = {Schröter, Hans Robert},
year = {1954},
title = {Kurfürst, Ritter und Küchenknecht: Historische Erzählung um Kunz von Kauffungen},
keywords = {DDR;Historische Persönlichkeit;Kunz von Kauffungen;Männlich},
address = {Weimar},
publisher = {{Gebrüder Knabe}}
}
W. Heichen, Dietrich von Bern und andere deutsche Heldensagen, Wuppertal: Kolibri-Verlag.
@book{WalterHeichen.DietrichvonBernundanderedeutscheHeldensagen, abstract = {},
author = {Heichen, Walter},
year = {1953*},
title = {Dietrich von Bern und andere deutsche Heldensagen},
keywords = {BRD;Dietrich von Bern;Literarische Figur;Männlich;Nacherzählung},
address = {Wuppertal},
publisher = {Kolibri-Verlag}
}
K. Eigl, Rittersagen: Die schönsten Abenteuergeschichten des Mittelalters, München: Südwest-Verlag.
@book{KurtEigl.Rittersagen, abstract = {Enthält: - S. 5-34: »Roland, der Ritter mit dem Horn« - S. 35-47: »König Artus« - S. 49-70: »Erek und Enite« - S. 71-91: »Iwein, der Ritter mit dem Löwen« - S. 93- 127: »Tristan und Isolde« - S. 129- 157: »König Rother« - S. 159-170: »Tannhäuser« - S. 171-200: »Herzog Ernst von Bayern« - S. 201-215: »Pfalzgräfin Genoveva« - S. 217-236: »Die schöne Melusine«},
author = {Eigl, Kurt},
year = {1953},
title = {Rittersagen: Die schönsten Abenteuergeschichten des Mittelalters},
keywords = {Artus;BRD;Erek und Enite;Genoveva;Herzog Ernst;Iwein;König Rother;Literarische Figur;Männlich;Melusine;Nacherzählung;Rolandlied / Rolandsage;Tannhäuser;Tristan und Isolde},
address = {München},
publisher = {Südwest-Verlag}
}
M. de Cervantes Saavedra, Leben und Taten des scharfsinnigen Ritters Don Quijote de la Mancha**, Ost-Berlin: Aufbau-Verlag.
@book{MiguelCervantesSaavedra.LebenundTatendesscharfsinnigenRittersDonQuijotedelaMancha**, abstract = {Aus dem Spanischen übersetzt von Robert Schacht.},
author = {de {Cervantes Saavedra},
Miguel},
year = {1953},
title = {Leben und Taten des scharfsinnigen Ritters Don Quijote de la Mancha**},
keywords = {DDR;Don Quichotte / Don Quixote / Don Quijote;Literarische Figur;Männlich;Übersetzung},
address = {Ost-Berlin},
publisher = {Aufbau-Verlag}
}
W. Meinck, Die Aufstände der Bürger von Worms und Köln, Ost-Berlin: Kinderbuchverlag.
@book{WilliMeinck.DieAufstandederBurgervonWormsundKoln, abstract = {Zusammenfassung: Die nur etwa 35 Seiten lange Erzählung beginnt im Jahr 1073. Adlige haben das Land und die Ländereien weitestgehend unter ihrer Kontrolle, aber verbünden sich, um gegen König Heinrich IV. zu kämpfen und einen neuen König einzusetzen. Zwei Männer, Erwin Wyngard und Rythger Gryn reiten nach Worms. Dort wird eine Versammlung der Handwerker, Kaufleute und Bauern abgehalten, die sich unter Bruder Anton gegen den Bischof und die Fürsten auflehnen wollen. Sie übernehmen die Stadt, wählen einen Bürgermeister, ein Gericht und einen Rat. König Heinrich IV. kommt nach~Worms; er ist bei den Bewohnern beliebt und umgekehrt. Erwin und Rythger reiten nach Köln und planen den Bürgeraufstand dort weiterzuführen. Ein Jahr später wird das Schiff von Erwins Vater von Anhängern des Bischofs angegriffen, aber die Seefahrer verteidigen sich. Dieser Gegenangriff löst den Aufstand der Kölner Handwerker und Bürger aus. Sie dringen in den Bischofspalast ein und suchen den Erzbischof, der sich in der Domkirche versteckt hat. Er flieht aus der Stadt und entgeht so dem Angriff der Bürger. Mit einem Heer will er die Stadt zurückerobern, was ihm auch gelingt, weil die Truppen Heinrichs IV. nicht rechtzeitig in der Stadt sind, um den Bürgern zu helfen. Die Adligen und Bischöfe plündern die Stadt, zerstören alle Häuser und erschlagen viele Bürger.},
author = {Meinck, Willi},
year = {1953},
title = {Die Aufstände der Bürger von Worms und Köln},
keywords = {DDR;Heinrich IV. (HRR);Historische Persönlichkeit;Männlich},
address = {Ost-Berlin},
publisher = {Kinderbuchverlag}
}
Heinrich der Löwe, Roloff, E. A. Ed., Göttingen: W. Fischer Verlag.
@book{ErnstRoloff.HeinrichderLowe, abstract = {Zusammenfassung: Die beiden Jungen Werner und Ernst treffen sich. Werner liest in einem Buch über Heinrich den Löwen und erzählt Ernst davon. Statt baden zu gehen beschließen die beiden, in die Vergangenheit zu 'reisen'. Es beginnt eine Binnenerzählung, die über Heinrich den Löwen berichtet. Der junge Herzog kämpft mit einigen anderen jungen Adligen und verspricht dem alten Buko, dass >>das Sachsenland [...] wieder stark und einig werden [soll]<< (S. 11). Drei Jahre später hat der Erzbischof von Bremen Stade besetzen lassen, dass eigentlich Heinrich zusteht. Am Tag des Gerichtsprozesses entführt Heinrich den Erzbischof und will lässt ihn erst wieder frei, als Bremen auf Stade verzichtet. Die Kreuzfahrten beginnen und Heinrich entschließt sich zur Teilnahme. Sie ziehen Richtung Osten, derweil Niklot, ein Slawe, Teile Holsteins einnimmt. Heinrich denkt bereits darüber nach, wie er die Landesteile zurückerobert und wie er Bayern, das er von seinen Eltern geerbt hat und das ihm König Konrad III. gestohlen habe, erobern will. Die Kreuzfahrt wird erfolglos beendet, aber Heinrich kennt nun Land und Leute und beschließt, >>irgendwann einmal Land im Osten zu gewinnen<< (S. 19). Heinrich heiratet Clementia, Tochter des Zähringer Grafen. Konrad III. verschwört sich mit anderen Gegnern Heinrichs gegen ihn und greift Braunschweig an während Heinrich in Sachsen ist. Er schleicht sich von einem Fest, das er als Ablenkung ausrichtet und reitet zurück nach Braunschweig und gibt ihnen neuen Mut. Ein paar Jahre vergehen. 1152 stirbt Konrad III. und Friedrich Barbarossa regiert. Barbarossa will Frieden im Land, spricht Heinrich Bayern zu und seine Gegner wollen den Bund zwischen Heinrich und Barbarossa brechen. Heinrich reitet mit seinem Heer für Barbarossa nach Italien und erobert Rom, kurz darauf hilft er Barbarossa im Kampf gegen die Lombardei. Die Kirche bekommt einen neuen Papst, aber die Gegner wählen einen Gegenpapst. Clementia stirbt und Heinrich heiratet Mathilde, die Tochter des englischen Königs Heinrich II. Heinrich kämpft gegen die slawischen Völker unter Fürst Niklot und kann sie besiegen. Auch gegen die Lübecker setzt er sich durch und nimmt die Stadt ein. Heinrich bereitet eine Ritterfahrt nach Konstantinopel und Jerusalem vor und kehrt von dieser friedlichen Fahrt nach einem Jahr zurück. Er besitzt nun großes Ansehen in Deutschland und hat vier Söhne. Seine Beliebtheit und seine Macht bringen ihm Gegner ein, die er jedoch ebenfalls besiegen kann. Als Barbarossa ihn erneut um Hilfe bei einem Feldzug gegen Italien bittet, lehnt Heinrich ab. Als Barbarossa verliert, schließt er Frieden mit der Lombardei und dem Papst; Heinrich erleidet fortan Niederlagen in Kriegen mit ehemaligen Freunden/ Verbündeten. Er wird aus Braunschweig verbannt und seine beiden Herzogtümer werden ihm genommen. Während einer zweiten Verbannungsphase stirbt Mathilde und Braunschweig wird verwüstet, was Heinrich zurück nach Deutschland treibt. Bei einem Kampf wird Heinrich schwer verletzt und verbringt seine restliche Lebenszeit auf Burg Dankwarderode. Die Erzählung springt zurück in die Gegenwart, in der Werner Ernst noch einige Sagen erzählt, die sich seit seinem Tod um Heinrich den Löwen ranken. Sie lesen außerdem ein Gedicht von Julius Mosen über Heinrich den Löwen.},
year = {1953},
title = {Heinrich der Löwe},
keywords = {BRD;Friedrich I. / Barbarossa;Gegenwart;Heinrich der Löwe;Historische Persönlichkeit;Männlich},
address = {Göttingen},
publisher = {{W. Fischer Verlag}},
series = {Deutsche Heldengestalten},
editor = {Roloff, Ernst August}
}
F. Bauer, Der Eppelein und sein Sohn: Eine Erzählung aus der Zeit der Raubritter, 8.-13. Tsd. ed., Stuttgart: Gundert.
@book{FranzBauer.DerEppeleinundseinSohn, abstract = {},
author = {Bauer, Franz},
year = {1953},
title = {Der Eppelein und sein Sohn: Eine Erzählung aus der Zeit der Raubritter},
keywords = {BRD;Eppelein von Gailingen;Historische Persönlichkeit;Männlich;Ritter},
address = {Stuttgart},
edition = {8.-13. Tsd.},
publisher = {Gundert}
}
H. Scheibner, Erzählungen zur Geschichte des frühen Mittelalters**, Ost-Berlin: Volk und Wissen.
@book{HelmutScheibner.ErzahlungenzurGeschichtedesfruhenMittelalters**, abstract = {},
author = {Scheibner, Helmut},
year = {1953},
title = {Erzählungen zur Geschichte des frühen Mittelalters**},
keywords = {DDR;Männlich},
address = {Ost-Berlin},
publisher = {{Volk und Wissen}},
series = {Geschichte in der Schule}
}
A. Illing, Reineke der Fuchs: Eine Geschichte aus dem Königreich der Tiere: Nach alten Quellen neu erzählt, Feldberg: Peter-Paul-Verlag.
@book{AlfredHeinzIlling.ReinekederFuchs, abstract = {},
author = {Illing, Alfred-Heinz},
year = {1952},
title = {Reineke der Fuchs: Eine Geschichte aus dem Königreich der Tiere: Nach alten Quellen neu erzählt},
keywords = {DDR;Männlich;Nacherzählung;Reineke Fuchs / Reineke der Fuchs},
address = {Feldberg},
publisher = {Peter-Paul-Verlag}
}
H. Löwe, Der Rattenfänger von Helmerode: Eine Erzählung aus der Zeit der Kinderkreuzzüge, Leipzig: Jugendbuchverlag Ernst Wunderlich.
@book{HansLowe.DerRattenfangervonHelmerode, abstract = {},
author = {Löwe, Hans},
year = {1952},
title = {Der Rattenfänger von Helmerode: Eine Erzählung aus der Zeit der Kinderkreuzzüge},
keywords = {DDR;Kreuzzug / Kreuzzüge;Männlich},
address = {Leipzig},
publisher = {{Jugendbuchverlag Ernst Wunderlich}}
}
H. Traving, Gegen Räuber und Könige: Fahrten und Fehden eines Furchtlosen, Stuttgart: Loewes Verlag Ferdinand Carl.
@book{HeinrichTraving.GegenRauberundKonige, abstract = {Zusammenfassung der 2. erweiterte Auflage, Stuttgart: Loewes Verlag Ferdinand Carl, 1955 ('Fahrten und Abenteuer Heinrichs des Eisernen'): Der Roman spielt im 14. Jahrhundert. Wie durch den Untertitel der zweiten Auflage bereits deutlich wird, konzentriert sich der Roman auf Heinrich II. (Heinrich der Eiserne), Graf von Holstein (ca. 1316-1384). Der Roman setzt während eines Kampfes 1340 am Todesabend seines Vaters Gerhard III., Graf von Holstein-Rendsburg (1293-1340) ein, der über Teile Jütlands regiert, wo es zu Aufständen gegen den deutschen Grafen kommt. Gerhard fordert von seinen Söhnen Heinrich und Klaus, die Vereinigung von Schleswig und Holstein weiterzuverfolgen. Nachdem die beiden das Gebäude verlassen haben, wird Gerhard von Niels Ebbesen, einem dänischen Ritter, erschlagen. Nach Gerhards Tod wird in Dänemark Waldemar IV. Atterdag (1321-1375) zum König gekrönt, der den eigentlichen Verbündeten Schweden angreift. Heinrich hat als neuer Graf demnach die Aufgabe, sowohl seine noch in Skanderborg, Dänemark, festgehaltenen Mannschaften zu befreien als auch das Bündnis mit Schweden zu wahren und es gegen Waldemar zu verteidigen. Nachdem er überprüft hat, dass es seinen Männern im belagerten Skanderborg gut geht, zieht Heinrich zunächst nach Kallundborg, Seeland und gewinnt den dortigen Kampf. Bei der anschließenden Befreiung seiner Ritter aus dem belagerten Skanderborg tötet Heinrich Niels Ebbesen, woraufhin die Dänen aufgeben. Zuhause erfährt Heinrich, dass holsteinische Raubritter in den Hansestädten Hamburg und Lübeck mehrere Raubüberfälle verübt haben. Im Gegensatz zu Klaus, der Heinrich dazu rät, den holsteinischen Rittern Einhalt zu gebieten (vor allem weil Kaiser Ludwig IV. (HRR, 1282/1286-1347) den Lübeckern Hilfe zugesichert hat), denkt Heinrich, dass er gerade Lübeck nichts schuldig sei, weil es sich mit Waldemar verbündet habe. Lübeck ergreift unterdessen eigene Maßnahmen und besetzt Segeberg mit der Genehmigung dessen Verwalters (Heinrichs und Klaus‘ Vetter Johann III., Graf von Wagrien), um die Städte und Straßen zu beschützen. Heinrich besiegt die Lübecker und sichert dem lübischen Hauptmann zu, dass Heinrich seine Ritter nun besser kontrollieren und die Straßen überwachen werde. In Lübeck wird ein Friedensvertrag zwischen Heinrich, Klaus, Johann von Wagrien, Herzog Albert von Mecklenburg und Vertretern der Stadt Hamburg geschlossen. Am Nachmittag wird ein freundschaftliches Lanzenstechen ausgetragen, das Heinrich gewinnt. Beim abendlichen Ball lernt Heinrich Ingeborg, die Tochter Alberts von Mecklenburg, kennen, die er später heiratet. Der Tanz wird durch zwei Ritter unterbrochen, die berichten, dass dänische Ritter unter Henning Hummelsbüttel auf Hohenstegen lübische Kaufleute überfallen haben. Heinrich und Klaus belagern Burg Hohenstegen und erfahren von einem gefangen genommenen Boten Hennings, dass Waldemar einen Angriff auf Holstein plant. Ein Angebot, Burg Hohenstegen zu kaufen zu dürfen, aber dafür die Bewohner:innen ziehen lassen zu müssen, nimmt Heinrich widerwillig erst dann an, als im Lager die Pest ausbricht. (Die folgenden Inhalte sind nur in der zweiten Ausgabe enthalten.) Heinrich erlangt Berühmtheit und wird von Eduard III., König von England (1312-1377), um Hilfe im Kampf gegen Frankreich gebeten. Es kommt zu einer schweren Schlacht vor Crécy, in der Heinrich Eduards Sohn hilft. Als Dank ernennt König Eduard Heinrich zum königlichen Feldhauptmann, was ihm die Missgunst vieler englischer Adeliger einbringt. Als Heinrich von einer weiteren Belagerung aufbricht, um für die englischen, belagernden Mannschaften Vorräte zu besorgen, werden er und seine Begleiter von englischen Rittern überfallen. Dem König wird allerdings erzählt, Heinrich hätte seinerseits die englischen Männer überfallen. König Eduard bleibt trotz der Gerüchte von Heinrich überzeugt und überträgt ihm als Zeichen seines Vertrauens die Verantwortung für Burg Bellegarde und die englische Königin Philippa, während er selbst zu seinen englischen Truppen in der Normandie aufschließen will. Philippas Zofen erzählen ihr von dem angeblichen Überfall der Holsten, woraufhin die Königin Graf Godrich kommen lässt, der am Überfall beteiligt war. Dieser erneuert die Gerüchte, dass Heinrich gar nicht adelig sei und seine Position am Hofe nicht verdient habe. Er schlägt vor, die so genannte Löwenprobe durchzuführen: Eduards Löwe füge Menschen adeligen Geschlechts kein Leid zu. Als Heinrich kurz darauf auf den Löwen trifft, kann er diesen mit entschiedenem Auftreten von einem Angriff abhalten und wieder einsperren. Dies überzeugt zwar die englische Bevölkerung; nach einer letzten Schlacht gegen Calais lässt sich Heinrich trotzdem aus dem Kriegsdienst entlassen und kehrt zurück nach Holstein. (Hier enden die Kapitel, die nur in der zweiten Auflage des Romans enthalten sind.) In Holstein hat Henneke Lembeck, ein schleswigscher Ritter in dänischem Dienst, Kieler:innen überfallen, nachdem der Kieler Stadtrat einige seiner Raubritter hatte hinrichten lassen. Heinrich greift Lembeck entgegen Klaus‘ Rat an, woraufhin Waldemar Nordschleswig angreift. Heinrich treibt die Dänen zurück und dringt seinerseits in dänisches Gebiet ein. Gleichzeitig verliert Klaus auf Fünen einen weiteren Kampf gegen die Dänen, in dem er verwundet wird und erblindet. Die Kämpfe zwischen Holsten und Dänen dauern den Winter über an und erst als sich Waldemar in einer aussichtlosen Lage befindet, starten Friedensverhandlungen. Bei diesen verpflichtet sich Waldemar zwar eigentlich zur Wiederherstellung der Vor-Kriegs-Grenzen und zur Rückgabe Fehmarns an Heinrich; er bleibt aber trotzdem auf Fehmarn, sodass Heinrich 1359 zu einem weiteren Kampf gegen die Dänen auf der Insel ansetzt, den er gewinnt. Waldemar überfällt und erobert währenddessen die reiche Handelsstadt Wisby auf der Insel Gotland und ernennt sich zum König der Dänen, Slawen und Goten. Die Hansestädte reagieren mit einem Handelsembargo und verbünden sich mit König Magnus von Schweden (1316-1374) und dessen Sohn König Hakon von Norwegen (1341-1380). Heinrich erhält die Befehlsmacht über das Heer, das er nach Kopenhagen führt, wo er sie bereits von dänischen Schiffen erwartet und angegriffen werden. Dabei stirbt auch Waldemars Sohn, Herzog Christoph, woraufhin die dänischen Truppen aufgeben und Heinrich Kopenhagen einnehmen und Wisby rächen kann. Kurz darauf wirbt König Hakon um Heinrichs und Klaus‘ Schwester Elisabeth (ca. 1340-1402). Zeitgleich besiegt Waldemar die hansischen Flotten, deren Kontrolle Heinrich an den lübischen Bürgermeister Johann Wittenborg übergeben hatte. Nach der Verlobung mit Hakon wird Elisabeth von Lübeck aus nach Norwegen gebracht. Bei der Überfahrt geraten die Schiffe in Seenot und stranden an der Küste von Schonen (damals Teil von Dänemark). Elisabeth wird von Waldemar festgenommen, der wenig später ein Fest ausrichtet, zu dem er auch König Magnus und König Hakon einlädt. Er überzeugt Hakon davon, die Verlobung mit Elisabeth zu lösen und stattdessen Waldemars elfjährige Tochter Margareta zu heiraten. Heinrich will sich für den gebrochenen Ehevertrag und die Demütigung seiner Schwester rächen. Er besiegt die Könige und nimmt König Magnus in Stockholm gefangen. Waldemar kommt seinem Schwiegersohn und dessen Vater nicht zu Hilfe, da ihm eine unter Hakon geeinte schwedisch-norwegische Macht zu stark erscheint. Auch deshalb greift Waldemar kurz darauf Schweden an und verfällt in Größenwahn: Er setzt sich über alle Gesetze und Verträge hinweg, brandschatzt, raubt und plündert auch hansische Schiffe. Die Hansestädte versuchen aufgrund der militärischen Übermacht Waldemars diplomatische Mittel einzusetzen, aber die Verhandlungen scheitern, woraufhin ein starkes Bündnis aus Schweden, Mecklenburg, den Hansestädten und den holsteinischen Grafen geschlossen wird. Waldemar flieht vor dem großen Heer, das Dänemark fast vollständig einnehmen kann. In einem dänischen Schloss auf Seeland kann Heinrich schließlich auch die seit Jahren gefangene Elisabeth befreien, die beschlossen hat, nach ihrer Befreiung ins Kloster zu gehen. 1369 wird ein Friedensvertrag zwischen Dänemark und den Hansestädten geschlossen, über den Heinrich nicht informiert wird und der der Hanse die Macht über die Ostsee zuspricht. Weitere fünf Jahre herrscht Krieg in Holstein. Während dieser Zeit gelangt Waldemar in Dänemark wieder an die Macht. Erst nach einigem Zögern und auf Anraten seines Bruders Klaus stimmt Heinrich schließlich einem Friedensvertrag zu, der vorsieht, dass Heinrich seine Truppen aus Jütland abzieht und Waldemar Heinrichs Anspruch auf Schleswig anerkennt. Waldemar kann allerdings doch nicht akzeptieren, dass ein Deutscher Schleswig und Holstein unter sich vereint und beginnt einen neuen Krieg. Durch eine Überdosis Medizin stirbt er kurz darauf, wobei unklar bleibt, ob der Arzt Waldemar mit Absicht vergiftete. Heinrich gewinnt den Krieg. Der Roman endet mit einem Verweis der Erzählinstanz auf Heinrichs historische und identitätsstiftende Bedeutung für die norddeutsche Bevölkerung und die Vereinigung Schleswig und Holsteins.},
author = {Traving, Heinrich},
year = {1952},
title = {Gegen Räuber und Könige: Fahrten und Fehden eines Furchtlosen},
keywords = {BRD;Gerhard III. (Holstein-Rendsburg) / Gerhard der Große;Heinrich II. / Heinrich der Eiserne;Männlich;Ritter},
address = {Stuttgart},
publisher = {{Loewes Verlag Ferdinand Carl}}
}
K. Lütgen, Der weiße Kondor**: Die Abenteuer des Vasco de Balboa, Braunschweig: Georg Westermann Verlag.
@book{KurtLutgen.DerweieKondor**, abstract = {Der Roman spielt um ca. 1513 und fällt damit nicht mehr in die 'Mittelalter-Definition' 500-1500, allerdings ist die Hauptfigur, Vasco de Balboa 1475 geboren. Klappentext der Auflage 6.-10. Tsd., Braunschweig:~Georg Westermann Verlag, 1952: >>Die Zeit der spanischen Konquistadoren, der Entdeckungen und der Eroberung der Neuen Welt mit ihren sagenhaften Schätzen ersteht vor uns in diesem abenteuerlichen Roman um Vasco Nuñez de Balboa, einen der bedeutendsten Zeitgenossen des Kolumbus. Balboa hat die Geschichte Mittelamerikas entscheidend mitgeschrieben. Sein kühnes, großes Leben, seine bedeutende Persönlichkeit schildert Lütgen auf dem Hintergrund dieser großartigen Epoche. Die spannende, auf sehr genauem Quellenstudium beruhende Handlung führt uns über das weite Weltmeer, durch die Urwälder im Innern erst geahnter Länder von unermeßlicher Größe, durch erbitterte Kämpfe mit Widersachern und Eingeborenen. Wir erleben den Machtrausch der Eroberer, die versinkende Kultur der Ureinwohner, den Einbruch der europäischen Zivilisation udn werden mit Menschen bekannt, wie sie nur eine aufgewühlte und alle menschlichen Leidenschaften aufwühlende Zeit herovrbringt. Der sagenumwobene weiße Kondor, das mythische Symbol einer gestorbenen Kultur, überstrahlt diesen zugleich farbig und sachkundig geschriebenen Entdeckerroman als Sinnbild ewig gültiger Menschheitsgesetze. Ein Lebens- und Zeitbild, das Erwachsene wie Jugendliche fesseln und begeistern wird.<<},
author = {Lütgen, Kurt},
year = {1952},
title = {Der weiße Kondor**: Die Abenteuer des Vasco de Balboa},
keywords = {BRD;Christentum;Historische Persönlichkeit;Männlich;Vasco de Balboa},
address = {Braunschweig},
publisher = {{Georg Westermann Verlag}}
}
R. Weitbrecht und F. Helke, Deutsche Heldensagen: Neu erzählt von Fritz Helke, Stuttgart: Union Verlag.
@book{RichardWeitbrecht.FritzHelke.DeutscheHeldensagen, abstract = {},
author = {Weitbrecht, Richard and Helke, Fritz},
year = {1952},
title = {Deutsche Heldensagen: Neu erzählt von Fritz Helke},
keywords = {BRD;Männlich;Nacherzählung},
address = {Stuttgart},
publisher = {{Union Verlag}}
}
R. L. Stevenson, Der schwarze Pfeil: Erzählung aus der Zeit der Rosenkriege in England, Essen: Verlag Dein Buch.
@book{RobertStevenson.DerschwarzePfeil, abstract = {Aus dem schottischen Englisch übersetzt von Rudolf Schaller. Klappentext der Ausgabe Ost-Berlin: Verlag Neues Leben, 1952: »Der Roman führt in das England des 15. Jahrhunderts. Die mächtigen Feudalherren des Landes bekämpfen sich auf Tod und Leben, um Land und Macht zu erringen. Im Walde bei Tunstall lebt die Gemeinschaft vom 'Schwarzen Pfeil'. Zu ihr gehören verjagte Bauern, entlaufene Priester und Bogenschützen, welche die kriegführenden Parteien der Adligen in Schrecken versetzen und ihnen große Verluste beibringen. Zu ihnen findet auch Richard Shelton, ein junger Adliger, der inmitten der allgemeinen Kriegswirren sein Ziel zu erreichen sucht: er will seine Geliebte befreien, die von einem schurkischen und wortbrüchigen Ritter gefangengehalten wird. Durch geheime Gänge führen seine abenteuerlichen Streifzüge, durch dichte Wälder und in die Schlachten des Krieges. Und immer stehen ihm die Männer vom 'Schwarzen Pfeil' treu zur Seite. Robert L. Stevenson erzählt diese Geschichte mit realistischer Meisterschaft. Abenteuer reiht sich an Abenteuer, er läßt den Leser eine gefährliche Situation um die andere erleben udn entwirft ein gewaltiges Bild der feudalen Kriege, die das Land durchtobten. Aber nie läßt er einen Zweifel darüber, daß seine Sympathien mit den verfolgten und für ihre gute Sache kämpfenden Männern vom 'Schwarzen Pfeil' sind.«},
author = {Stevenson, Robert Louis},
year = {1952},
title = {Der schwarze Pfeil: Erzählung aus der Zeit der Rosenkriege in England},
keywords = {BRD;Heinrich VI. (England);Historische Persönlichkeit;Männlich;Übersetzung},
address = {Essen},
publisher = {{Verlag Dein Buch}}
}
R. L. Stevenson, Der schwarze Pfeil: Erzählung aus der Zeit der Rosenkriege in England, Ost-Berlin: Verlag Neues Leben.
@book{RobertStevenson.DerschwarzePfeilb, abstract = {Aus dem schottischen Englisch übersetzt von Rudolf Schaller. Klappentext der Ausgabe Ost-Berlin: Verlag Neues Leben, 1952: »Der Roman führt in das England des 15. Jahrhunderts. Die mächtigen Feudalherren des Landes bekämpfen sich auf Tod und Leben, um Land und Macht zu erringen. Im Walde bei Tunstall lebt die Gemeinschaft vom 'Schwarzen Pfeil'. Zu ihr gehören verjagte Bauern, entlaufene Priester und Bogenschützen, welche die kriegführenden Parteien der Adligen in Schrecken versetzen und ihnen große Verluste beibringen. Zu ihnen findet auch Richard Shelton, ein junger Adliger, der inmitten der allgemeinen Kriegswirren sein Ziel zu erreichen sucht: er will seine Geliebte befreien, die von einem schurkischen und wortbrüchigen Ritter gefangengehalten wird. Durch geheime Gänge führen seine abenteuerlichen Streifzüge, durch dichte Wälder und in die Schlachten des Krieges. Und immer stehen ihm die Männer vom 'Schwarzen Pfeil' treu zur Seite. Robert L. Stevenson erzählt diese Geschichte mit realistischer Meisterschaft. Abenteuer reiht sich an Abenteuer, er läßt den Leser eine gefährliche Situation um die andere erleben udn entwirft ein gewaltiges Bild der feudalen Kriege, die das Land durchtobten. Aber nie läßt er einen Zweifel darüber, daß seine Sympathien mit den verfolgten und für ihre gute Sache kämpfenden Männern vom 'Schwarzen Pfeil' sind.«},
author = {Stevenson, Robert Louis},
year = {1952},
title = {Der schwarze Pfeil: Erzählung aus der Zeit der Rosenkriege in England},
keywords = {DDR;Heinrich VI. (England);Historische Persönlichkeit;Männlich;Übersetzung},
address = {Ost-Berlin},
publisher = {{Verlag Neues Leben}}
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E. J. Görlich, Im Zeichen des Kreuzes: Fünf Erzählungen, Klagenfurt: Carinthia, vol. 58.
@book{ErnstGorlich.ImZeichendesKreuzes, abstract = {Enthält: - S. 3-24: »Claudia und die Götter. Eine Erzählung aus der ersten Christenzeit« - S. 25-55: »Prinz und Bischof. Aus dem Leben des hl. Ludwig von Anjou« - S. 57-84: »In Sklavenketten. Eine Erzählung aus der Zeit vor hundert Jahren« - S. 85-116: »Das Geheimnis von Castellangelo. Eine merkwürdige Erzählung« - S. 117-150: »Hai-Tang. Eine Geschichte aus dem alten China« Nur die zweite enthaltene Geschichte spielt im~Mittelalter. Zusammenfassung: Der Roman spielt am Ende des 13. Jahrhunderts in Italien, Spanien und Frankreich. Der~Protagonist ist der adelige Ludwig von Anjou und zu Beginn der Handlung zehn Jahre alt. Er ist trotz seiner französischen Herkunft in Neapel aufgewachsen und dort vor allem mit Straßenkindern befreundet, denen er regelmäßig Essen gibt. Die Familie ist nach Palermo, Sizilien gereist, und wartet dort auf die Ankunft des Vaters. Die Stimmung auf Sizilien gegenüber den Anjous wird zusehends schlechter; als Ludwig einem Bettler Geld geben will, wird er von demselben verflucht. Sizilien will sich von den französischen Machthabern, die in Neapel residieren, abspalten;~die Bevölkerung wird gegen König Karl von Anjou, Ludwigs Vater, aufgestachelt. Als Thronfolgerin soll Konstanze, Ehefrau von König von Aragonien eingesetzt werden. Ludwig versteht die Konflikte nicht, weil in seinen Augen alle Christen sind, die sich nicht gegenseitig hassen sollten. In der Stadt bekommt Ludwig mit, wie ein alter Mann verhaftet werden soll, weil sich sein Sohn den neapoletanischen Widerstandskämpfern gegen die Anjous angeschlossen hat. Von diesem alten Mann erfährt Ludwig auch, dass sein Großvater Karl den rechtmäßigen Herrscher Konradin in Neapel enthaupten ließ und den sizilianischen König Manfred gefangen genommen hat. Während des nun folgenden Aufstandes in der Stadt werden viele Franzosen und Anjou-Anhänger von Sizilianern getötet. In der Burg ist die Familie sicher, aber als Ludwig nachts beten will, trifft er auf einen Fremden (angeblich einen Soldaten, der die Burg verteidigen soll), der ihn auffordert zu beten für >>das Schicksal des Landes und des Volkes<< (S. 36). Kurz darauf landen katalanische und aragonesische Schiffe im Hafen von Palermo, die Ludwigs Vater Karl als Gefangenen haben. Ein katalanischer Feldherr, der das Gespräch mit Ludwigs Mutter Maria sucht, wird fast von Ludwigs Bruder angegriffen, der den Mann umbringen will, aber Ludwig hindert ihn daran. Der Feldherr trägt die Bedingung vor, dass Karl von Anjou, Ludwigs Großvater, die Tochter von König Manfred von Sizilien (Beatrix) freilassen soll, damit dem Vater von Ludwig nichts passiert. Ludwig und seine zwei Brüder sollen als Geiseln den Kataloniern übergeben werden und bei ihnen leben. Ludwig will sogar freiwillig mitgehen und Maria übergibt im Denken, dass es ihren Ehemann befreien wird, ihre Söhne als Geiseln an die Katalonier. Auf der katalanischen Burg Surana bleiben sie sieben Jahre als Gefangene, werden dort aber gut behandelt und fügen sich gut ein. Ludwigs Brüder geben sich dem Feiern und der Jagd hin, während Ludwig sich ganz dem christlichen Glauben verschreibt. Beatrix, Manfreds Tochter, wird freigelassen, aber Ludwigs Vater bleibt trotz des Versprechens weiterhin gefangen. Ludwig lernt franziskanische Mönche kennen und die drei Brüder bekommen von ihnen Unterricht. Ein paar Jahre später wird Friede zwischen Aragonien und Neapel geschlossen und zum Zeichen der Verbundenheit soll Ludwigs Schwester Blanche Prinz Friedrich von Aragonien heiraten. Ludwig und seine Brüder dürfen zu ihrer Familie zurückkehren. Ludwig wird franziskanischer Mönch und kurz darauf trotz seines jungen Alters von Papst Bonifazius VIII. zum Bischof von Toulouse ernannt. Obwohl er eigentlich einfacher Mönch bleiben möchte, wird er Bischof und bleibt bis zu seinem Lebensende in Toulouse.},
author = {Görlich, Ernst Joseph},
year = {1952},
title = {Im Zeichen des Kreuzes: Fünf Erzählungen},
keywords = {Christentum;Franz von Assisi;Historische Persönlichkeit;Konradin;Männlich;Österreich},
address = {Klagenfurt},
volume = {58},
publisher = {Carinthia},
series = {Bunte Geschichten}
}
A. Lechner, Die Nibelungen: Für unsere Zeit erzählt, Salzburg/Bad Reichenhall: Neue Verlagsgesellschaft Mirabell.
@book{AugusteLechner.DieNibelungen, abstract = {Klappentext der Ausgabe 13.-20. Tsd., Innsbruck/Wien/München:~Tyrolia-Verlag, 1963: >>Die Jugendbücher von Auguste Lechner haben schon eine Gesamtauflage von 120.000 Exemplaren erreicht. Der vorliegende Band, der hiermit in zweiter Auflage herauskommt, hatte schon bei seinem ersten Erscheinen begeisterte Urteile erlebt, z. B.: 'Dieses Werk ist wieder einmal ein Jugendbuch, das auch verwöhnte Ansprüche befriedigt. Der mächtigste Sagenstoff unserer Vorzeit wird hier ungewöhnlich spannend, wuchtig und groß gesehen, bei aller Stofftreue überraschend neu und packend in die unserer Zeit entsprechende Form gebracht. Sprache und Stil bezaubern. Die Spannung wächst von Seite zu Seite zu geradezu hämmernder Wucht. Der Stoff hat schon Generationen begeistert. Er rückt hier - fast unheimlich gegenwärtig gemacht und zeitnah - in das Bewußtsein der modernen jungen Welt, voll tiefem Sinn, uralt und ewig jung.' Mitteilungsblatt des Katholischen Landeslehrervereins, Salzburg<<},
author = {Lechner, Auguste},
year = {1951*},
title = {Die Nibelungen: Für unsere Zeit erzählt},
keywords = {BRD;Hagen;Kriemhild;Literarische Figur;Nacherzählung;Nibelungen;Österreich;Ritter;Siegfried;Weiblich},
address = {Salzburg/Bad Reichenhall},
publisher = {{Neue Verlagsgesellschaft Mirabell}}
}
A. O. Klaußmann, Aus dem deutschen Sagenschatz: Die Nibelungen, Lohengrin, König Rother, Gudrun, Wolfdietrich, Stuttgart: Loewes Verlag Ferdinand Carl.
@book{AntonKlaumann.AusdemdeutschenSagenschatz, abstract = {},
author = {Klaußmann, Anton Oskar},
year = {1951},
title = {Aus dem deutschen Sagenschatz: Die Nibelungen, Lohengrin, König Rother, Gudrun, Wolfdietrich},
keywords = {BRD;Männlich;Nacherzählung},
address = {Stuttgart},
publisher = {{Loewes Verlag Ferdinand Carl}}
}
H. Baumann, Der Sohn des Columbus, Reutlingen: Ensslin und Laiblin.
@book{HansBaumann.DerSohndesColumbus, abstract = {Arbeitskreis Jugendliteratur: »Es ist die vierte Fahrt der Christoph Columbus nach Westen, auf der ihn sein Sohn Fernan und dessen indianischer Freund Tahaka begleiten. Die Abenteuer und Strapazen der Reise, das geheimnisvolle Wesen des Christoph Columbus, die unüberbrückbare Kluft im Denken der Spanier und Indianer und vor allem die wachsende Freundschaft der beiden jungen Menschen gewinnen durch die Kraft der sprachlichen Darstellung eine nur selten erreichte Lebendigkeit. Ein packendes historisches Buch und zugleich ein großes Buch der Freundschaft.« (https://www.jugendliteratur.org/buch/der-sohn-des-columbus-1264, zuletzt abgerufen 15.08.2023)},
author = {Baumann, Hans},
year = {1951},
title = {Der Sohn des Columbus},
keywords = {BRD;Christoph Kolumbus / Christoph Columbus;Historische Persönlichkeit;Männlich},
address = {Reutlingen},
publisher = {{Ensslin und Laiblin}}
}
O. B. Roegele, Der Ritter von Hohenbaden**: Die Lebensgeschichte des Markgrafen Bernhard, Freiburg i. Br. Herder.
@book{OttoRoegele.DerRittervonHohenbaden**, abstract = {},
author = {Roegele, Otto Bernhard},
year = {1951},
title = {Der Ritter von Hohenbaden**: Die Lebensgeschichte des Markgrafen Bernhard},
keywords = {Bernhard II. (Baden);BRD;Historische Persönlichkeit;Männlich},
address = {Freiburg i. Br.},
publisher = {Herder}
}
O. Wutzel, Sagen aus aller Welt**: Für die Jugend ausgewählt und neu bearbeitet, Linz: Oberösterreichischer Landesverlag.
@book{OttoWutzel.SagenausallerWelt**, abstract = {},
author = {Wutzel, Otto},
year = {1951},
title = {Sagen aus aller Welt**: Für die Jugend ausgewählt und neu bearbeitet},
keywords = {Männlich;Nacherzählung;Österreich},
address = {Linz},
publisher = {{Oberösterreichischer Landesverlag}}
}
Germanischer Sagenborn: Emil Engelmann. Neu hrsg. von Edmund Mudrak, 18.-23. Tsd. ed. Mudrak, E. Ed., Reutlingen: Ensslin und Laiblin.
@book{EdmundMudrak.GermanischerSagenborn, abstract = {Die Schlagwörter sind der Schlagwortliste des OPACs der Bibliothek für Jugendbuchforschung Frankfurt entnommen: https://hds.hebis.de/jubufo/Record/HEB483527475 (Letzter Zugriff 07.09.2023).},
year = {1951},
title = {Germanischer Sagenborn: Emil Engelmann. Neu hrsg. von Edmund Mudrak},
keywords = {BRD;Gudrun / Kudrun;Kriemhild;Männlich;Nacherzählung;Nibelungen;Protagonistin;Rolandlied / Rolandsage;Schwanenritter;Siegfried},
address = {Reutlingen},
edition = {18.-23. Tsd.},
publisher = {{Ensslin und Laiblin}},
editor = {Mudrak, Edmund}
}
W. Fischer, Freibeuter der Meere: Störtebeker: (Störtebeker. Der grösste Seeräuber aller Zeiten Bd. 1), Göttingen: W. Fischer Verlag, vol. 1.
@book{WilhelmFischer.FreibeuterderMeere, abstract = {Zusammenfassung: Der Roman beginnt mit einer historischen Einordnung in Form eines kurzen Sachtextes (S. 6). Auf den folgenden Seiten 'spricht' Störtebeker als autodiegetischer Erzähler und spricht die Adressat:innen durch »Liebe junge Freunde« direkt an (S. 7). Es handelt sich um ein 'Narrative from beyond the grave' 500 Jahre nach Störtebekers Todestag. Anschließend setzt die von einer extradiegetisch-heterodiegetischen Erzählinstanz vermittelte Hauptgeschichte ein. Die Erzählung spielt gegen Ende des 14. Jahrhunderts an verschiedenen Schauplätzen in Hamburg, Stockholm, Wisby und auf dem offenen Meer. Der Seefahrer Gödecke Michael überfällt ein dänisches Schiff und trifft auf Ritter Klaus, der Gefangener der Dänen war. Klaus besiegt Gödecke Michael im Kampf und erlangt so Respekt von dem älteren Kapitän. Klaus erzählt, dass er im Dienste der dänischen Königin Margarete stand und eine ihrer Hofdamen (Gerlinde) heiraten wollte, dass Margarete ihm Gerlinde jedoch nicht zur Frau geben wollte, woraufhin Klaus Gerlinde entführte. Er habe ein Schiff gestohlen und sei nach Wismar gereist, der dänischen Flotte hinterher, doch im Kampf sei er besiegt und gefangen genommen worden. Nun möchte Klaus für Gödecke Michael arbeiten und sich an den Dänen/Margarete rächen. Margarete hat vor drei Jahren König Albrecht von Schweden gefangen genommen und Albrechts Bruder Johann führt nun den Kampf gegen Margarete an. Johann hat Gödecke Michael einen Kaperbrief gegen Dänemark ausgestellt. Mehrere Truppen Albrechts sind noch im von Dänemark belagerten Stockholm eingeschlossen und Gödecke Michael soll Viktualien (Lebensmittel) zu den belagerten Truppen Albrechts bringen. Gödecke Michael und Klaus verbünden sich und Klaus soll ein eigenes Schiff bekommen. Bei einem abendlichen Trinkgelage erhält er den Namen Störtebeker ('Stürz den Becher'). Störtebeker erkämpft sich ein Schiff und macht Wichmann zum Steuermann. Die politische Situation bleibt unverändert unbeständig: Die eingeschlossenen Schweden sind mit~Mecklenburg gegen Dänemark verbündet, das restliche Schweden aber ist z. T. mit Dänemark verbündet, z. T. kämpft es widerwillig auf der Seite Johann v. Stargard (König Albrechts Bruder). Albrecht befindet sich immer noch in dänischer Gefangenschaft und keiner will das Lösegeld für ihn bezahlen. Admiral Bertelsen, ein Schwede im Dienste der Dänen, plant einen Angriff auf die Vitalienbrüder, um die Lebensmittelversorgung der belagerten Stockholmer zu unterbrechen. Störtebeker plant seinerseits einen Angriff auf die Dänen und führt diesen Angriff auf See aus. Es kommt zu einem heftigen Kampf, den Störtebeker gewinnt. Bertelsen wird als Geisel genommen; von ihm erfährt Störtebeker, dass Gerlinde von Margarete aus Rache ins Kloster geschickt worden sei, was Störtebeker extrem wütend macht. Störtebekers nächstes Ziel wird Wisby auf Gotland, das er gemeinsam mit den befreiten Stockholmern von den Dänen befreien will (die Wisby vor ca. 30 Jahren unter König Waldemar eingenommen haben) und das als neuer Stützpunkt der Vitalienbrüder fungieren soll. Es kommt zu einem Überraschungsangriff auf Wisby, bei dem Störtebeker den Bürgermeister vor ein~Ultimatum stellt, sich den Vitalienbrüdern/Schweden anzuschließen oder einen schlimmen Kampf zu provozieren. Der Bürgermeister lehnt das Angebot ab und es kommt zu einem blutigen Kampf, den Störtebeker gewinnt. Anschließend fasst Störtebeker den Entschluss, nach Wismar, seine alte Heimat, zu reisen und dort Kaperbriefe gegen Dänemark zu erhalten und sich dann in Rostock von deren Position zu überzeugen. Auf diesen Wegen vergrößert sich Störtebekers Flotte durch mehrere kleine Angriffe. Königin Margarete von Dänemark führt die Kalmarer Union ein und vereint Norwegen, Dänemark und Schweden unter sich. Die Hansestädt werden von Störtebeker dafür kritisiert, nur ihren Reichtum und ihren Einfluss vergrößern zu wollen, anstatt Dänemark zu bekämpfen bzw. für den Kampf Schiffe zu stellen. Trotzdem möchte Störtebeker die Unterstützung der Hansestädte gegen Margarete einholen und den Rat in Wismar davon überzeugen, indem er nicht als Störtebeker (den die Hansestädte als Piraten und Mörder ansehen) auftritt, sondern als Klaus von Wismar, einem Kaufmann und angeblichem Sprecher des Wismarer Stadtrats. Währenddessen wird Störtebekers Flotte von Wichmann nach Helgoland gebracht, falls sich die Hansestädt von der Flotte überzeugen wollen. Bei einer Ratssitzung 1398 debattieren die Ratsmitglieder, welchen Weg Hamburg verfolgen soll, das seine Macht schwinden sieht, v. a. seit der Deutsche Ritterorden (unter Konrad von Jungingen) immer mehr Einfluss gewinnt und ein besseres Ansehen bei Margarete erlangt. Vor der Hamburger Versammlung gibt Störtebeker als vermeintlicher Wismarer Stadtratsprecher vor, dass Wismar sich mit Störtebeker verbündet habe und im Kampf gegen die Dänen nun lediglich die Unterstützung von Hamburg, Bremen und Lübeck brauche. Der Hamburger Stadtrat will nicht auf eine Stufe mit Piraten gestellt werden und lehnt das Angebot nach langer Bedenkzeit ab, obwohl es im Rat auch einige Befürworter des Zusammenschlusses der Hansestädte gegen Margarete gibt (z. B. Simon von Utrecht). Als Störtebeker zum Rat zurückgerufen wird, erfährt er, dass der Deutsche Ritterorden/Konrad von Jungingen Gotland eingenommen hat, dass die Hanse das Lösegeld für König Albrecht bezahlt hat und dass sich dieser Dänemark/Margarete unterworfen hat. Die Hanse hat sich offziell mit Dänemark und dem Deutschen Ritterorden verbündet (welcher Gotland eingenommen hat), die Kaperbriefe von Rostock und Wismar gegen Dänemark werden für ungültig erklärt und es wird ein Kopfgeld auf Störtebeker und Gödecke Michael ausgesetzt. Der Roman endet damit, dass Störtebeker seine wahre Identität bekannt gibt.},
author = {Fischer, Wilhelm},
year = {1950*},
title = {Freibeuter der Meere: Störtebeker: (Störtebeker. Der grösste Seeräuber aller Zeiten Bd. 1)},
keywords = {BRD;Hanse;Historische Persönlichkeit;Literarische Figur;Männlich;Störtebeker / Störtebecker/ Klaus Störtebeker/ Klaus Störtebecker;Vitalienbrüder},
address = {Göttingen},
volume = {1},
publisher = {{W. Fischer Verlag}}
}
E. Klatt, Das Fabelbüchlein: Deutsche Fabeln vom Mittelalter bis zur Neuzeit, für den Schulgebrauch: Bd. 1, Berlin/Leipzig: Hillger, vol. 640.
@book{ErwinKlatt.DasFabelbuchlein, abstract = {},
author = {Klatt, Erwin},
year = {1950*},
title = {Das Fabelbüchlein: Deutsche Fabeln vom Mittelalter bis zur Neuzeit, für den Schulgebrauch: Bd. 1},
keywords = {BRD;Männlich;Nacherzählung},
address = {Berlin/Leipzig},
volume = {640},
publisher = {Hillger},
series = {Deutsche Jugendbücherei}
}
J. Schulze, Abenteuer unterm Kirchturm**, Stuttgart: Verlag 'Junge Gemeinde'.
@book{JoachimSchulze.AbenteueruntermKirchturm**, abstract = {Enthält ab S. 10 eine kurze Erzählung mit dem Titel »Wolf gründet einen Ritterorden«.},
author = {Schulze, Joachim},
year = {1950},
title = {Abenteuer unterm Kirchturm**},
keywords = {BRD;Gegenwart;Männlich},
address = {Stuttgart},
publisher = {{Verlag 'Junge Gemeinde'}}
}
O. Wutzel, Im Reich der Sage**: Für die Jugend ausgewählt und nach Grimm, Bechstein, Schwab, Uhland u. a. neu erarbeitet, Linz: Oberösterreichischer Landesverlag.
@book{OttoWutzel.ImReichderSage**, abstract = {},
author = {Wutzel, Otto},
year = {1950},
title = {Im Reich der Sage**: Für die Jugend ausgewählt und nach Grimm, Bechstein, Schwab, Uhland u. a. neu erarbeitet},
keywords = {Männlich;Nacherzählung;Österreich},
address = {Linz},
publisher = {{Oberösterreichischer Landesverlag}}
}
W. Bredel, Die Vitalienbrüder: Ein historischer Roman für die Jugend, Schwerin: Petermänken-Verlag.
@book{WilliBredel.DieVitalienbruder, abstract = {},
author = {Bredel, Willi},
year = {1950},
title = {Die Vitalienbrüder: Ein historischer Roman für die Jugend},
keywords = {DDR;Hanse;Historische Persönlichkeit;Literarische Figur;Männlich;Störtebeker / Störtebecker/ Klaus Störtebeker/ Klaus Störtebecker;Vitalienbrüder},
address = {Schwerin},
publisher = {Petermänken-Verlag}
}
R. Schedler, Der Schmied von Göschenen**: Eine Erzählung aus der Urschweiz für Jung und Alt, 7 ed., Basel: Helbing und Lichenhahn.
@book{RobertSchedler.DerSchmiedvonGoschenen**, abstract = {},
author = {Schedler, Robert},
year = {1950},
title = {Der Schmied von Göschenen**: Eine Erzählung aus der Urschweiz für Jung und Alt},
keywords = {Männlich;Schweiz},
address = {Basel},
edition = {7},
publisher = {{Helbing und Lichenhahn}}
}
n. b. Till Eulenspiegel: Viele seiner lustigen Streiche nach der Ausgabe vom Jahre 1515, 121.-128. Tsd. ed., Köln: Schaffstein, vol. 37.
@book{n.b..TillEulenspiegel, abstract = {},
author = {{n. b.}},
year = {1950},
title = {Till Eulenspiegel: Viele seiner lustigen Streiche nach der Ausgabe vom Jahre 1515},
keywords = {Autor:inengeschlecht n. b.;BRD;Literarische Figur;Nacherzählung;Till Eulenspiegel / Till Ulenspiegel},
address = {Köln},
edition = {121.-128. Tsd.},
volume = {37},
publisher = {Schaffstein},
series = {Schaffsteins blaue Bändchen}
}
H. K. Meixner, Agnes Bernauer: Ein Leben voller Liebe und Leid, Reutlingen: Ensslin und Laiblin.
@book{HansMeixner.AgnesBernauer, abstract = {Zusammenfassung: Der Roman spielt zu Beginn des 15. Jahrhunderts~(ab 1428) in Süddeutschland (Region München/ Augsburg). Die Protagonistin ist Agnes Bernauer, Tochter des Baders Bernauer, die ebenfalls Kenntnisse in der Herstellung medizinischer Tränke besitzt. Zu einem Turnier in Augsburg kommt auch Herzog Albrecht III., Sohn Herzog Ernsts von Bayern-München. Durch Zufall fängt er einen Myrtenkranz von Agnes. Bei einem anschließenden Fest tanzen sie und verlieben sich. Albrecht schickt seinen Ritter Heinrich los, um um Agnes zu werben; dieser stellt es es allerdings so dar, dass Albrecht die 'Dienste' Agnes' kaufen möchte. Agnes' Patenonkel, Bäckermeister Hunold, weist Heinrich deutlich ab, weil er um Agnes' Ruf besorgt ist. Albrecht sucht Agnes selbst auf und die beiden gestehen sich ihre Liebe. Danach verlässt Agnes die Stadt und geht nach Freising, weil sie selbst um ihren Ruf besorgt ist;~eine Heirat mit Albrecht ist aufgrund der Standesunterschiede eigentlich unmöglich. Albrecht sucht weiter nach Agnes, aber wird erneut von Hunold abgewiesen. Ritter Heinrich erzählt Herzog Ernst von den Heiratsabsichten von dessen Sohn und bietet an, die 'Hexe' Agnes gefangen zu nehmen, aber Herzog Ernst nimmt die Bedenken zunächst nicht ernst. Heinrich wird oberster Feldhauptmann im Kampf gegen die Hussiten. In diesem Kampf wird Albrecht schwer verwundet und von seinem Vater gerettet. Als sie davon erfährt, schickt Agnes Theobald, der ihr zuvor seine Liebe gestanden hatte, aber den sie abgewiesen hat, mit einem Kästchen mit einem Tuch und einem Myrtenkranz für Albrecht los. Der Kaplan verspricht dem kranken Albrecht, dass er die Ehe zwischen Albrecht und Agnes auch heimlich vollziehen würde. Hofnarr Banko findet Agnes und so kann Albrecht zu Agnes reiten. Der Kaplan vermählt Agnes und Albrecht heimlich. Ernst, der über eine heimliche Zusammenkunft seines Sohnes mit Agnes von Heinrich erfährt (aber nicht von der heimlich geschlossenen Ehe), verlangt von Albrecht, dass sich dieser eine angemessene Ehefrau suche. Albrechts Mutter ist besorgt um Albrechts Herrschaftsansprüche aber freut sich für ihren Sohn. Sie stirbt kurz darauf und vermacht Albrecht ihre Burg. In München wird der Hass auf Agnes immer größer, sowohl unter der Bevölkerung als auch unter Heinrich, Ernst und anderen Verwandten. Albrecht erhält von seinem Vater eine Einladung zur Blutenburg zu einem Turnier. Agnes erzählt Albrecht von ihrer Schwangerschaft. Bei der Falkenjagd trifft Agnes auf Beatrix, Albrechts Schwester, die ihr droht. Agnes ist von dieser Begegnung sehr mitgenommen und verliert das Kind. Sie reitet gemeinsam mit Albrecht nach München. Dort verkündet Dorle, eine alte Bekannte von Agnes, die über Umwege einen reichen Mann geheiratet hat, der ganzen Stadt, dass Agnes und Albrecht verheiratet sind (und somit eigentlich Anrecht auf die Herrschaft hätten); dafür wird sie an den Pranger gestellt. Die Münchener verbünden sich gegen Agnes, die sie als unrechtmäßige Ehefrau von Albrecht und Hexe ansehen. Beim Turnier verkündet Ernst die Verlobung von Albrecht und Anna von Braunschweig, woraufhin Albrecht wütend wird, die Ehe mit Agnes öffentlich macht, einen Tumult verursacht und schließlich nach Hause reitet. In München werden Gerüchte gestreut, dass Albrecht sich mit Ingolstadt verbünden will und seinem Vater den Münchener Thron rauben will. Albrechts Onkel Wilhelm, der für Albrecht immer eingestanden ist, stirbt. Ernst, Ritter Heinrich, Beatrix und Margarete (Witwe von Wilhelm) verbünden sich gegen Agnes und wollen sie töten (lassen). Heinrich greift Agnes nachts, als sie allein auf der Burg ist, an; Theobald wird getötet. Die Möglichkeit zum Freitod schlägt Agnes aus und auch das Ultimatum, dass sie zugeben soll, Albrecht mit einem Liebestrank gefügig gemacht zu haben. Hofnarr Banko flieht aus der belagerten Burg und will Albrecht/Hilfe holen. Agnes wird gefesselt in die Donau geworfen und soll den 'Hexentod' sterben - ein Henkersgehilfe will Agnes, die nicht fest genug gefesselt war und deshalb auf dem Wasser treibt, helfen und ertrinkt dabei. Ein anderer Henkersknecht drückt Agnes' Kopf unter Wasser und ertränkt sie. Herzog Ernst sorgt schließlich doch für ein ehrliches Begräbnis von Agnes. In einem Kampf tötet Albrecht Ritter Heinrich. Albrecht macht Bader Bernauer zum Arzt und den Kaplan zum Abt des Klosters Andechs. Agnes wird heiliggesprochen.},
author = {Meixner, Hans K.},
year = {1949*},
title = {Agnes Bernauer: Ein Leben voller Liebe und Leid},
keywords = {Agnes Bernauer;Albrecht III. / Albrecht der Fromme;BRD;Herzog Ernst von Bayern-München;Hexe;Historische Persönlichkeit;Männlich;Protagonistin},
address = {Reutlingen},
publisher = {{Ensslin und Laiblin}}
}
D. Gombrich und N. O. Scarpi, Till Eulenspiegels lustige Streiche. Nacherzählung des Textes nach dem alten Volksbuch, Zürich: Morgarten.
@book{DonaldGombrich.N.Scarpi.TillEulenspiegelslustigeStreiche.NacherzahlungdesTextesnachdemaltenVolksbuch, abstract = {},
author = {Gombrich, Donald and Scarpi, N. O.},
year = {1949},
title = {Till Eulenspiegels lustige Streiche. Nacherzählung des Textes nach dem alten Volksbuch},
keywords = {Männlich;Nacherzählung;Schweiz;Till Eulenspiegel / Till Ulenspiegel;Übersetzung},
address = {Zürich},
publisher = {Morgarten}
}
G. Schwab, Deutsche Volks- und Heldensagen: Für die Jugend hrsg. von Otto Kamp, Stuttgart: Loewes Verlag Ferdinand Carl.
@book{GustavSchwab.DeutscheVolksundHeldensagen, abstract = {},
author = {Schwab, Gustav},
year = {1949},
title = {Deutsche Volks- und Heldensagen: Für die Jugend hrsg. von Otto Kamp},
keywords = {BRD;Männlich;Nacherzählung},
address = {Stuttgart},
publisher = {{Loewes Verlag Ferdinand Carl}}
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H. Sponsel, Alles dreht sich um die Sonne**: Ein Buch um Nikolaus Kopernikus, Schloss Bleckede a. d. Elbe: Meissner.
@book{HeinzSponsel.AllesdrehtsichumdieSonne**, abstract = {},
author = {Sponsel, Heinz},
year = {1949},
title = {Alles dreht sich um die Sonne**: Ein Buch um Nikolaus Kopernikus},
keywords = {BRD;Historische Persönlichkeit;Männlich;Nikolaus Kopernikus},
address = {Schloss Bleckede a. d. Elbe},
publisher = {Meissner}
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H. Sponsel, Columbus: Admiral der Meere, Schloss Bleckede a. d. Elbe: Meissner.
@book{HeinzSponsel.Columbus, abstract = {Klappentext: »Vom Schiffsjungen, der in das Kompaßwunder der blitzenden, blauen nach Norden weisenden Magnetnadel und in die Handhabung des Jakobsstabes (Sextanten), ebenso wie in die schwierige Kunst des Segelsetzens eingeweiht wird, bis zum Admiral der Meere, zeichnet der Autor den mühseligen, dornenvollen Lebensweg des Christoph Columbus auf. Fast glauben wir, das salzige Meerwasser auf der Zunge zu schmecken, wir atmen den teerigen Duft der Takelage und des Tauwerks ein und sehen am Bug der Schiffe den wildschäumenden Gischt der Wogen aufspritzen. So hebt denn Sponsel seine historische Erzählung durch sprühende Dialoge aus dem üblich konventionellen Unterhaltungston heraus und in farbenprächtiger Naturalistik begeisterungsfähig, besonders auf junge Leser. Und welche Jugend würde nicht die unendlich weiten Meere und die kühnen Segler lieben?«},
author = {Sponsel, Heinz},
year = {1949},
title = {Columbus: Admiral der Meere},
keywords = {BRD;Christentum;Christoph Kolumbus / Christoph Columbus;Historische Persönlichkeit;Männlich},
address = {Schloss Bleckede a. d. Elbe},
publisher = {Meissner}
}
E. A. Roloff, Achtung, hier lacht Eulenspiegel! Seine lustigen Streiche, der deutschen Jugend dem alten Volksbuch nacherzählt, 16.-20. Tsd. ed., Braunschweig: Hafferburg.
@book{ErnstRoloff.AchtunghierlachtEulenspiegel!, abstract = {},
author = {Roloff, Ernst August},
year = {1949},
title = {Achtung, hier lacht Eulenspiegel! Seine lustigen Streiche, der deutschen Jugend dem alten Volksbuch nacherzählt},
keywords = {BRD;Literarische Figur;Männlich;Nacherzählung;Till Eulenspiegel / Till Ulenspiegel},
address = {Braunschweig},
edition = {16.-20. Tsd.},
publisher = {Hafferburg}
}
H. List, Thomas und Meister Gutenberg: Eine Geschichte um Johannes Gutenberg den Erfinder der Buchdruckerkunst, 16.-22. Tsd. ed., Stuttgart: Gundert.
@book{HermannList.ThomasundMeisterGutenberg, abstract = {},
author = {List, Hermann},
year = {1949},
title = {Thomas und Meister Gutenberg: Eine Geschichte um Johannes Gutenberg den Erfinder der Buchdruckerkunst},
keywords = {BRD;Historische Persönlichkeit;Johann von Gutenberg / Johann Gutenberg;Männlich},
address = {Stuttgart},
edition = {16.-22. Tsd.},
publisher = {Gundert}
}
R. Münchgesang, Ein kurzweilig Lesen vom Till Eulenspiegel und was er für seltsame Possen getrieben hat, 10* ed., Reutlingen: Ensslin und Laiblin.
@book{RobertMunchgesang.EinkurzweiligLesenvomTillEulenspiegelundwaserfurseltsamePossengetriebenhat, abstract = {},
author = {Münchgesang, Robert},
year = {1948*},
title = {Ein kurzweilig Lesen vom Till Eulenspiegel und was er für seltsame Possen getrieben hat},
keywords = {BRD;Literarische Figur;Männlich;Nacherzählung;Till Eulenspiegel / Till Ulenspiegel},
address = {Reutlingen},
edition = {10*},
publisher = {{Ensslin und Laiblin}}
}
E. F. Krehbiel, Der Arme Heinrich und andere Erzählungen nach alten deutschen Volksbüchern, Kuppenheim: Elpis Verlag, vol. 6/6a.
@book{EmilKrehbiel.DerArmeHeinrichundandereErzahlungennachaltendeutschenVolksbuchern, abstract = {},
author = {Krehbiel, Emil Franz},
year = {1948*},
title = {Der Arme Heinrich und andere Erzählungen nach alten deutschen Volksbüchern},
keywords = {BRD;Männlich;Nacherzählung},
address = {Kuppenheim},
volume = {6/6a},
publisher = {{Elpis Verlag}},
series = {Für Kindheit und Jugend}
}
&. Souvestre, Peronnik, der Einfältige. Ein bretonisches Gralsmärchen. Wigoleis vom Rade. Eine Erzählung aus dem Kreise der Artus-Ritter, 2* ed., Kuppenheim: Elpis Verlag, vol. 2.
@book{EmileSouvestre.PeronnikderEinfaltige.EinbretonischesGralsmarchen.WigoleisvomRade.EineErzahlungausdemKreisederArtusRitter, abstract = {Aus dem Französischen übersetzt von Maria Krehbiel-Darmstädter.},
author = {Souvestre, Émile},
year = {1948*},
title = {Peronnik, der Einfältige. Ein bretonisches Gralsmärchen. Wigoleis vom Rade. Eine Erzählung aus dem Kreise der Artus-Ritter},
keywords = {Artus;BRD;Literarische Figur;Männlich;Nacherzählung;Übersetzung},
address = {Kuppenheim},
edition = {2*},
volume = {2},
publisher = {{Elpis Verlag}},
series = {Für Kindheit und Jugend}
}
M. Lang-Reitstätter, Friderun und die Ritter Rudi wird Kleinhirt: Zwei Erzählungen aus Österreich, Villach: Verl. d. Buchh. F. Pfanzelt.
@book{MariaLangReitstatter.FriderununddieRitterRudiwirdKleinhirt, abstract = {},
author = {Lang-Reitstätter, Maria},
year = {1948},
title = {Friderun und die Ritter Rudi wird Kleinhirt: Zwei Erzählungen aus Österreich},
keywords = {Österreich;Protagonistin;Ritter;Weiblich},
address = {Villach},
publisher = {{Verl. d. Buchh. F. Pfanzelt}}
}
M. de Cervantes Saavedra und A. Wally, Leben und Taten des Ritters Don Quichote de la Mancha: Auf Grund der Tieckschen Übersetzung bearbeitet und gekürzt von A. Wally, Wien: Leinmüller.
@book{MiguelCervantesSaavedra.A.Wally.LebenundTatendesRittersDonQuichotedelaMancha, abstract = {Aus dem Spanischen übersetzt.},
author = {de {Cervantes Saavedra},
Miguel and Wally, A.},
year = {1947*},
title = {Leben und Taten des Ritters Don Quichote de la Mancha: Auf Grund der Tieckschen Übersetzung bearbeitet und gekürzt von A. Wally},
keywords = {Don Quichotte / Don Quixote / Don Quijote;Literarische Figur;Männlich;Österreich;Übersetzung},
address = {Wien},
publisher = {Leinmüller}
}
O. Kampe, Schelmenstreiche: Lustige Geschichten von Eulenspiegel, Münchhausen und den Schildbürgern: Ausgewählt und neu erzählt, 69.-98. Tsd. ed., Halle (Saale): Marhold.
@book{OttoKampe.Schelmenstreiche, abstract = {},
author = {Kampe, Otto},
year = {1947*},
title = {Schelmenstreiche: Lustige Geschichten von Eulenspiegel, Münchhausen und den Schildbürgern: Ausgewählt und neu erzählt},
keywords = {DDR;Männlich;Nacherzählung},
address = {Halle (Saale)},
edition = {69.-98. Tsd.},
publisher = {Marhold}
}
C. von Schmid und E. E. Ronner, Heinrich von Eichenfels**: Vollst. neu erzählt v. Emil Ernst Ronner, St. Gallen: Verlag der Evangelischen Gesellschaft.
@book{ChristophSchmid.EmilRonner.HeinrichvonEichenfels**, abstract = {},
author = {von Schmid, Christoph and Ronner, Emil Ernst},
year = {1947},
title = {Heinrich von Eichenfels**: Vollst. neu erzählt v. Emil Ernst Ronner},
keywords = {Christentum;Männlich;Schweiz},
address = {St. Gallen},
publisher = {{Verlag der Evangelischen Gesellschaft}}
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E. Havrlik, Der wiedererstandene Eulenspiegel: Wunderbare und seltsame Geschichten Till Eulenspiegels, e. Bauern Sohn: Neu erzählt, mit vielen Bildern nach alten Holzschnitten, Basel: Amerbach-Verlag.
@book{ElsHavrlik.DerwiedererstandeneEulenspiegel, abstract = {},
author = {Havrlik, Els},
year = {1947},
title = {Der wiedererstandene Eulenspiegel: Wunderbare und seltsame Geschichten Till Eulenspiegels, e. Bauern Sohn: Neu erzählt, mit vielen Bildern nach alten Holzschnitten},
keywords = {Literarische Figur;Nacherzählung;Schweiz;Till Eulenspiegel / Till Ulenspiegel;Weiblich},
address = {Basel},
publisher = {Amerbach-Verlag}
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H. Leip, Eulenspiegel**: Abwandlungen eines alten Themas in 11 Gesängen: Mit einem Nachwort, Flensburg/Hamburg: Wolff.
@book{HansLeip.Eulenspiegel**, abstract = {},
author = {Leip, Hans},
year = {1947},
title = {Eulenspiegel**: Abwandlungen eines alten Themas in 11 Gesängen: Mit einem Nachwort},
keywords = {BRD;Literarische Figur;Männlich;Nacherzählung;Till Eulenspiegel / Till Ulenspiegel},
address = {Flensburg/Hamburg},
publisher = {Wolff}
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W. Diethelm, Bruder Klaus: Das Leben unseres lieben Landesvaters, Olten: Walter Verlag.
@book{WaltherDiethelm.BruderKlaus, abstract = {Später unter dem Titel 'Bruder Klaus. Der Einsiedler vom Ranft' erschienen (Luzern: Räber, 1961).},
author = {Diethelm, Walther},
year = {1947},
title = {Bruder Klaus: Das Leben unseres lieben Landesvaters},
keywords = {Historische Persönlichkeit;Männlich;Schweiz},
address = {Olten},
publisher = {{Walter Verlag}}
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E. Stickelberger, Der Reiter auf dem fahlen Pferd: Ein Buch vom Mongolen Dschinggis-Khan u. seinem abendländ. Gegenspieler, 53. Tsd. ed., Frauenfeld: Huber.
@book{EmanuelStickelberger.DerReiteraufdemfahlenPferd, abstract = {},
author = {Stickelberger, Emanuel},
year = {1947},
title = {Der Reiter auf dem fahlen Pferd: Ein Buch vom Mongolen Dschinggis-Khan u. seinem abendländ. Gegenspieler},
keywords = {Dschingis-Khan / Dschingis-Chan / Dschinggis-Chan;Historische Persönlichkeit;Männlich;Schweiz},
address = {Frauenfeld},
edition = {53. Tsd.},
publisher = {Huber}
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M. de Cervantes Saavedra, Zoraida und der Sklave**: Eine abenteuerliche Liebesgeschichte, Warendorf/Westf. Schnell, vol. 1.
@book{MiguelCervantesSaavedra.ZoraidaundderSklave**, abstract = {Aus dem Spanischen übersetzt.},
author = {de {Cervantes Saavedra},
Miguel},
year = {1947},
title = {Zoraida und der Sklave**: Eine abenteuerliche Liebesgeschichte},
keywords = {Männlich;Übersetzung},
address = {Warendorf/Westf.},
volume = {1},
publisher = {Schnell},
series = {Die Weltliteratur für die Jugend}
}
H. König, Alte und neue Geschichten von Till Eulenspiegel: Nach dem ältesten Druck neu übers. von Hans König, 11.-15. Tsd. ed., Stuttgart: Thienemann.
@book{HansKonig.AlteundneueGeschichtenvonTillEulenspiegel, abstract = {},
author = {König, Hans},
year = {1946},
title = {Alte und neue Geschichten von Till Eulenspiegel: Nach dem ältesten Druck neu übers. von Hans König},
keywords = {BRD;Literarische Figur;Männlich;Nacherzählung;Till Eulenspiegel / Till Ulenspiegel},
address = {Stuttgart},
edition = {11.-15. Tsd.},
publisher = {Thienemann}
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M. de Cervantes Saavedra und P. Moritz, Don Quijote: Leben und Abenteuer des sinnreichen Ritters von la Mancha: Für die Jugend bearbeitet von Paul Moritz, 12 ed., Stuttgart: Loewes Verlag Ferdinand Carl.
@book{MiguelCervantesSaavedra.PaulMoritz.DonQuijote, abstract = {},
author = {de {Cervantes Saavedra},
Miguel and Moritz, Paul},
year = {1946},
title = {Don Quijote: Leben und Abenteuer des sinnreichen Ritters von la Mancha: Für die Jugend bearbeitet von Paul Moritz},
keywords = {BRD;Don Quichotte / Don Quixote / Don Quijote;Literarische Figur;Männlich},
address = {Stuttgart},
edition = {12},
publisher = {{Loewes Verlag Ferdinand Carl}}
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W. Fronemann, Reineke der Fuchs: Nach der niederdt. Ausgabe des 'Reineke de Vos' von 1498, 26 ed., Stuttgart: Loewes Verlag Ferdinand Carl.
@book{WilhelmFronemann.ReinekederFuchs, abstract = {},
author = {Fronemann, Wilhelm},
year = {1946},
title = {Reineke der Fuchs: Nach der niederdt. Ausgabe des 'Reineke de Vos' von 1498},
keywords = {BRD;Männlich;Nacherzählung;Reineke Fuchs / Reineke der Fuchs},
address = {Stuttgart},
edition = {26},
publisher = {{Loewes Verlag Ferdinand Carl}}
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H. List, In Mailand -- als Leonardos Gesell**: Eines Bauernburschen Italienfahrt und Lehrzeit bei einem großen Künstler, 15.-19. Tsd. ed., Stuttgart: Gundert.
@book{HermannList.InMailandalsLeonardosGesell**, abstract = {},
author = {List, Hermann},
year = {1946},
title = {In Mailand -- als Leonardos Gesell**: Eines Bauernburschen Italienfahrt und Lehrzeit bei einem großen Künstler},
keywords = {BRD;Historische Persönlichkeit;Leonardo da Vinci;Männlich},
address = {Stuttgart},
edition = {15.-19. Tsd.},
publisher = {Gundert},
series = {Gunderts blaue Jugendbücher}
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F. Bauer, Ursula die Enkelin des Veit Stoß: Eine Erzählung aus dem Mittelalter, 8.-25. Tsd. ed., Stuttgart: Gundert.
@book{FranzBauer.UrsuladieEnkelindesVeitSto, abstract = {Klappentext D. Gundert Verlag Stuttgart, 1941 (1.-3. Tsd.): »Unter den Glanzgestalten des mittelalterlichen~Nürnberg geht Veit Stoß, der begnadete Bildschnitzer, als Ausgestoßener und Geächteter seinen dunklen Weg. Seine unvergänglichen Werke entstehen nicht aus unbeschwerter Schaffenslust, sondern aus leidvollem Ringen mit sich selbst und seinem Geschick. In tragische Schuld verstrickt, gefährdet der unstete, 'geschreiig' Mann beides, sein Werk und sein Leben. Da erlöst den Verstoßenen aus heilloser Verwirrung die Liebe Ursulas, seiner Enkelin, des tapferen Mädchens. Ihr Opfer läßt ihn seine Sühne leichter tragen, ihr Lebensmut macht ihn wieder stark und gibt ihm die Schaffensfreude neu zurück. In raschem Wechsel der Handlung rollt das Geschehen vor uns ab. Eine bunte Schar scharfgezeichneter Gestalten wirken zusammen am Gewebe dieser Schicksale, und die lebendig geschaute Vergangenheit wird für unsere Jugend zum gegenwartsmächtigen Mahnruf.« Zusammenfassung: Die Erzählung spielt 1502/1503 in Nürnberg. Ursula wohnt bei ihrem Großvater Veit; ihre Eltern wohnen in Krakau. Zu Beginn geht Ursula durch den Wald um Honig zu kaufen. Sie trifft den malenden Cornelius Boldamer, mit dem sie ein Gespräch darüber führt, was es heißt ein Künstler zu sein und dass sie sich Sorgen um ihren Großvater mache. Auf dem Heimweg wird Ursula von Vincent Bahner aufgehalten, der aufdringlich wird. Ursula will nicht mit ihm gehen und wehrt sich körperlich. Zu Hause kommt heraus, dass Veit sein ganzes Geld verloren hat, weil er sich zu sehr als großer Meister gefühlt und das Geld mit vollen Händen ausgegeben hat. Die finanzielle Situation der Familie ist schwierig; Veit bezahlt seine Lehrlinge nicht mehr und wird häufig wütend. Ursula muss alle Lehrlinge davon abhalten zu gehen, als Veit einen weiteren Wutausbruch hat. Veit hat Schuldscheine gefälscht und Ursula initiiert ein Treffen zwischen Veit, Jakob Bahner und ihrem Onkel Andreas, bei dem sie Veits Schulden mit dem Schmuck bezahlt, den sie von ihrer Großmutter, Veits verstorbener Frau, geerbt hat. Ein neuer Vertrag regelt die Schuldensache zwischen Veit Stoß und Jakob Bahner. Veit Stoß will die Arbeit an einem neuen Werk beginnen. Bei der Aufführung eines Theaterstücks spielt Cornelius Boldamer eine Frauenrolle, die Menge ist begeistert, aber sein Vater holt ihn unsanft von der Bühne. Nach dem Theaterstück lehnt Ursula einen Antrag von Vincent Bahner ab. Veit wird verhaftet. Ursula übernimmt den Haushalt und verkauft noch mehr Schmuck, um weitere Schulden bei den Gesellen zu bezahlen. Geselle Berthold bleibt und führt Veits Arbeit fort. Veit wird im Gefängnis gefoltert bis er vor Gericht gestellt wird. Nach einem Gefängnisbesuch bringt Herr Tucher die verzweifelte Ursula nach Hause. Zusammen mit~Herrn Kugel bringen sie Ursula ins Haus und erkennen, dass das Abendmahl, das Veit herstellt/schnitzt die Konterfeits von ihnen und anderen enthält. Herr Kugel verlässt das Haus, Herr Tucher ist begeistert. Die finanzielle Situation ist weiterhin schwierig; auf dem Weihnachtsmarkt kann Ursula an Veits Stand nichts verkaufen. Herr Tucher hält vor Gericht ein Plädoyer für Veit und die Kunst; Veit Stoß umgeht die Todesstrafe, aber wird an den Pranger gestellt und erhält ein Schandmal. An Weihnachten kehrt er nach Hause und schwört der Kunst zunächst ab. In der Nähe der Stadt führt Herzog Albrecht Krieg. Bei einer Musterung stößt Ursula Vincent vor, aber dieser weigert sich, zur Armee zu gehen und wird öffentlich gedemütigt und der Stadt verwiesen. Herr Tucher gibt bei Veit etwas in Auftrag und weckt so die Lebensenergie in Veit. Fehde bricht aus, viele fliehen; Cornelius will nicht fliehen, kehrt zurück und er und Ursula gestehen sich ihre Liebe. Veit stellt das Kunstwerk fertig und Ursula und Cornelius heiraten.},
author = {Bauer, Franz},
year = {1945*},
title = {Ursula die Enkelin des Veit Stoß: Eine Erzählung aus dem Mittelalter},
keywords = {BRD;Historische Persönlichkeit;Männlich;Protagonistin},
address = {Stuttgart},
edition = {8.-25. Tsd.},
publisher = {Gundert}
}
F. Bauer, Das tickende Teufelsherz**: Eine Erzählung für Jungen und Mädel um Peter Henlein, den Erfinder der Taschenuhr, 23.-26. Tsd. ed., Stuttgart: Gundert.
@book{FranzBauer.DastickendeTeufelsherz**, abstract = {},
author = {Bauer, Franz},
year = {1945},
title = {Das tickende Teufelsherz**: Eine Erzählung für Jungen und Mädel um Peter Henlein, den Erfinder der Taschenuhr},
keywords = {BRD;Historische Persönlichkeit;Männlich;Peter Henlein},
address = {Stuttgart},
edition = {23.-26. Tsd.},
publisher = {Gundert}
}
F. Habeck, Der Scholar vom linken Galgen: Das Schicksal des François Villons, Wien: Zsolnay.
@book{FritzHabeck.DerScholarvomlinkenGalgen, abstract = {Klapptentext aus der Ausgabe 1966, Vollständige Taschenbuchausgabe, München/Zürich: Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf.: >>Über dieses Buch: In das 15. Jahrhundert, nach Paris, führt Habecks erstes großes episches Werk. Vor dieser historischen Kulisse, die belebt ist von höfischem Glanz und zugleich vom Elend der engen Gassen, in denen zweimal hunderttausend Seelen hausen, ersteht das Schicksal François Villons, des verbummelten Studenten, des Spielers, Vagabunden und genialen Poeten. Es ist das ewige Schicksal des suchenden Menschen, der die Stufe menschlichen Leidens und sittlicher Verworfenheit tief hinabsteigen muß auf der Irrfahrt zwischen hemmungslosem Genuß und elender Verzweiflung. Von unbändiger Sehnsucht nach Glück und Liebe getrieben, bald dem Gaukelbild eines rührend schönen Mädchens, bald dem Lockruf falscher Freunde folgend, leidet François Villons Schiffbruch; immer wieder reißt es ihn zurück in die Gosse, bis er, verstehend und weise geworden, in sich selbst und überall den Frieden findet. 'Frei bin ich von allen Zielen und Zwecken. Ich strebe nicht mehr und will nichts erringen. Arm bin ich reich, und wunschlos habe ich alles erhalten. Allein und verlassen, bin ich die ganze Welt. Und vom Schicksal besiegt habe ich es bezwungen.'<< Immer wieder sind Gedichte, Balladen und Lieder enthalten},
author = {Habeck, Fritz},
year = {1941},
title = {Der Scholar vom linken Galgen: Das Schicksal des François Villons},
keywords = {Historische Persönlichkeit;Johanna von Orléans / Jeanne d'Arc;Männlich;Österreich},
address = {Wien},
publisher = {Zsolnay}
}