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Energiespartipps für die Uni Oldenburg
Möglichst sparsam mit Strom und Wärme umgehen – wenn uns das gelingt, kommen wir auf dem Campus gut durch den Winter. Alle können dazu etwas beitragen. Tipps fürs Büro, den Seminarraum, das Labor und die Teeküche.
Im Büro
- Stoß- statt Dauerlüften: Frische Luft gelangt am besten in den Raum, wenn Sie das Fenster mehrmals täglich fünf bis zehn Minuten vollständig öffnen.
- Endlich Feierabend? Denken Sie daran, abends und am Wochenende die Heiztemperatur zu senken (Thermostatventil auf 1 bis 2 einstellen).
- Halten Sie die Heizkörper im Büro möglichst frei, damit die Luft gut zirkulieren kann; die maximale Temperatur für Büroräume liegt bei 19 Grad Celsius und wird zentral reguliert (pro Grad weniger werden circa 6 Prozent mehr Heizenergie eingespart).
- Denken Sie daran, die Tür zu schließen. So bleibt die Wärme im Raum.
- Die Sonne scheint und es ist hell genug? Dann nutzen Sie doch das Tageslicht und schalten das Licht nur bei Bedarf ein.
- Denken Sie daran, nicht benötigte elektrische Geräte auszuschalten und Stand-by zu vermeiden.
- Falls Sie neue Geräte anschaffen, achten Sie bitte auf einen möglichst geringen Energieverbrauch.
- (Mobile) elektrische Heiz-, Kühl- und Luftreinigungsgeräte sind Stromfresser und dürfen nicht verwendet werden.
- Bewegen tut gut: Nehmen Sie wenn möglich die Treppe und nicht den Aufzug.
Im Labor
- Endlich Feierabend? Denken Sie daran, abends und am Wochenende die Heiztemperatur zu senken (Thermostatventil auf 1 bis 2 einstellen).
- Halten Sie die Heizkörper im Labor möglichst frei, damit die Luft gut zirkulieren kann.
- Die Sonne scheint und es ist hell genug? Dann nutzen Sie doch das Tageslicht und schalten das Licht nur bei Bedarf ein.
- Trennen Sie alle nicht benötigten elektrischen Kleingeräte vom Netz.
- Falls Sie neue Geräte anschaffen, achten Sie bitte auf einen möglichst geringen Energieverbrauch.
- (Mobile) elektrische Heiz-, Kühl- und Luftreinigungsgeräte sind Stromfresser und dürfen allenfalls für Forschungszwecke verwendet werden.
- Schließen Sie die Fenster und Türen möglichst, damit die Raumtemperatur gleichbleibt.
- Kühlen Sie den Raum nicht mehr als nötig. Wenn Sie auf Tageslicht verzichten können, dann fahren sie bei höheren Außentemperaturen doch einfach den Sonnenschutz herunter.
- Derzeit befindet sich nur wenig im Kühlgerät Ihrer Arbeitsgruppe? Sprechen Sie sich mit benachbarten Arbeitsgruppen ab, möglicherweise lassen sich etwa Tiefkühlschränke, Kühlräume oder -80-Grad-Truhen vorübergehend gemeinsam nutzen. Jedes ausgeschaltete Gerät spart Strom.
- Denken Sie daran, die Frontschieber von Abzügen bei Gebrauch vollständig zu schließen. Und – nicht vergessen: Den Abzug abschalten, wenn Sie ihn nicht verwenden.
- In nicht genutzten Laboren schalten Sie nach Möglichkeit die Raumklimatisierung ab oder informieren das Dezernat 4 unter .
- Bewegen tut gut: Nehmen Sie wenn möglich die Treppe und nicht den Aufzug.
Im Seminarraum
- Stoß- statt Dauerlüften: Frische Luft gelangt am besten in den Raum, wenn Sie das Fenster mehrmals täglich fünf bis zehn Minuten vollständig öffnen.
- Ihre Lehrveranstaltung ist die letzte des Abends oder vor dem Wochenende? Denken Sie daran, die Heiztemperatur zu senken (Thermostatventil auf 1 bis 2 einstellen).
- Halten Sie die Heizkörper möglichst frei, damit die Luft gut zirkulieren kann; die maximale Temperatur liegt bei 19 Grad Celsius und wird zentral reguliert (pro Grad weniger werden circa 6 Prozent mehr Heizenergie eingespart).
- Die Sonne scheint und es ist hell genug? Dann nutzen Sie doch das Tageslicht und schalten das Licht nur bei Bedarf ein.
- Denken Sie daran, nicht benötigte elektrische Geräte auszuschalten und Stand-by zu vermeiden.
- Falls Sie neue Geräte anschaffen, achten Sie bitte auf einen möglichst geringen Energieverbrauch.
- Schließen Sie die Fenster und Türen möglichst, damit die Wärme im Raum bleibt.
- Bewegen tut gut: Nehmen Sie wenn möglich die Treppe und nicht den Aufzug.
In der Teeküche
- Sie sind morgens als erstes Teammitglied Ihrer Abteilung an der Uni? Schön, wenn Sie neben Ihrem Büro auch einmal die Teeküche für fünf bis zehn Minuten stoßlüften.
- Muss Ihre Teeküche wirklich geheizt werden? Stellen Sie das Thermostatventil auf 1, das sollte ausreichend sein.
- Die Sonne scheint und es ist hell genug? Dann nutzen Sie doch das Tageslicht und schalten das Licht nur bei Bedarf ein.
- Denken Sie daran, nicht benötigte elektrische Geräte auszuschalten und Stand-by zu vermeiden.
- Falls Sie neue Geräte anschaffen, achten Sie bitte auf einen möglichst geringen Energieverbrauch.
- Stellen Sie die Kühlschranktemperatur auf acht Grad Celsius ein. Das ist für normale Lebensmittel ausreichend.
- Der Kühlschrank Ihrer Abteilung ist nur halbvoll? Sprechen Sie sich mit anderen ab, möglicherweise lässt sich ein Kühlschrank mit einer anderen Organisationseinheit teilen.
- Achten Sie darauf, den Wasserkocher regelmäßig zu entkalken, so verbraucht er weniger Strom.
- Befüllen Sie die Spülmaschine möglichst vollständig und lassen Sie diese nicht halbleer laufen. Sollte bei Ihrer Spülmaschine ein Eco-Programm vorhanden sein, bitten wir Sie, dieses zu benutzen (ggf. aus hygienischen Gründen einmal wöchentlich das Standardprogramm).
Der Heizkörper, die Lampe oder das Thermostat ist defekt? Der Wasserhahn im Waschraum tropft? Dann wenden Sie sich gerne an die Gebäudestörung des Dezernat 4 über den Button „Störung melden“ oder das Verwaltungsportal.
Sie haben Ideen, wie die Universität noch mehr Energie sparen könnte? Melden Sie sich gerne per Mail an .
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