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 Dr. Susanne Haberstroh

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  • Eines der geförderten Lehrprojekte befasst sich mit „Serious Games“, also Spielen, die nicht nur der Unterhaltung dienen, sondern auch Information und Bildung vermitteln. Foto: pixabay/pexels.com

Innovatives Lehren und Lernen

Digitale Werkzeuge oder "Serious Games": Sieben Projekte der Universität werden im Programm „Innovation plus“ gefördert. 330.000 Euro stehen in den kommenden beiden Semestern zur Verfügung, um die Lehre weiter nachhaltig zu verbessern.

Sieben Projekte der Universität werden im Programm „Innovative Lehr- und Lernkonzepte: Innovation plus“ des Niedersächsischen Wissenschaftsministeriums (MWK) gefördert. 330.000 Euro stehen in den kommenden beiden Semestern zur Verfügung, um die Lehre weiter nachhaltig zu verbessern.

Die geförderten Projekte sind in den Bildungswissenschaften, den Sprachwissenschaften, den Wirtschaftswissenschaften, den Naturwissenschaften, den Sportwissenschaften sowie in der Medizin angesiedelt. Mehrere der geförderten Oldenburger Projekte befassen sich mit dem Einsatz digitaler Werkzeuge beim Lehren und Lernen. Dabei sollen die Studierenden diese nicht nur anwenden, sondern auch selbst mitgestalten.

Eines der Projekte befasst sich etwa mit sogenannten „Serious Games“, also Spielen, die nicht nur der Unterhaltung dienen, sondern auch Information und Bildung vermitteln. Andere Projekte nehmen neben der fachlichen Ausbildung die kommunikativen Fähigkeiten und das gesellschaftliche Engagement der Studierenden in den Fokus. Germanistikstudierende bekommen die Gelegenheit, gemeinsam mit Studierenden einer tschechischen Universität zu lernen und sich auszutauschen.

Insgesamt stellt das MWK in der Förderphase 2020/21 rund drei Millionen Euro für 70 Projekte an niedersächsischen Hochschulen bereit. Das Programm „Innovation plus“ soll Impulse zur Weiterentwicklung in der Lehre geben und Innovationen ermöglichen, die sich nachhaltig an den Hochschulen verankern lassen. Erfahrungsberichte und Materialien aus den Projekten sollen über ein Internet-Portal später als so genannte Open Educational Resources (OER) frei verfügbar sein.

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