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Gerhard Harms
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Neues UGO-Veranstaltungsformat

Die Universitätsgesellschaft Oldenburg e.V. (UGO), die mit über 1.000 Mitgliedern zu den größten ihrer Art in Deutschland zählt, bietet auch in diesem Jahr wieder ein umfangreiches und vielfältiges Programm für alle wissenschaftlich und kulturell Interessierten an.

Die Universitätsgesellschaft Oldenburg e.V. (UGO), die mit über 1.000 Mitgliedern zu den größten ihrer Art in Deutschland zählt, bietet auch in diesem Jahr wieder ein umfangreiches und vielfältiges Programm für alle wissenschaftlich und kulturell Interessierten an.

Dazu gehören Vortragsveranstaltungen, Besichtigungen und Konzerte sowie Botschafterempfänge in der Region. „Es ist unser Selbstverständnis, die Brücke zwischen Universität und  Bevölkerung zu verstärken und für immer mehr Menschen begehbar zu machen. Für die Entwicklung von Stadt und Region ist die Universität als Forschungs- und Lehrstätte von entscheidender Bedeutung“, erklärte dazu UGO-Vorsitzender Michael Wefers.

Erstmals steht in diesem Jahr ein Impulsforum auf dem Programm, das sich gleichermaßen  an Nachwuchswissenschaftler und junge Führungskräfte in Wirtschaft, Kultur und Verwaltung wendet. Die Veranstaltung steht unter dem Thema „Notwendigkeiten und Grenzen des Wirtschaftswachstums – ein kritischer Diskurs“ und findet am Donnerstag, 5. März 2015, 18.00 Uhr, im Hörsaalzentrum  der Universität statt. Als Referenten wurden der Oldenburger Umweltökonom und Wachstumskritiker Prof. Dr. Niko Paech und der Direktor des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts (HWWI), Dr. Christian Growitsch, gewonnen.

Die UGO wolle mit dieser neuen, jährlich geplanten Veranstaltungsform sowohl die Auseinandersetzung mit gesellschaftspolitisch wichtigen Themen anstoßen als auch eine Plattform für den Austausch und für die Vernetzung von Nachwuchskräften schaffen, sagte dazu die Initiatorin und stellvertretende UGO-Vorsitzende, Swea von Mende. Dies sei nicht nur im Interesse der Angesprochenen selbst, sondern liege auch im Interesse der Entwicklung der Region, da die Kommunikations- und Kooperationsbereitschaft der agierenden Menschen in Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur und Verwaltung so verstärkt werden könne. Das zumindest sei ein wichtiges Ziel. Gleichzeitig hoffe sie, mit diesem Angebot aus dem Nachwuchs mehr Mitglieder für die Universitätsgesellschaft zu gewinnen. --------
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