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Programm "Showtime 4"

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Juliane Heise
Institut für Kunst und visuelle Kultur
Tel: 0441/798-2326
juliane.heise@uni-oldenburg.de

  • Foto vom neuen Zeitschriftenarchiv "SchriftenZeit". Foto: Rahel Puffert

Studierende präsentieren ihre künstlerischen Arbeiten

„Showtime“ heißt es noch bis Mittwoch, 6. Juli, am Institut für Kunst und Visuelle Kultur der Universität. Studierende präsentieren ihre künstlerischen Arbeiten, die in den verschiedenen Studiengängen am Institut entstanden sind.

 „Showtime“ heißt es noch bis Mittwoch, 6. Juli, am Institut für Kunst und Visuelle Kultur der Universität. Studierende präsentieren ihre künstlerischen Arbeiten, die in den verschiedenen Studiengängen am Institut entstanden sind.

Bereits seit Beginn des Semesters haben Studierende und Mitarbeiter die Präsentationswoche vorbereitet. Die vielfältigen Ergebnisse sind bis zum 6. Juli zu sehen: Von Malereien, Skulpturen, Fotografie und Film bis hin zu Performances und Ergebnissen von Vermittlungsprojekten - das Spektrum der in den Gängen und Veranstaltungsräumen gezeigten Exponate ist groß. Die künstlerischen Arbeiten sind in Praxis und Theoriekursen im Rahmen der Studiengänge und in freier Arbeit entstanden. Neben der Ausstellung sind das Atelier des Instituts sowie die Werkstätten für Druckgrafik und Fotografie, das Medialab und das neue Zeitschriftenarchiv „SchriftenZeit“ zeitweise geöffnet. In einem Symposium berichten die Studierenden über ihre wissenschaftliche Forschungsarbeit. Interessierte können an ausgewählten Lehrveranstaltungen teilnehmen. Auch der Masterstudiengang Integrated Media ist an der Veranstaltung beteiligt.

Eröffnet wurde die Präsentationswoche, die bereits zum vierten Mal stattfindet, am 29. Juni im Prinzengarten auf dem Campus Haarentor. Der japanische Garten, sonst ein Ort der Ruhe, wurde zu einem zentralen Schauplatz von „Showtime 4“ mit Buffet und Musik. Im Institut (Gebäude A8 und A9) fanden zudem Ausstellungsrundgänge, Performances und Filmscreenings statt. Studentische Fachschaften organisierten unter anderem einen Kleidertausch und eine Button-Werkstatt.

Ein Besuch der Ausstellung lohnt sich nicht nur für Studierende und Studieninteressierte, sondern auch für alle Interessierten, die erfahren möchten, wie künstlerische Praxis, Vermittlung und Kunst- und Medientheorie an der Universität studiert werden. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei.

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