„‚Stroke’ – Neue Wege in der rehabilitativen Versorgungsforschung“ ist der Titel des fachübergreifenden Symposiums, das das Ambulatorium für ReHabilitation am Freitag, 13. Juli, (Bibliothekssaal, Campus Haarentor) veranstaltet.
Das Symposium richtet sich an MitarbeiterInnen klinischer und ambulanter Einrichtungen, die mit Schlaganfall-Patienten sowie ihren Angehörigen zusammenarbeiten.
ReferentInnen sind Ärzte und WissenschaftlerInnen von Hochschulen, Krankenhäusern und Reha-Zentren aus Oldenburg, Bochum und der Partner-Universität Towson (USA). Sie thematisieren praxisnahe Problemstellungen aus medizinischer, sozialwissenschaftlicher und rehabilitationspädagogischer Perspektive und stellen sie unter Berücksichtigung der aktuellen Entwicklung einer modernen Versorgungsforschung zur Diskussion.
Die Clearingstelle „Stroke“, die im Zuge des Symposiums offiziell eröffnet wird, will künftig einen zentralen Beitrag in der Vernetzung und Kooperation bestehender Versorgungsangebote in und um Oldenburg hin zu einem ganzheitlichen Beratungsangebot leisten. „Dabei streben alle Beteiligten eine Kooperation mit dem künftigen Wissenschaftlichen Zentrum für Versorgungsforschung der European Medical School (EMS) an“, erläutert Prof. Dr. Gisela C. Schulze vom Ambulatorium für ReHabilitation.