Doktorandentag der Graduiertenschule für Gesellschafts- und Geisteswissenschaften

Die Arbeit über das eigene Institut hinaus sichtbar machen – diese Möglichkeit bietet der Doktorandentag am Mittwoch, 7. November, 9.30 bis 17.00 Uhr, allen PromovendInnen der gesellschafts- und geisteswissenschaftlichen Fächer.

Die Arbeit über das eigene Institut hinaus sichtbar machen – diese Möglichkeit bietet der Doktorandentag am Mittwoch, 7. November, 9.30 bis 17.00 Uhr, allen PromovendInnen der gesellschafts- und geisteswissenschaftlichen Fächer.

Den Eröffnungsvortrag zum Thema „Vom Produkt zum Prozess. Reform der Doktorandenausbildung im Kontext des Bologna-Prozesses“ hält Prof. Dr. Barbara Kehm, Expertin für Hochschulforschung an der Universität Kassel. Zudem stellen rund 20 PromovendInnen verschiedener Fächer ihre Forschungsprojekte im Hörsaalzentrum zur Diskussion. Auf dem Programm stehen sowohl Vorträge als auch Posterpräsentationen. Ziel ist es, unterschiedliche Promotionsvorhaben in einem größeren interdisziplinären Kontext zu präsentieren und den Austausch der NachwuchswissenschaftlerInnen untereinander zu befördern. Organisiert wir die öffentliche Veranstaltung von der Graduiertenschule für Gesellschafts- und Geisteswissenschaften (3GO).

Zurzeit forschen etwa 400 DoktorandInnen in den Fakultäten I bis IV. Die Themen reichen von den Wirtschafts- über die Kulturwissenschaften bis hin zu Sozial- und Bildungswissenschaften. Mit dem Doktorandentag soll eine interdisziplinäre Kontaktbörse für den wissenschaftlichen Nachwuchs der Universität etabliert werden.

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