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Den Nachwuchs im Blick

Wie gut kümmert sich die deutsche Wissenschaft um ihren Nachwuchs? Eine Podiumsdiskussion am 28. Oktober widmet sich der Phase der Promotion - mit all ihren Chancen und Risiken.

Wie gut kümmert sich die deutsche Wissenschaft um ihren Nachwuchs? Eine Podiumsdiskussion am 28. Oktober widmet sich der Phase der Promotion - mit all ihren Chancen und Risiken.

Professorinnen und Professoren brauchen sie, Wissenschaftsmanager steigen ohne sie schwerer auf und auch in der Wirtschaft kann man mit ihr punkten: die Rede ist von der Promotion. Aktuelle Ansätze der deutschen Wissenschaftssysteme, den Nachwuchs in dieser wichtigen Phase der Qualifizierung zu fördern, stehen im Mittelpunkt einer Podiumsdiskussion mit dem Präsidenten der Universität, Prof. Dr. Dr. Hans Michael Piper, am Mittwoch, 28. Oktober. Die Veranstaltung  „Wissenschaft im Beruf. Promotion zwischen Forschung, Qualifikation und Berufseinstieg“ beginnt um 18.00 Uhr im Bibliothekssaal der Universitätsbibliothek (Uhlhornsweg 49-55, Campus Haarentor).

Zu den Diskutanten gehören auch der Direktor der Oldenburger Graduiertenschule für Naturwissenschaft und Technik (Oltech), Prof. Dr. Georg M. Klump, sowie Prof. Dr. Gisela C. Schulze, Direktorin der Graduiertenschule für Gesellschafts- und Geisteswissenschaften (3GO). Vom Institut für Forschungsinformation und Qualitätssicherung e.V. in Berlin nimmt Dr. Antje Wegner teil. Sonja Staack vertritt den Vorstandsbereich Hochschule und Forschung der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft. Markus Glötzel nimmt als Vertreter der Mittelbauinitiative Oldenburg teil. Moderiert wird die Veranstaltung von Dr. Klaudia Hettwer (Oltech) und Rea Kodalle (3GO).

Während der Diskussion sollen ganz verschiedene Aspekte zum Thema Promotion beleuchtet werden. Was ist überhaupt bekannt über die Phase der Promotion? Welche Bedingungen sollte die Universität ihren Promovierenden in Bezug auf Betreuung und Qualifizierung bieten? Welche Probleme gibt es, beispielsweise bei der Finanzierung? Diese und weitere Fragen stehen dabei im Mittelpunkt. Zu Beginn der Veranstaltung, die beide Graduiertenschulen gemeinsam mit der Graduiertenakademie organisieren, wird ein Promotionsstipendium verliehen.  Nach der Diskussion wird zu einem Empfang geladen.

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