• Der Oldenburger Universitätspräsident Hans Michael Piper mit Huajun Li, dem Vizepräsidenten der Ocean University of China. Foto: Stadt Oldenburg

Gewinn für beide Seiten

Wie die Universität Oldenburg ist auch sie für ihre Meeresforschung bekannt: die Ocean University of China in Qingdao. In Zukunft wollen beide Hochschulen in der Forschung kooperieren sowie Studierende und Lehrende austauschen.

Wie die Universität Oldenburg ist auch sie für ihre Meeresforschung bekannt: die Ocean University of China in Qingdao. In Zukunft wollen beide Hochschulen in der Forschung kooperieren sowie Studierende und Lehrende austauschen.

Eine entsprechende Kooperationsvereinbarung unterzeichnete Oldenburgs Universitätspräsident Prof. Dr. Dr. Hans Michael Piper während seiner Teilnahme an einer Delegationsreise nach China. „Die Ocean University verfügt ebenso wie die Universität Oldenburg über ein hohes Renommee in der Meeresforschung“, lobte Piper nach seiner Rückkehr. „Ich bin sicher, dass die jetzt vereinbarte Kooperation in Forschung und Lehre ein Gewinn für beide Seiten sein wird.“

Das Institut für Chemie und Biologie des Meeres (ICBM) der Universität pflegt bereits seit einigen Jahren Kontakte zu Meeresforschern in Qingdao. Der Oldenburger Ozeanograph Prof. Dr. Jörg-Olaf Wolff besuchte Qingdao anlässlich eines Symposiums und wird im Herbst gemeinsam mit einem weiteren ICBM-Forscher, Umweltbiochemiker Prof. Dr. Peter Schupp, erneut an einer chinesisch-deutschen Fachkonferenz teilnehmen.

Auch mit den Meeresforschern der Shanghai Ocean University will das ICBM die Kontakte vertiefen und plant eine weitere formale Kooperation.

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