Mehr zum Thema

Pressemitteilung ForWind

Kontakt

Dr. Stephan Barth
ForWind, Zentrum für Windenergieforschung der Universitäten Oldenburg, Hannover und Bremen
Tel: 0151/15789063

  • Ministerpräsident Weil inspizierte auch Oldenburgs neuen Turbulenz-Windkanal und die dazugehörigen Komponenten.

  • Scheuten nicht den Selbsttest: Ministerpräsident Weil stellte sich zusammen mit dem Universitätspräsidenten Prof. Dr. Dr. Hans Michael Piper und dem Windenergieexperten Prof. Dr. Martin Kühn in den Wind.

  • Ministerpräsident Weil mit (v. l.) ForWind-Geschäftsführer Dr. Stephan Barth, Windenergieexperte Prof. Dr. Martin Kühn, Oldenburgs Oberbürgermeister Jürgen Krogmann, Universitätspräsident Prof. Dr. Dr. Hans Michael Piper und der Turbulenzforscher Prof. Dr. Joachim Peinke.

In den Wind gestellt

Stephan Weil machte auf seiner Sommerreise durch den Norden auch bei den Windforschern von ForWind Station. Auf seinem Rundgang begutachtete der Ministerpräsident das neue WindLab und zeigt sich beeindruckt: „Die Universität Oldenburg trägt aktiv zum Gelingen der Energiewende bei.“

„Niedersachsen ist Windenergieland Nummer 1 und auch bei der Windenergieforschung ganz vorne mit dabei. Ich freue mich, dass wir eine der ersten Adressen der internationalen Forschung auf diesem Feld hier in Oldenburg haben“, sagte Ministerpräsident Stephan Weil am Donnerstag bei seinem Besuch von ForWind, des Zentrums für Windenergieforschung der Universitäten Oldenburg, Hannover und Bremen. Auf dem Oldenburger Uni-Campus nahm Weil auf seiner Sommerreise die neue Forschungsinfrastruktur des Labors für Turbulenz und Windenergiesysteme (WindLab) in Augenschein, das einen einzigartigen Turbulenz-Windkanal beheimatet. Die Anlage ermöglicht es, die Interaktion von realistischen turbulenten Windströmungen einerseits und Windenergieanlagen und -parks andererseits im Labor zu reproduzieren und zu analysieren. Die Oldenburger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben dazu leistungsfähige Turbulenzgeneratoren und skalierte Forschungswindenergieanlagen entwickelt, von denen Weil sich beeindruckt zeigte. „Windenergie ist eine der tragenden Säulen der zukünftigen Energieversorgung“, so der Niedersächsische Ministerpräsident. „Die Universität Oldenburg hat die Forschung auf diesem Gebiet langjährig und zielstrebig ausgebaut und trägt so aktiv zum Gelingen der Energiewende bei.“

Das könnte Sie auch interessieren:

Zwei Ameisen krabbeln an einem Stein aus einer Vertiefung heraus, der Boden besteht aus Sand und kleinen Steinchen.
Forschung Top-Thema Köpfe Biologie

Feldbiologin mit Faible für Philosophie

Die Biologin Pauline Fleischmann erforscht Wüstenameisen – sowohl im Labor als auch in ihrer natürlichen Umgebung. Die Insekten können sich…

mehr
Gruppenfoto der Deutschlandstipendiat*innen 2023/24 und der Fördernden
Campus-Leben Köpfe

Finanzieller Rückenwind für Studium und Engagement

70 Studierende der Universität erhalten in diesem akademischen Jahr ein Deutschlandstipendium. 40 von ihnen sind in ihrer Familie jeweils die ersten,…

mehr
Die fünf Personen stehen nebeneinander vor der Treppe im Hörsaalzentrum.
Top-Thema Hochschulpolitik Köpfe

Neue Gesichter im Uni-Präsidium

Katharina Al-Shamery, Andrea Strübind und Ralf Grüttemeier sollen ab Januar der Hochschulleitung angehören. Anlässlich ihrer Wahl im Senat skizzierten…

mehr
(Stand: 27.02.2024)  | 
Zum Seitananfang scrollen Scroll to the top of the page