Die Universität Oldenburg ist für ausländische Forscherinnen und Forscher sehr attraktiv. Sie kletterte beim aktuellen Humboldt-Ranking auf den 29. Platz – ein bedeutsamer Indikator für die Intensität internationaler Kooperation.
Das Humboldt-Ranking zeigt, wie viele Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in den vergangenen fünf Jahren mit einem Stipendium der Alexander von Humboldt-Stiftung nach Deutschland gekommen sind – und wo sie ihren Forschungsaufenthalt besonders häufig verbracht haben. Mit 25 Humboldt-Stipendiaten belegte die Universität Oldenburg dabei unter insgesamt 79 Hochschulen bundesweit den 29. Platz. Beim vorausgegangenen Ranking 2012 war es noch
Rang 43.
„Die Universität Oldenburg lässt mit diesem Ergebnis auch Exzellenzuniversitäten hinter sich. Es zeigt, dass wir mit unserer Internationalisierungsstrategie auf einem guten Weg sind und den wissenschaftlichen Austausch in den zurückliegenden Jahren weiter stärken konnten“, betont die Kommissarische Universitätspräsidentin Prof. Dr. Katharina Al-Shamery.
Die ersten drei Plätze belegten unverändert die Freie Universität Berlin, die Humboldt-Universität zu Berlin sowie die Ludwig-Maximilians-Universität München. Das Ranking berücksichtigt die Gastaufenthalte internationaler Spitzen- und Nachwuchswissenschaftler und setzt sie in Beziehung zur Gesamtzahl der Professuren an der jeweiligen Hochschule.
Humboldt-Ranking 2014
(auch differenziert nach Wissenschaftsbereichen)
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