• Stipendiaten und Förderer kamen am Dienstag zu einer Feierstunde im Oldenburger Schloss zusammen. Foto: Universität Oldenburg/Tobias Frick

Universität vergibt 67 Deutschlandstipendien

Seit neun Jahren unterstützt die Universität mit Hilfe privater Stifter jedes Jahr leistungsstarke und engagierte junge Menschen mit einem Deutschlandstipendium. In einer Feierstunde im Schloss kamen Studierende und Förderer zusammen.

Seit neun Jahren unterstützt die Universität mit Hilfe privater Stifter jedes Jahr leistungsstarke und engagierte junge Menschen mit einem Deutschlandstipendium. In einer Feierstunde im Schloss kamen Studierende und Förderer zusammen.

Insgesamt 67 besonders begabte und engagierte Studierende erhalten in diesem akademischen Jahr ein Deutschlandstipendium der Universität Oldenburg. Die Förderung beträgt 300 Euro monatlich und währt ein Jahr. Die Hälfte der Summe kommt vom Bund, die andere Hälfte hat die Universität bei privaten Geldgebern eingeworben. Die Universität konnte die Zahl der Stipendien im Vergleich zum Vorjahr leicht steigern.

„Wer eine Stipendiatin oder einen Stipendiaten unterstützt, erhält neben dem guten Gefühl, etwas Sinnvolles zu tun, auch die Möglichkeit, die Stipendiaten persönlich kennenzulernen. Dieser persönliche Austausch macht das Deutschlandstipendium so besonders und für alle Beteiligten bereichernd“, sagte Prof. Dr. Sabine Kyora, Vizepräsidentin für Studium, Lehre und Gleichstellung, bei der feierlichen Übergabe der Urkunden an die Stipendiaten. Sie dankte den diesjährigen Förderern, die die Stipendienvergabe mit ihrem finanziellen Engagement erst ermöglicht hätten.

Unter den diesjährigen Geförderten sind 43 Frauen. Gut die Hälfte aller Stipendiaten sind Erstakademiker, ein großer Anteil von ihnen ist ehrenamtlich engagiert. Die meisten Förderungen gingen an Studierende der Fakultät II Informatik, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften gefolgt von der Fakultät V Mathematik und Naturwissenschaften. Viele Förderer unterstützen gezielt Studierende bestimmter Disziplinen.

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